"Daran so schrecklich" ist die Einstellung, mit der so eine Person an ein Kennenlernen herangeht. Denn das primäre Ziel ist eben nicht "der potenzielle Kandidat" sondern ...."bloß nicht wieder ein Kumpel sondern endlich einen Freund". Und dann passiert genau das, was hier vorherrscht: Irgendwelche unreifen Beziehungswünsche, obwohl jenseits von Kumpel und Umarmung nichts passiert ist. Dazu noch die Angst, "enttäuscht" zu werden und deswegen keine Nähe aufbauen zu können. Was hat das mit einer gesunden, leichtfüßigen und spaßvollen Herangehensweise an einen Typen zu tun, den man sympathisch findet und unter relevanten Aspekten kennenlernen will?
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