Morgen beginnt in Dresden der Prozess gegen die rechtextreme Gruppe "Revolution Chemnitz".
Ihnen wird vorgeworfen einen Anschlag in Berlin am 03. Oktober geplant zu haben. Einen "Angriff auf die Mediendiktatur und ihre Sklaven"
Mehrere von den mutmaßlichen Mitgliedern haben eine Vergangenheit im rechtextremen Millieu - so waren mehrere von ihnen in der Gruppe "Sturm 34" aktiv.
Verknüpfungen gibt es auch zu der "Old School Society" - die 2015 aufgeflogen ist.
Inspiriert dazu
aktiv zu werden, wurden die Gruppen jeweils durch rechten Aufmärsche.
Pegida, Legida und die Demonstrationen/Ausschreitungen in Chemnitz.
In Chemntz war wohl auch
Stefan E. (mutmaßlicher Lübke-Mörder) zu Gast.
Immer mit dabei auf solchen Veranstaltungen - Vertreter der AfD.
Nebenbei findet die Polizei bei Ermittlungen zu mutmaßlichen rechten Straftaten immer mehr Waffen.
2018 - 1091 Funde
2017 - 676.
Fazit: eine Aufrüstung der rechtsradikalen Szene deutet sich an.