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Alt 03.03.2020, 15:50  
Johannes2
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Beiträge: 437
Leider hat da die Lückenpresse wieder mal sehr unvollständig zitiert. Deshalb hier die buchstabengetreue Wiedergabe der entsprechenden Passage aus dem Buch, das eigentlich ein langes Interview von Sebastian Hennig (kursive Schrift) mit Björn Höcke (normale Schrift) ist.

Auf S. 254 f steht folgendes:

„Brandige Glieder können nicht mit Lavendelwasser kuriert werden“, wusste schon Hegel.

Vor allem eine neue politische Führung wird dann schwere moralische Spannungen auszuhalten haben: Sie ist den Interessen der autochthonen Bevölkerung verpflichtet und muß aller Voraussicht nach Maßnahmen ergreifen, die ihrem eigentlichen moralischen Empfinden zuwider laufen.

Sie meinen Maßnahmen einer Rückführung nicht integrierbarer Migranten?

Ja, neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein großangelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein. Und bei dem wird man, so fürchte ich, nicht um eine Politik der „wohltemperierten Grausamkeit“, wie es Peter Sloterdijk nannte, herumkommen. Das heißt, dass sich menschliche Härten und unschöne Szenen nicht immer vermeiden lassen werden. Man sollte seitens der staatlichen Exekutivorgane daher so human wie möglich, aber auch so konsequent wie nötig vorgehen.

Es wird also nicht nur eine logistische, sondern auch eine moralische Herausforderung für die dann Verantwortlichen werden.

Ja, aber existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben.

Zitat Ende. Nun kann sich jeder ein Bild darüber machen, was Höcke wirklich gesagt hat.


Dieser Beitrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie hilflos und hasserfüllt Linksgrüne reagieren, wenn sie mit der Wirklichkeit in diesem Land konfrontiert werden.
Man sollte ihn ausdrucken, einrahmen und als abschreckendes Beispiel an die Wand hängen. (Screenshot ist gemacht).
Nun auch zu den „Volksteilen, die wir verlieren werden“ der exakte Text:

S. 257:
In jeder noch so schweren, existenziellen Krise liegt bekanntlich auch die Chance zur Weiterentwicklung. Sie sprachen am Anfang unseres Gesprächs von der produktiven „Nachtmeerfahrt“.

Hierin liegt auch meine grundsätzliche Zuversicht und Gelassenheit, die über alle Schreckensszenarien hinausreichen. Ich bin sicher, daß – egal wie schlimm die Verhältnisse sich auch entwickeln mögen – am Ende noch genug Angehörige unseres Volkes vorhanden sein werden, mit denen wir eine neues Kapitel unserer Geschichte aufschlagen können. Auch wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen. Aber abgesehen von diesem möglichen Aderlaß haben wir Deutsche in der Geschichte nach dramatischen Niedergängen eine außergewöhnliche Renovationskraft gezeigt. Denken Sie an den Dreißigjährigen Krieg oder den Zusammenbruch 1945. Ob wir es noch einmal schaffen werden, ist nicht sicher, aber es gibt berechtigte Hoffnung auf eine Erneuerung.
Johannes2 ist offline