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Alt 22.05.2011, 16:30   #31
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von Fahraddieb Beitrag anzeigen
Ein Kind zu versorgen ist etwas anderes, als einen alten Menschen zu versorgen, der sein Leben schon gelebt hat.
Gehst du wirklich davon aus, dass Menschen 50+ das Leben schon gelebt haben und nun aussortiert werden sollten? Man lebt sein Leben bis man stirbt und kann es nicht schon vorher aufgeben, finde ich.

Wie sollen arbeitslose Menschen um die 50 (zum Beispiel) mit 67 in die Rente gehen, wenn sie auf dem Arbeitsmarkt gar nicht genommen werden? Dann fehlen immerhin noch 17 Jahre!
Es ist unlogisch, das zu fordern, wenn man die Rahmenbedingungen dafuer nicht bereit stellt.

Was ist mit Muettern, die ihre Kinder gross gezogen haben und nun Ende 30, Anfang 40 sind und zurueck in einen qualifizierten Job moechten? Ich glaube nicht, dass die erste Wahl sind, denn ihnen fehlt eine Menge Berufserfahrung, die juengere schon erwerben konnten. Auch die haben noch eine Menge Jahre bis zur Rente vor sich, es sei denn, sie haben das Glueck (ob es ein Glueck ist kann man diskutieren) einen gut verdienenden Ehemann zu haben. Solange die Partnerschaft funktioniert, wunderbar. Dennoch kann man nicht leugnen, dass es sich um ein Abhaengigkeitsverhaeltnis handelt, das spaetestens bei der Trennung (wie viele Ehen werden noch mal geschieden?) an Bedeutung gewinnt.
Nicht jede steht darauf, Hausfrau zu sein, sondern moechte arbeiten, wenn die Kinder gross genug sind.
Chancengleichheit ist ein hehres Ziel, aber in der Realitaet sehr oft nicht mehr als Wunschdenken.
Wuerdest du ihnen eine Chance geben, den Muettern oder den Aelteren?
Sollte nicht jeder, der qualifiziert ist eine Chance bekommen? Waere das nicht der bessere Ansatz, weil eine Bevorzugung einer Teilmenge im Ende nur den Neid foerdert?


Zitat:
Die Abgaben sind deshalb so hoch, weil unsere Renten wie gesagt von den Arbeitenden erwirtschaftet werden-nicht von den Rentnern während deren Lebensarbeitzeit.
Das ist richtig, die Rentner haben, als sie juenger waren erwirtschaftet fuer die Generation vor ihnen. Wenn man sie nun ausschliesst, waere das nicht richtig.
Ich gebe dir aber recht, dass dieses Sytem nur funktionieren kann, wenn ausreichend Leute in die Kasse einzahlen. Auch aeltere Arbeitnehmer zahlen ein, bis sie selbst Rentner sind.


Zitat:
Die momentanen "Alten" sind genau deshalb ein Problem, weil sie die höchsten Renten seit Bestehen der Bundesrepublik beziehen, während die, die diese Renten gerade finanzieren, das gleiche nicht erwarten können. Die gleichen Alten haben aber schon vom Wirtschaftswunder profitiert.
Nicht die Menschen sind das Problem, sondern der Denkfehler im System.


Zitat:
Täglich Zeitung oder Onlinennachrichten lesen kann hier helfen.
Danke fuer den Tipp. Genau das mache ich doch, schon aus beruflichem Antrieb.
Ich habe auch schon gehoert, dass Rentner keine groesseren Anschaffungen mehr taetigen koennen, weil man Angst hat, sie sterben, bevor sie bezahlen koennen. Da wird dann auf Barzahlung bestanden und eine Finanzierung ist nicht moeglich.
Ich denke, es hat eher etwas damit zu tun, dass man als Verkaeufer sicher sein moechte, dem Geld nicht hinterherlaufen zu muessen.
Das Risiko besteht wohl bei aelteren Menschen eher (weil die eher sterben) als bei Juengeren, die eine (statistisch) groessere Chance haben, die Summe auszugleichen.
Wenn du sagst, die Jugend wuerde diskriminiert ... was spricht denn dagegen, ein Auto zu finanzieren?
Oder meintest du, sie koennen nicht einmal das, weil sie keine Arbeit haben?
Dann halte ich dagegen und frage, warum muss es ein Neuwagen sein?


Zitat:
Die stellen die Mehrheit der Wähler-deshalb ändert sich nichts. Und die wählen nicht Parteien, die Politik und Chancen für die Jugend bieten, sondern ihre exorbitanten Renten durchprügeln.
Vielleicht sollte ich in Deutschland in die Rente gehen. Das klingt doch ziemlich verlockend.
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Luthor ist offline  
Alt 22.05.2011, 16:33   #32
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von Trimalchio Beitrag anzeigen
Hä? Da hast Du wohl eine Kleinigkeit überlesen: Es ist so, dass Menschen in der ganz und gar überwiegenden Mehrzahl nicht mehr arbeiten können oder wollen. Sie haben dann die Möglichkeit in Rente zu gehen. Ich betone mal: Nicht die Pflicht. Das haben oft nur Firmen in Verträge gesetzt, wenn sie die Mitarbeiter nach Erreichen des Renteneintrittsalters loswerden wollten oder aktuell auch noch wollen.

Wem die Arbeit Spaß macht, wer ein exklusives Wissen zu bieten hat, das vom Chef geschätzt wird und dafür eine angemessene Bezahlung hat, wird sicher auch gerne länger bleiben. Aber da reden wir dann von einer kleinen Minderheit. Die Mitarbeiter können derweil davon träumen, dass die Chefs Deine Einstellung und Einsichten hätten.
Ah so, dann ist Rente mit 67 nur ... ja was denn?
Ich bin verwirrt.
Man kann also doch frueher ...? Muss gar nicht bis 67?
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Luthor ist offline  
Alt 22.05.2011, 16:49   #33
Roselynn
Member
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 326
Man kann durchaus früher in Rente gehen, wenn es betrieblich geregelt ist. Größere und große Konzerne haben dazu eigene Modelle entwickelt, z. B. die Automobilindustrie. Allerdings hat das Ganze ein perfides Hintertürchen. Die Arbeitsplätze der früher (oft mit Ende 50/Anf. 60) berenteten wird in vielen Fällen nicht mehr besetzt, ein versteckter Arbeitnehmerabbau also.
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Roselynn ist offline  
Alt 22.05.2011, 16:58   #34
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Das weiss ich.
Aber worum geht es in diesem thread dann, wenn doch sowieso alle vorher schon aufhoeren koennen zu arbeiten?
Ich bin zu dumm, um das zu verstehen.
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Luthor ist offline  
Alt 22.05.2011, 18:33   #35
Roselynn
Member
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 326
Nö. Aber diese ganze Rentendebatte seit Blümlis 'Die Rente is sischer' treibt doch immer tollere Blüten. Da wird soviel drumherum gequatscht und Mißinformationen gestreut oder Fakten falsch interpretiert oder ignoriert, das bald gar keiner mehr weiß, was eigentlich los ist.

Doch, eigentlich schon, die kapitalistische Gesellschaft ist kurz vor ihrem Ende. Vielleicht sollte ich schon mal Muscheln sammeln gehen.
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Roselynn ist offline  
Alt 22.05.2011, 18:48   #36
Trimalchio
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von Luthor Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte ich in Deutschland in die Rente gehen. Das klingt doch ziemlich verlockend.
Steht es in Deinem eigenen Land so schlecht um die Rente? Dann würde ich an Deiner Stelle aber in die Schweiz auswandern und nicht nach Deutschland. Die haben in einer Volksabstimmung eine wirklioch gute und haltbare Alters- und Hinterbliebenenversorgung geschaffen. Das müssen die Politiker hier mit dem angeblich ständigen Nachbesserungsbedarf erst einmal hinbekommen.
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Trimalchio ist offline  
Alt 22.05.2011, 18:53   #37
Trimalchio
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von Roselynn Beitrag anzeigen
Man kann durchaus früher in Rente gehen, wenn es betrieblich geregelt ist. Größere und große Konzerne haben dazu eigene Modelle entwickelt, z. B. die Automobilindustrie. Allerdings hat das Ganze ein perfides Hintertürchen. Die Arbeitsplätze der früher (oft mit Ende 50/Anf. 60) berenteten wird in vielen Fällen nicht mehr besetzt, ein versteckter Arbeitnehmerabbau also.
Na denn. Das trägt wohl eher zur Verwirrung bei, wenn ich Sonderfälle und Historisches erwähne. Aber sei es drum: Ja. Die Zigarettenindustrie in Deutschland hatte bereits vor Inkrafttreten des damaligen Vorruhestandsgesetzes in Deutschland eine tarifvertragliche Regelung für einen vorzeitigen Ruhestand geschaffen.

Ansosnten: Na klar kann ein Arbeitnehmer aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen. Erwerbsminderungsrente nennt sich das in Deutschland heutzutage. Aber das gibt es doch praktisch überall in Europa. Und darüber sollten Politiker eigentlich auch keine Zweifel aufkommen lassen, dass es so sein und bleiben soll.
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Geändert von Trimalchio (22.05.2011 um 18:57 Uhr)
Trimalchio ist offline  
Alt 23.05.2011, 00:45   #38
Christkind73
Golden Member
 
Registriert seit: 09/2000
Ort: Oldenburg (Oldb)
Beiträge: 1.350
Übrigens: Als Bismarck die Rentenvesicherung erschuf, galt das Renteneintrittsalter 70.
Die durchschnittliche Lebenserwartung lag unter 40.
Das Bevölkerungswachstum war so heftig, daß es zu massiven Auswanderungen in Richtung USA kam...

Das alles kippt gerade und gründlich in eine völlig andere Richtung, in eine Richtung, in der die Erfahrung, das Wissen, die Ruhe und die Beharlichkeit gerade der älteren Generation manches wird ausgleichen MÜSSEN, was die Jungen allein schon mangels Masse nicht ansatzweise ausfüllen können. Abgesehen davon suchen sie sich ihren job sorgfältig aus...

Die Zukunft bedeutet permanenten Wandel, aber das ist doch TOLL!
Was spricht denn gegen lebenslanges Lernen, gegen lebenslanges Arbeiten?
Muß man "in Rente" gehen, nur weil sich einige einbilden, mit 65 sei alles vorbei?
Das ist lange vorbei. Darauf nicht zu reagieren bedeutet, der Zukunft entkommen zu wollen... Und das ist unmöglich....
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Christkind73 ist offline  
Alt 23.05.2011, 02:32   #39
Magnuss
Member
 
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 224
Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Hallo

Mist, jetzt habe ich irgendwie mit einer Tastenkombination den ganzen Text den ich getippt hatte gelöscht

Ein Bekannter von mir der bei den Städtischen Verkehrsbetrieben arbeitete, ging vor ein paar Wochen im Alter von 49 in Frührente. Das eigentliche Antrittsalter war allerdings ein Jahr früher, weil er seit über einem Jahr wegen Burn Out in Krankenstand war. Und schon vor einem Jahr sagte er das er so lange in Krankenstand sein wird, bis er in Frührente geschickt wird. Und Burn Out hat der überhaupt nicht. Der rennt um wie ein junger Bursch, hat auch Frau und Kind, ist ständig unterwegs.

Und leider gehen nahezu allen Frühpensionierungen ein Jahr Krankenstand voraus.
Mag nach außen so ausschauen, aber wie sah es bei ihm auf der Arbeit aus? Weißt du das?

Bei uns im Betrieb werden Leute ab +45 Jahre wie Menschen 2.Klasse behandelt, mit Arbeit zugeschüttet ohne Abhilfe, der Chef-Fuzzy (Anfang 40) fährt einseitige Negativbeurteilung und Ablehnungstour, die kriegen keinen Fuß auf die Matte bei dem Ar**** Und wenn du dich für die einzusetzen versuchst, kriegste auch gleich eine rein.
Die +45jährigen werden durch Mobbing in die Krankheit gedrängt, wagen die sich wiederzukommen, gehts noch härter zu, bis sie chronisch krank werden und Ende 40/Anfang 50 gehen dann einige in Frührente.
Das sie trotzdem noch rumlaufen können, heißt nicht, dass sie psychisch überhaupt noch mit Arbeit belastbar sind, nach solcher Rausschmißtour.

Also bitte die Frührentner hier nicht als faule Säcke darstellen, wenn man nichts näheres weiß.

Wenn die Merkel von der Rente mit 67 Jahren träumt, dann sollte sie sich mal um solche Ar***-Chefs in Unternehmen mit Standort Deutschland heftiger kümmern, anstatt nur mit ihren Kostümchen rumzuschwabbeln.
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Magnuss ist offline  
Alt 23.05.2011, 09:15   #40
Trimalchio
abgemeldet
Themenstarter
Jetzt wurde das Renteneintrittsalter schon auf 67 angehoben und kaum beginnt die fließende Anhebung, soll schon die nächste auf 69 hinterhergeschoben werden. So schnell soll mal wieder die Lebenserwartung um zwei Jahre gestiegen sein? Nein. Das ist statistische Verarsche. Da hat niemand in Statistiken geschaut. Genau so wenig, wie eine Frau Merkel für Griechenland ernsthaft Statistiken bemüht hätte. Zukunftsphantasien von Frau Merkel und Panikmache statt vernüftiger Rentenpolitik!

Betrachten wir die Sache doch mal eher realsitisch und nicht wie ein blutiger Theoretiker, der über lebenslanges Lernen und Arbeiten in einen Begeisterungsrausch verfällt: Lebenslanges Arbeiten ist so toll auch nicht. Oder ist es toll, wenn wir einen 90-jährigen beim Schleppen von Zemtsäcken zusehen können? Und dann sagen wir am besten noch stolz: "Der darf noch lebenslang lernen und arbeiten." Und der darf nicht nur. Er MUSS dann auch, wenn wir die falschen Parteien wählen. Der Mann würde nicht von toll sprechen. Der würde eher von "Toll"-heit sprechen und von gnadenloser Geldgeilheit anderer.

Und dann steht da jemand im jugendlichen Müßiggang, schön und reich und sagt zu dem alten Mann: "Du entkommst mir und Deiner Zukunft nicht!" Alles Theorie. So falsch wie es falscher nicht sein kann. Denn der Mann wird noch beim normalen Gang der Dinge weit vor dem 65. Lebensjahr rausfliegen und mit seiner Rente halb verhungern, weil es die Politik christlichen Versagens so will.

Zur gleichen Zeit werden "wir" nämlich aber auf seinem Rücken immer reicher. Wir machen das Leben der Mehrheit immer erbärmlicher und geradezu zur Hölle. Denn nur eine Minderheit hat noch den Vermögenszuwachs, der sich statistisch für alle so toll auswirkt. Das sah nach der Theorie von Adam Smith anders aus. Stattdessen darf die Mehrheit immer mehr unbezahlte Überstunden schieben. Zum Ruhm und zur Ehre derjenigen, die dabei immer reicher werden, während andere immer ärmer werden. Das ist problematisch. Das kann nicht endlos gutgehen.

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Übrigens: Als Bismarck die Rentenvesicherung erschuf, galt das Renteneintrittsalter 70.
Die durchschnittliche Lebenserwartung lag unter 40.
Das Bevölkerungswachstum war so heftig, daß es zu massiven Auswanderungen in Richtung USA kam...

Das alles kippt gerade und gründlich in eine völlig andere Richtung, in eine Richtung, in der die Erfahrung, das Wissen, die Ruhe und die Beharlichkeit gerade der älteren Generation manches wird ausgleichen MÜSSEN, was die Jungen allein schon mangels Masse nicht ansatzweise ausfüllen können. Abgesehen davon suchen sie sich ihren job sorgfältig aus...

Die Zukunft bedeutet permanenten Wandel, aber das ist doch TOLL!
Was spricht denn gegen lebenslanges Lernen, gegen lebenslanges Arbeiten?
Muß man "in Rente" gehen, nur weil sich einige einbilden, mit 65 sei alles vorbei?
Das ist lange vorbei. Darauf nicht zu reagieren bedeutet, der Zukunft entkommen zu wollen... Und das ist unmöglich....
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Geändert von Trimalchio (23.05.2011 um 09:24 Uhr)
Trimalchio ist offline  
 

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