03.11.2015, 14:56
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Zitat:
Zitat von Schnov
Ja, das verstehe ich, das ist der Eindruck, den man bekommen muss. Wie PIcasso1989 schon sagt: "wie resistente Verschwörungstheoretiker". Das Problem ist nur, dass man sich selbst ja schon eine ganze Weile kennt und weiß, dass das rationale Durchschauen der Dinge nichts nutzt.
Ich erwarte aber auch nicht, dass Ihr mir an sich mit dem ganzen Problem helft, das wäre ja ungeheuer vermessen! Ich suche nur Tipps: Wie formuliere ich bei einer Absage souverän mein Bedauern nd mache mich dann, ebenso souverän, aus dem Staub?
Was etwas bringt, ist Üben: Sich selbst mit den Situationen wieder und wieder konfrontieren, vor denen man so einen Horror hat. Insofern regt der Psychologe schon das Richtige an, es ist nur schwer umzusetzen.
Inwieweit sich die eigene Einstellung entwickeln lässt, vermag ich nicht zu sagen. Bei mir selbst habe ich den Eindruck, dass man das Problem selbst wahrscheinlich nie richtig los wird, man kann nur durch Training lernen, es zu beherrschen, also sich zu überwinden und gut zu schauspielern.
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Alles klar. Für pubertäre Faxen bin ich die falsche Ansprechperson. Viel Erfolg Dir noch beim Schauspielern. Hoffentlich kriegst Du den Dreh gut raus, dann kann man Dich bald in einem Blockbuster bewundern. Ansonsten ist es einfach nur bedauerlich, mit welcher Einstellung Du Dein Leben wegwirfst.
So long....
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