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Alt 14.11.2015, 14:03  
gabimaus
abgemeldet
Zitat:
Nur manchmal, so geht es zumindest mir, sieht man die Nachrichten, findet es schlimm, kann aber kein näheres Gefühl dazu entwickeln. Es ist "zu weit weg". Oftmals schämt man sich dann dafür. Das hier nun geht mir persönlich sehr Nahe.
Die Medien machen es uns nicht gerade leichter, noch mitfühlend zu reagieren.

Es wird zu viel gelogen, weltweit, so dass es schwer überhaupt ist, noch irgendwas davon zu glauben.

Und schon vor über 40 Jahren, bei der Welthungerhilfe, war es - trotz gezeigter Bilder unterernährter Kinder in Biafra, nicht leicht, echtes Mitgefühl zu empfinden.

Das lässt sich nicht per Bildschirm und Reporterstimmen ''übertragen''.

Kann man das nicht schon eher als ''Sensationslüstern'' bezeichnen, was die Medien verbreiten?
gabimaus ist offline