Zitat:
Zitat von Manati
Man muss ja nicht am Sonntagmorgen schon hibbelig aufwachen und den ganzen Tag zitternd vor Vorfreude auf den Montag warten.
Aber zumindest nicht jeden Tag das Gefühl haben, dass alles scheiße ist, das könnte ja ein Anspruch sein. Selbst wenn es nicht der Traumjob ist.
Dieses routinemäßige Meckern beeinflusst ja die ganze Stimmung.
|
Ich habe nicht das Gefühl, dass alles Scheiiße ist!
Ich mache mich hier (meistens) nicht tot, und habe Freiheiten, die ich in anderen Büros definitiv nicht hätte...
Aber ich muss mich auch mit einem manchmal nervigen Chef und - man muss es so sagen - depperten Mandanten rumschlagen.
Und ich muss es zugeben: Wenn etwas NICHT so doll läuft, schreibt man es eher, als wenn der Tag gut läuft.
Dadurch wird vielleicht der Eindruck erweckt, dass ALLES Mist ist, weil man über das positive ja nichts schreibt!
Zitat:
Zitat von OneSilverDollar
Ich gebe zu:
Ich freue mich auf das Wochenende. Jeden Freitag. Je eher ins Wochenende, desto besser.
ABRR: ich freue mich am Sonntag auch wieder auf meine Arbeit. Einfach, weil ich sie liebe.
Ich freue mich auf den Urlaub. Zwei, drei Wochen ist mir meine Firma gänzlich unbekannt. Bevor ich wieder anfange, bin ich tatsächlich "hibbelig", weil ich mich freue
Und " ...dass das blöde Wochenende vorbei ist" kenne ich auch niemanden.
Da gibt es GsD noch vieeeel, vieeeel Spielraum.
|
Jaaaa, zugegeben: Von einem Extrem ins andere!
Was mir hier etwas fehlt, ist... die Anerkennung... Vom Chef UND Mandanten.
Aber man kann nicht alles haben.
Zitat:
Zitat von Sailcat
Wollte ich nicht heute vor der Arbeit einkaufen gehen?
Ich hab's nicht geschafft, ich war so furchtbar müde.
Zu meiner Entschuldigung kann ich aber sagen, daß ich nicht so wirklich fit bin und seit Tagen mit Schädel rumrenne.
Morgen: neuer Versuch. Klappt sicher auch nicht, wie ich mich kenne.
|
Oje, "Schädel" ist übel... Da hat man auch keine Lust zum einkaufen!
Geute Besserung und ein neuer Versuch morgen!