Zitat:
Zitat von Lilly 22
Angst vor Ablehnung. Angst davor, nicht liebenswert zu sein,
wie man ist. Angst dem anderen nicht zu gefallen, wenn man
ihm nicht nach dem Mund redet.
Nur, das will dir nicht aufgefallen sein? Du machst dein Wohl-
wollen doch selbst jetzt noch nach der Trennung davon ab-
hängig, siehe Thema: Vergebung!? Er soll erst dies und je-
nes tun, damit du dich ihm gegenüber als "wohlwollend" er-
weist. Bis dahin hat er es mit deiner Wut, deinem Hass zu
tun und du findest das so auch in Ordnung.
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Möchtest du mich nicht verstehen?
Wir haben keinen Kontakt, gar keinen. Also bekommt er von meiner Wut und Enttäuschung doch gar nichts mit - im Freundeskreis sage ich nichts über die Trennung, nur dass es kein UNS mehr gibt.
Ich sagte auch nicht, dass er sich entschuldigen oder ändern soll. Ich schrieb, dass ich mir das wünschen würde. Kleiner aber feiner Unterschied.
Das ist mir wohl aufgefallen, dass er mir nach dem Mund geredet hat - allerdings habe ich gesagt, er soll sagen was er will und nicht sich für mich verbiegen soll. So habe ich mich schließlich nicht in ihn verliebt! Kompromisse muss man finden und sich nicht selbst aufgeben!
Kannst du mit meinen Sätzen jetzt leben oder soll ich sie dir umformulieren, damit die Antwort deinen Ansprüchen genügt?
Verstehe nicht warum einige mich an den Pranger stellen.
Jeder verarbeitet seinen Schmerz anders, der eine schneller, der andere langsamer.
Und das ist doch auch gut so.
Ich habe ein Problem mit den Lügen, zeig mir bitte einen der gern angelogen wird? Schon gar nicht, wenn er blind vertraut hat.