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Alt 26.02.2016, 15:42  
misterwah
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Zitat:
Zitat von Silvana02 Beitrag anzeigen
Das sehe ich auch so


Ich lege nur Wert darauf, dass die Kompromisse sich in der Verteilung zwischen den Partnern ungefähr die Waage halten...


Nicht , dass sich nur Einer immer Kompromisse anbietet und eingeht, der /die Andere weniger.



Handelt es sich in diesem Fall überhaupt noch um Kompromisse im eigentlichen Sinn?

Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Dass Kompromisse, so meinen einige, ganz toll für Beziehungen sind.

Was schon logisch großer Quatsch ist. Kompromisse sind der gemeinsamste kleine Nenner und deshalb spricht man in der Politik oft von Kompromissen.
Ein Kompromiss ist zwar der kleinste gemeinsame Nenner, aber wenn dieser Nenner für beide Seiten in Ordnung ist, sehe ich da kein grosses Problem.


Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Die besten Partnerschaften sind die, die mit möglichst wenig Kompromissen auskommen müssen.

Je mehr Kompromisse, desto belastender.
Sicher ist das idealerweise so, in der Realität aber oftmals Wunschdenken.

Im Prinzip ist die Gleichung doch einfach: Solange die Abstriche durch Kompromisse bei beiden Partnern kleiner sind als die positiven Seiten der Paarbeziehung, ist diese sinnvoll. Ansonsten nicht.

Geändert von misterwah (26.02.2016 um 15:46 Uhr)
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