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Du befindest dich im Forum: Aktuelles. Tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft gehören hier hinein. In diesem Forum kannst du dich über tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft austauschen, zum Beispiel über neue Gesetze, politische Skandale oder bekanntgewordene Verbrechen, anstehende Wahlen - kurz: alles, was erst kürzlich geschehen ist oder in naher Zukunft ein Thema sein wird. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
11.02.2013, 13:53 | #11 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Twitter und Facebook SIND ein Missstand der Welt. jm2c
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11.02.2013, 14:11 | #12 | |||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.552
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Zitat:
- ich halte die Institution für überflüssig und sinnfrei - ja, sofern Messdiener, direkt von hinten...
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11.02.2013, 14:17 | #13 | ||
Frei
Registriert seit: 06/2010
Ort: Westerwald
Beiträge: 11.685
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Die Moderation erwartet ernsthafte Antworten.
Missstände der Welt sind mehr als 50% aller Mädchen, die zu Gebährmaschinen umfunktioniert werden. Erstes Kind mit 14 Jahren, nicht vorher weil die erste Menstruation wegen Unterernährung erst so spät einsetzt. Die Jungs schickt man zum töten an die Front sobald sie ein Schiessgewehr halten können. Mehr als die Hälfte aller Menschen haben nicht genug zu essen und zu trinken. Täglich werden tausende von jungen Menschen vom Leben erlöst deren Uhr noch lange nicht abgelaufen ist, ein Leben welches nicht lebenswert ist, geprägt vom Leid, Unterdrückung, Krankheit und von anderen Menschen zugefügten Verletzungen. Menschen erleiden Qualen, werden gefoltert, haben kein Leben, sind einfach nur da und wünschen sich ein Ende. Und Du bezeichnest facebook und Twitter als Missstand der Welt?
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11.02.2013, 14:27 | #14 | ||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
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Falsch. Der TE hat das Recht darauf. Spare dir wenigstens einmal deine Spitzen.
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11.02.2013, 14:33 | #15 | ||
Moderator
Registriert seit: 07/2005
Ort: Frankfurt
Beiträge: 10.082
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Um einen modernen Papst zu erhalten müßte erstmal das Gremium das ihn wählt modern und verjüngt werden.
Alte Männer wählen einen alten Mann was soll man da also erwarten? Hätte der Papst sich mal bloss nicht das Vertrauen von der Merkel aussprechen lassen....
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11.02.2013, 14:40 | #16 | ||||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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Zitat:
Zitat:
Geändert von gastlovetalk (11.02.2013 um 14:44 Uhr) |
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11.02.2013, 14:43 | #17 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Der Vorgaenger war nach vatikanischen Massstaeben jung. Und deshalb auch so lange dran. Und Einiges (z.B: die Ernennung von Kardinaelen nach seinem gusto) konnte nur deswegen, aufgrund seiner langen Amtszeit, so durchschlagend und konsequent (in diesem fall finde ich Konsequenz nachtilig, weil sie Pluralismus zerstoeren konnte) erledigt werden, wie es geschah.
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11.02.2013, 14:50 | #18 | ||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Ich finde das sehr interessant und bemerkenswert. Gelesen habe ich, dass dies erst zum zweiten Mal in der Geschichte passiert.
Als Nicht-Katholik kenne mich zu wenig aus um vorhersagen zu koennen, wer ueberhaupt ein Kandidat sein koennte, ob Reformen denkbar sind, ob sich ueberhaupt etwas entscheidend veraendern koennte. Wenn man 85 Jahre alt ist, gesundheitlich angeschlagen und zudem ein Amt bekleidet, in dem Niederlegung sehr ungewoehnlich und unueblich ist, habe ich - bei aller Kritik gegenueber der Kirche und dem Papsttum - Respekt vor dieser Entscheidung. Ich finde es cool.
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11.02.2013, 14:51 | #19 | |||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Zitat:
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11.02.2013, 14:52 | #20 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Vor diesem Hintergrund wird vor allem nach wie vor das Hauptaugenmerk auf der evangelischen Kirche liegen, die Reformen eher offen gegenübersteht als die katholische. Besser gesagt sollte sich die katholische an der evangelischen orientieren. Ich glaube schon, dass die Kirche noch Zugang zu den Menschen findet, aber eben nicht die Kirche, die vom Papst, von Bischhöfen oder Kardinälen gepredigt wird, sondern die Lebensnahe; nicht die Kirche, die mit sexuellen Trieben von Menschen nicht umgehen kann und sie einem bestimmten Muster unterwerfen will. Ich denke nicht, dass ein neuer Papst etwas an der Situation verändert, auch wenn er erstmal anscheinend einen frischen Wind versprüht.
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