Ich finde auch es klingt gut. Über eine professionelle Unterstützung nachdenken ist vielleicht gar nicht so schlecht. Da bekommt man sicher gute Strategien an die Hand. Und es könnte auch eine Chance sein die Fehlgeburt ebenfalls zu thematisieren und zu bewältigen. Das ist sehr traurig und muss natürlich mit allen daran geknüpften Vorfreuden und Plänen verarbeitet werden. Ich bin allerdings auch überzeugt davon, dass du keine Schuld daran trägst. Häufig ist die Ursache dafür ja nicht mal zu bestimmen.
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