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Ich verstehe die Situation nicht.
Warum sollte man eine (bzw. eine ganz bestimmte und nicht wieder eine andere, z.B. wen anderes in der Schlange hinter einem oder vor einem oder an der Nachbarschlange) Person zu einem Kaffee einladen (doppelt, wenn ich die "Unterschwingung" von "einen Kaffeee zusammen trinken" nicht ignoriere und die ggf. missverständliche Außenwirkung mitbetrachte)?
Bleibt doch eigentlich nur:
a) Ich erwarte aus einem qualifizierten Anlass heraus, dass die Person dieses Ereignis durch eine entsprechend angenehme Unterhaltung zu etwas "Nettem" machen würde - wozu ich dann ja auch Indizien bräuchte - z.B. vorangehende kurze Gespräche oder Hinweise auf geteilte Interessen, z.B. über ein Buch in der Hand oder einen Aufnäher auf dem Rucksack etc. - über die man reden könnte.
oder
b) Die Person spricht mit Optik, Körpersprache, Ton oder irgendetwas anderem das Reptilienhirn an und das hat hochgemeldet: "Potentielle Kandidatin"
Und das Gegenüber hat natürlich auch eigene Interessen udn steht vor der Abwähung annehmen oder nicht und wird dazu natürlich versuchen zu raten, was von beidem (primär) der Anlass ist.
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