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Alt 05.01.2017, 18:44  
Manati
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Ich finde die Strecke ziemlich weit für zwei Wochen. Ich würde mehr Zeit einplanen für "hier gefällt es mir, hier bleibe ich".
Auf die Gefahr des wilden Campens hat Silvana schon hingewiesen. Der Vater eines Bekannten ist in Frankreich morgens mit gezogener Waffe aus dem Zelt geholt worden. Ich glaube, das ist nur in der Nacherzählung lustig.

Was mir einfällt wären die Sprachkenntnisse. Franzosen verstehen sehr gerne kein Englisch und auch sonst nicht viel außer Französisch, oft schon aus Prinzip, aber auch, weil die Schule weniger gute Sprachkenntnisse vermittelt, als wir es aus Deutschland kennen.
Und auch in Italien sind Englischkenntnisse nicht immer hilfreich.

Mautkosten einplanen. Das geht wirklich stark ins Geld. Auch Tanken ist in Italien wesentlich teurer. Und Autofahren ist außerhalb Deutschlands sowieso oft ein ganz besonderes Vergnügen.
Italien ist einfacher, wenn das Auto auch Dellen abbekommen darf. Die nehmen das mit der Stoßstange sehr ernst, und schieben mitunter beim Ausparken dein Auto unsanft zur Seite. Selbst wenn du wild gestikulierend danebenstehst (ist mir in Bologna passiert ).
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