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Alt 03.01.2015, 22:15  
DMS
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Meine Vorbilder:

Hermann Maier:
Der Grund sind seine Entschlossenheit, sein Ehrgeiz, sein unbändiger Siegeswille. Auf die Fresse fallen, aufstehen, weitermachen. "Aufgeben" befindet sich nicht in seinem Wortschatz. Spätestens seit er nach seinem brutalen Sturz in Nagano 1998 ein paar Tage darauf zweimal Olympagold gewann, ist er Legende. Zumindest hier in Österreich.

Matt Kroc: Hierzulande ist er kaum bekannt. Er ist Weltrekordhalter im Kraftdreikampf. Er ist ein Vorbild wegen seiner mentalen Stärke, der Eigenschaft nicht aufzugeben und sich von Verletzungen nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Seine ultrabrutale Trainingsintensität ist legendär. (wer sich was drunter vorstellen kann, 200 KG Kniebeuge für 20 Wiederholungen sind bei ihm keine Seltenheit). Super Artikel über ihn, falls es wen interessiert: http://www.t-nation.com/training/mat...e-man-than-you (ist auf Englisch - falls ich den Link aus irgend einem Grund nicht posten darf, bitte sagen dann nehme ich ihn raus)

Ich trainiere ebenfalls, auch in Richtung Kraftdreikampf und seit einer Weile versuche ich mich auch im klassischen Gewichtheben (Reißen & Stoßen). Daher ist es klar, das ich zu so einem erfolgreichen Athleten aufblicke.

Zum Sport von Maier habe ich weniger Bezug, ich fahre zwar gerne Ski aber leider viel zu selten. Ich eifere beiden nicht nach, weil ich auch solche Erfolge feiern möchte sondern weil ich glaube, dass man sich von ihrer Einstellung und ihrer Herangehensweise an Probleme eine Scheibe abschneiden kann, sowohl im Sport als auch in anderen Bereichen des Lebens.

Weil der Threadtitel auch Ikonen beinhaltet, will ich als Österreicher auch Falco nicht unerwähnt lassen. Dem eifere ich nicht nach, ich mag seine Musik sehr gerne und die meisten Österreicher lieben ihn. Der Mythos um ihn ist hierzulande ungebrochen, auch wenn er leider schon fast 17 Jahre tot ist.
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