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Alt 26.05.2014, 08:44  
KimHexe
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So, einmal zusammengesetzt. Ich glaube, ich schreibe daran nicht weiter - obwohl es noch nicht mal einen durchgehenden Reimschema hat.

Wenn ich die Augen schließe
in einem ruhigen Moment
dann bist du noch da - bist immer präsent
Und ich jammere wie ein Geisterhaus
bin ich drin - muss ich hinaus
und bin ich raus von dir
der gegenteilige Wunsch erwacht in mir

Und meine Füße tragen mich
schon wieder hin zu dir
Und ich hasse sie dafür.
Und mein Herz, das kleine Luder
entreißt mir schon wieder das Ruder
und paddelt Richtung Wir

Und dabei hasse ich dich
doch fast mehr als mich

Und ich ertrinke in einem Meer aus Verachtung
liege heulend in der Nacht wach und
mit jedem Herzschlag schwillt die Angst
dass du mich nicht mehr halten kannst.

Und jede verdammte Erinnerung
verblasst in gefühlskalte Windungen
die quälend packend kommen
und jede einzelne Stunde der Wonnen
im kalten Schauer der Nacht verronnen

Und dieses "ja" - ein so verneinendes Wort

und ich merke , wie übel stinkende Geilheit sich in dir regt
als mein Betteln in verzweifeltes Schluchzen übergeht
und deine verdammte Hand drückend auf meine Kehle
proportional mehr, je mehr ich mich wehre.
drum entspann ich mich
denn - das erste mal ist es nicht
und mein Schluchzen in stilles Weinen sich kehrt
dein Stoßen kraftvoller und schneller wird
und jeder Stoß mein Herz zerreißt
diese Erinnerung ist es - die in mir kreist
als dein Schwanz sich in mir leert

und dann lauf ich fort.

Und ich ertrinke in einem Meer aus Verachtung
liege heulend in der Nacht wach und
mit jedem Herzschlag schwillt die Angst
dass du mich nicht mehr halten kannst.



Und jede verdammte Erinnerung
verblasst in gefühlskalte Windungen
die quälend packend kommen
und jede einzelne Stunde der Wonnen
im kalten Schauer der Nacht verronnen

Und deine Sorge gilt der Anzeige
dass ich zu Depression neige
ist nicht einmal in deinen Gedanken zu sehen
Du trennst dich lieber- als zum Psychologen zu gehen
Und ich - ich verdammtes Miststück
komme doch nur wieder zu dir zurück.
Und du - du verlangst Trost von mir
Und ich - ich dumme - gebe ihn dir.
Und ich muss dich in Schutz nehmen
abwiegeln
Kann niemanden frei von der Seele erzählen
Und selbst wenn,
wer würde es verstehen
Damit muss ich selber leben

Und ich ertrinke in einem Meer aus Verachtung
liege heulend in der Nacht wach und
mit jedem Herzschlag schwillt die Angst
dass du mich nicht mehr halten kannst.

Und jede verdammte Erinnerung
verblasst in gefühlskalte Windungen
die quälend packend kommen
und jede einzelne Stunde der Wonnen
im kalten Schauer der Nacht verronnen
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