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Dreamers Tiefgangreime.
Der Mann vom andern End der Welt,
Läuft ein Film unterm Sternenzelt,
Die Sterne vom Himmel greife,
Und wie eine Rebe reife.
Durch das Sehen besser Verstehen,
Und sein des Glückes Schmied,
Sodass es ein jeder sieht.
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Die Gedanken rennen irgendwo hin,
Und finden dann den Lebenssinn,
Schreien wild umher in der Fantasie,
Und erzeugen dabei eigne Melodie.
Durch das Rennen tun wir erkennen,
Was wir lieber vom andern trennen.
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Durch die Brücke der Emotionen,
Die sich nie verschonen,
Erkennen wir im Augenblick,
Es braucht noch einen Uhrentick.
Dann steht es glatt Zwölf Uhr.
Doch schlafen, ich chatte nur.
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Das Messen der Gefühle,
Und dem Sitzen zwischen den Stühlen,
Ist wie das Herzlos fühlen.
Menschen fühlen ohne Herz,
Und dann finden sie den großen Schmerz.
Der Körper ist die Hülle,
Die ich mit der Lebensfreude fülle!
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Die Gedanken im Ermessen,
Was wir gerne vergessen,
Hat am Grad der Tiefe gewonnen,
Und sich schnell besonnen.
Mit der Einsicht aus dem Bestreben.
Fürs Leben alles zu geben.
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