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Alt 12.09.2016, 23:18  
paul258
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Ich würde die These aufstellen, dass das exakt gleiche Hobbys eher kontraproduktiv wäre, weil man schnell Gefahr läuft, irgendwie in einen Wettkampf zu kommen, oder man verliert den „Rückzugsmoment“ (, den man ja nun mal meist bei Hobbys hat), wenn IMMER der Partner dabei ist.

Allerdings wäre wohl gemeinsame Präferenz in eine Richtung, gar nicht so verkehrt.
Konkret wäre das zum Beispiel:
Er geht gerne Fußball spielen, sie gerne mit den Freundinnen zum Volleyball – und gemeinsam gehen sie JOggen.
Oder um das hier erwähnte Thema Zocken aufzugreifen: Er zockt gerne Shooter mit anderen, sie vielleicht gerne MMORPG – und beide können so gewisse Sachen bei dem anderen verstehen.
Warum ihm/ihr das z.B. so wichtig ist, dass er auch mal Freitagabend lieber zu Hause bleibt, usw.
paul258 ist offline