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Alt 20.03.2011, 15:26   #1
wikinger11
Special Member
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
Mach´s gut, Knut

Man braucht wohl nicht viele Worte. Diese Nachricht war ein Schock.
Der beliebteste Berliner, der Eisbär Knut, ist für alle unfassbar von uns gegangen.
Es war ein plötzliches Ende. Von einem "Anfall" ist die Rede, Zoo-Besucher wohnten geschockt dem Geschehen bei.
Was bleibt ? Knut, die geschundene Kreatur, ein Medienliebling wider Willen ?
Warum wurde er mit Eisbärinnen gehalten, die ihn offensichtlich quälten und womöglich an seinem frühen Tod nicht ganz unschuldig sind ?
Oder war es gar ein Verbrechen, ein Zoo-Besucher, der etwas Giftiges ins Gehege geschmissen hat ? Vieles ist in deutschen Zoos schon geschehen, auch das wäre möglich.
wikinger11 ist offline  
Alt 20.03.2011, 15:26 #00
Administrator
Hallo wikinger11, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 20.03.2011, 15:34   #2
wikinger11
Special Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
EISBÄR KNUT
*05. 12. 2006 +19. 03. 2011




http://img16.imageshack.us/img16/6990/knut.jpg

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wikinger11 ist offline  
Alt 20.03.2011, 15:45   #3
wikinger11
Special Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
Nichts für sanfte Gemüter: Dieses Video filmten Zoo-Besucher
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wikinger11 ist offline  
Alt 20.03.2011, 16:59   #4
Chler2010
Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: good old Germany
Beiträge: 294
Er tut mir so Leid.
Ich habe ihn vor zwei Jahren selbst gesehen, vlt ist er aus Kummer zu seinem Ziehvater gestorben???
Es ist echt traurig,hoffentlich ergeht es unserem Stuttgarter Eisbären Jungen besser!
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Chler2010 ist offline  
Alt 20.03.2011, 17:26   #5
Catalano
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 03/2011
Beiträge: 114
Ich habe zu dem Thema ein wenig recherchiert und erschreckende Ergebnisse entdeckt, die teilweise Geheim gehalten sind, da sie fernab jeder Realität erscheinen und dennoch der Wahrheit entsprechen. Was ich jetzt hier schreibe, kann als Gerücht, oder als Wahrheit aufgefasst werden, es liegt an jedem selbst. Ich selbst zweifle noch ein wenig:

Es begann alles 1840 in Berlin:

Martin Hinrich Lichtenstein, ein Zoologe, spielte mit der Idee, einen Zoo im Berliner Tiergarten zu errichten.
Allerdings unterhielt König Friedrich Wilhelm IV eine Fasanerie an dieser Stelle. Es war seine Leidenschaft, Fasane von hoher Qualität und schmackhaften Fleisches zu züchten.

Der Zoologe unterbreitete dem König seine Idee. König Friedrich Wilhelm IV wollte sich diese Idee anhören und beide trafen sich zu einem Geschäftsessen, bei dem köstlicher Fasan seiner Zucht serviert wurde.

Bei dem Geschäftsessen kam es jedoch zum Streit, da dem König die ganze Sache zu unwirtschaftlich erschien und seine glorreiche Fasanerie in den Hintergrund geraten würde.
Zudem ließ Martin Lichtenstein durchblicken, dass es ihm nur um Profit und nicht um das Wohl der Tiere ging.

Der Zoologe Martin Hinrich Lichtenstein aber, war derart besessen von seiner Geschäftsidee, dass er dies mit allen Methoden durchsetzen wollte.
Zunächst diffamierte er König Friedrichs Fasanenzucht. Die Tiere würden zäh sein und mit Blei belastet.

Für König Friedrich waren diese Unterstellungen sehr verletzend, da die Fasanerie sein ganzer Stolz war.

Martin Lichtenstein lernte damals bei seinem Aufenthalt am Kap der Guten Hoffnung (Südafrika) einen großen Gutsherren kennen, der einen verbrecherischen Clan um sich scharte.

Diesen Gutsherren bat er um Hilfe, seine Geschäftsidee in Berlin mit Gewalt durchzusetzen.

König Friedrich hatte einige spezielle Fasane zur Zucht, die er wie Schätze behandelte. Diese Tiere waren ihm sehr wichtig.

Eines Tages, wurde eines dieser wertvollen Tiere tot aufgefunden, ohne Kopf.

Zwei afrikanische Mitarbeiter des Gutsherren (Freund vom Zoologen Martin Lichtenstein), haben das Tier getötet.
Martin Lichtenstein stellte den König daraufhin vor eine Wahl:

Entweder gibt der König ihm die Erlaubnis zum Bau des Zoos, opfert einen Teil seiner Fasanerie und gibt ihm auch noch ein unentgeltliches Darlehen, oder seine Fasanerie wird komplett abgebrannt.

Der König war schockiert. Zudem war der König ein sehr sensibler und zurückhaltender Mann, dem das Wohl seiner Tiere sehr am Herzen lag.

Er gab der Erpressung nach und gab die Erlaubnis, zum Bau des Zoos. Auch allen weiteren Forderungen Martin Lichtensteins gab er nach.

Das war 1841.

Doch……….

…der König Friedrich Wilhelm konnte diese Erpressung nicht auf sich sitzen lassen.
Als der König noch klein war, wurde er von Jean Pierre Frédéric Ancillon erzogen.

Dieser Mann war ein Hugenotten Abkömmling und brachte König Friedrich eine alte Form der schwarzen Magie bei, die die Hugenotten lehrten.

Wieder 1841:

König Friedrich Wilhelm IV belegte Martin Hinrich Lichtenstein mit einem Fluch dieser schwarzen Magie:

Er sagte, dass die liebsten tierischen und menschlichen Exemplare seines Zoos dem Tode geweiht sein würden, bis in alle Zeiten.
Zudem sollte Martin Hinrich Lichtenstein in der Hölle schmoren und von einem weißen Bären gefoltert werden.

Diese Geschichte bekam ich durch Recherchen zusammen, sie haben allesamt einen realen Hintergrund. Ob es sich tatsächlich so ereignete, kann niemals bewiesen werden.
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Catalano ist offline  
Alt 20.03.2011, 17:37   #6
Chler2010
Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: good old Germany
Beiträge: 294
Zitat:
Zitat von Catalano Beitrag anzeigen
Ich habe zu dem Thema ein wenig recherchiert und erschreckende Ergebnisse entdeckt, die teilweise Geheim gehalten sind, da sie fernab jeder Realität erscheinen und dennoch der Wahrheit entsprechen. Was ich jetzt hier schreibe, kann als Gerücht, oder als Wahrheit aufgefasst werden, es liegt an jedem selbst. Ich selbst zweifle noch ein wenig:

Es begann alles 1840 in Berlin:

Martin Hinrich Lichtenstein, ein Zoologe, spielte mit der Idee, einen Zoo im Berliner Tiergarten zu errichten.
Allerdings unterhielt König Friedrich Wilhelm IV eine Fasanerie an dieser Stelle. Es war seine Leidenschaft, Fasane von hoher Qualität und schmackhaften Fleisches zu züchten.

Der Zoologe unterbreitete dem König seine Idee. König Friedrich Wilhelm IV wollte sich diese Idee anhören und beide trafen sich zu einem Geschäftsessen, bei dem köstlicher Fasan seiner Zucht serviert wurde.

Bei dem Geschäftsessen kam es jedoch zum Streit, da dem König die ganze Sache zu unwirtschaftlich erschien und seine glorreiche Fasanerie in den Hintergrund geraten würde.
Zudem ließ Martin Lichtenstein durchblicken, dass es ihm nur um Profit und nicht um das Wohl der Tiere ging.

Der Zoologe Martin Hinrich Lichtenstein aber, war derart besessen von seiner Geschäftsidee, dass er dies mit allen Methoden durchsetzen wollte.
Zunächst diffamierte er König Friedrichs Fasanenzucht. Die Tiere würden zäh sein und mit Blei belastet.

Für König Friedrich waren diese Unterstellungen sehr verletzend, da die Fasanerie sein ganzer Stolz war.

Martin Lichtenstein lernte damals bei seinem Aufenthalt am Kap der Guten Hoffnung (Südafrika) einen großen Gutsherren kennen, der einen verbrecherischen Clan um sich scharte.

Diesen Gutsherren bat er um Hilfe, seine Geschäftsidee in Berlin mit Gewalt durchzusetzen.

König Friedrich hatte einige spezielle Fasane zur Zucht, die er wie Schätze behandelte. Diese Tiere waren ihm sehr wichtig.

Eines Tages, wurde eines dieser wertvollen Tiere tot aufgefunden, ohne Kopf.

Zwei afrikanische Mitarbeiter des Gutsherren (Freund vom Zoologen Martin Lichtenstein), haben das Tier getötet.
Martin Lichtenstein stellte den König daraufhin vor eine Wahl:

Entweder gibt der König ihm die Erlaubnis zum Bau des Zoos, opfert einen Teil seiner Fasanerie und gibt ihm auch noch ein unentgeltliches Darlehen, oder seine Fasanerie wird komplett abgebrannt.

Der König war schockiert. Zudem war der König ein sehr sensibler und zurückhaltender Mann, dem das Wohl seiner Tiere sehr am Herzen lag.

Er gab der Erpressung nach und gab die Erlaubnis, zum Bau des Zoos. Auch allen weiteren Forderungen Martin Lichtensteins gab er nach.

Das war 1841.

Doch……….

…der König Friedrich Wilhelm konnte diese Erpressung nicht auf sich sitzen lassen.
Als der König noch klein war, wurde er von Jean Pierre Frédéric Ancillon erzogen.

Dieser Mann war ein Hugenotten Abkömmling und brachte König Friedrich eine alte Form der schwarzen Magie bei, die die Hugenotten lehrten.

Wieder 1841:

König Friedrich Wilhelm IV belegte Martin Hinrich Lichtenstein mit einem Fluch dieser schwarzen Magie:

Er sagte, dass die liebsten tierischen und menschlichen Exemplare seines Zoos dem Tode geweiht sein würden, bis in alle Zeiten.
Zudem sollte Martin Hinrich Lichtenstein in der Hölle schmoren und von einem weißen Bären gefoltert werden.

Diese Geschichte bekam ich durch Recherchen zusammen, sie haben allesamt einen realen Hintergrund. Ob es sich tatsächlich so ereignete, kann niemals bewiesen werden.
Und was hat das mit Knut`s Tod zu tun?

Komische Geschichte...
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Chler2010 ist offline  
Alt 20.03.2011, 18:04   #7
Catalano
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 03/2011
Beiträge: 114
Zitat:
Und was hat das mit Knut`s Tod zu tun?
hast du überhaupt meinen Text gelesen?

Knut, sein Pfleger und Elefant Kiri sind durch Flüche gestorben.
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Catalano ist offline  
Alt 20.03.2011, 18:26   #8
Chler2010
Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: good old Germany
Beiträge: 294
Zitat:
Zitat von Catalano Beitrag anzeigen
hast du überhaupt meinen Text gelesen?

Knut, sein Pfleger und Elefant Kiri sind durch Flüche gestorben.
Dörflein hatte einen angeborenen Herzfehler und den kann man nicht auf einen Fluch reproduzieren, da zum Zeitpunkt seiner Geburt niemand wusste,dass er mal im Zoo Berlin arbeiten wird.

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber Du glaubst so etwas?
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Chler2010 ist offline  
Alt 20.03.2011, 18:55   #9
Andarta
Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: KA
Beiträge: 339
<-- mag solche Tierquälerei nicht

Wenigstens wird er jetzt nicht mehr in einem viel zu kleinen Gehege gehalten und von den Menschen begafft
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Andarta ist offline  
Alt 20.03.2011, 19:12   #10
Chler2010
Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: good old Germany
Beiträge: 294
Zitat:
Zitat von Andarta Beitrag anzeigen
<-- mag solche Tierquälerei nicht

Wenigstens wird er jetzt nicht mehr in einem viel zu kleinen Gehege gehalten und von den Menschen begafft
Wenn es die zoologischen Gärten nicht gäbe, wäre die eine oder andere Tierart schon ausgestorben.
Nur so kann man den Nachwuchs fördern und wieder auswildern!
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Chler2010 ist offline  
 

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