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Alt 31.07.2015, 18:28  
PIcasso1989
Der Hund
 
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Das hier mehrfach geäußerte "Argument" "wenns wenig ändert, kann man es doch machen" ist keines - darauf habe ich hingewiesen.

Die Geschichte
Zitat:
was groß nichts ändert und den Partner zu verärgern, den man ja vorgibt zu lieben.
habe ich mir natürlich auch überlegt. Die generelle Frage lautet hier "etwas dem Anderen zuliebe machen" (?)

Nach meiner Auffassung sollte man das in Kleinigkeiten des Alltags tun.

Heiraten aber ist, in meinen Augen, auch wenn es "nicht viel ändert", eine Lebensentscheidung - will sagen, etwas fundamentales.
So etwas gegen die eigene Empfindung zu tun, nur um dem Anderen zu Gefallen zu sein, würde ich nicht tun.

Denn damit ist zwangsläufig, unter anderem, bei jedem kleinen und großen Scheitern der Gedanke "iiich wollte ja nicht und habs nur für sich getan" verbunden - also eine gewaltige Asymmetrie.
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