Hallo xyz19,
Zitat:
Zitat von xyz19
In dem Brief würde ich mich erstmal auf sie beziehen, dass ich ihre Ängste und ihr Handeln wirklich verstehe. Vorwürfe will ich ihr absolut keine machen, das würde mich nicht weiterbringen..
|
ich würde in einem solchen Brief damit anfangen, mich selbst
zu erklären, also was für eine feige Nuss ich gewesen bin und
dass mir jetzt erst deutlich wird, was ich damit vermutlich auf
ihrer Seite angerichtet haben muss.... und nicht umgekehrt.
Und danach eben, was ich mir wünsche und wie ich mir zumin-
dest ernsthaft vorstelle, wie man das umsetzen könnte.... Das
Ende eines solchen Briefes sollte m.E. aufheiternd, ermutigend
bzw. liebevoll klingen und nicht damit enden, sich als Vollidio-
ten darzustellen, weil das Ende das ist, was zunächst einmal im
Vordergrund beim Leser hängen bleibt.
Meiner Meinung nach sollte das Ganze nicht in einem Roman
enden, sondern die Sache so kurz und knapp wie möglich auf
den Punkt bringen. Eben kein weiteres Rumgeeier!
Zitat:
Zitat von xyz19
So sehe ich das nicht Lilly. Manchmal sind Worte mMn. einfach was viel schöneres, wenn man es schön und liebevoll verpackt. Klar, einfach tun wäre jetzt wohl für mich auch schöner, aber Taten sprechen lassen kann ich jetzt ja leider nicht mehr, wenn alles als stalking oder sonstiges negativ aufgefasst wird..
|
Deshalb riet ich dazu, erst einmal die Gemüter runter fahren
zu lassen, bis sich jede Seite halbwegs über die Wochenend-
ereignisse beruhigt hat (emotional).