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21.04.2015, 14:00 | #21 | |||||
abgemeldet
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Zitat:
Richtig, alle Idioten, die man meiner Meinung nach selbst an den Arsch der Welt schicken sollte damit sie mal zur Vernunft kommen und schätzen lernen, wie gut sie es erwischt haben. Es gibt z.B. Branchen, die sich sehr schwer tun Mitarbeiter zu finden. Warum? Weil es Leute gibt die sich auf ihrem erhaltenden Glück per Geburt ausruhen und sich für manche Tätigkeiten zu schade sind. Genau diese Mitbürger sind es dann, die Flüchtlingsheime abfackeln. Deswegen würde ich es z.B. gut finden, wenn man Asylanten sofort arbeiten lässt und jene, die keine Motivation zeigen eben abschiebt. Dann ist zumindest das gerecht. Zitat:
Zitat:
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21.04.2015, 14:12 | #22 | |||||
abgemeldet
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Bedeutet es, dass sich Flüchtlinge anpassen müssen oder aber, dass es eher ein gegenseitiges Lernen/Kennenlernen sein soll? Wir sind doch sowieso schon eine Multi-Kulti-Gesellschaft, auch Gesellschaften ändern sich... Zitat:
Einerseits verstehe ich ja auch die Argumentation, andererseits will es nicht verstehen, da diese Millionen von Menschen immerhin nichts dafür kommen, dass sie am falschen Ort geboren wurden..Wie würde es uns wohl gehen in einer solche Lage? Wären wir nicht auch froh, wenn wir die Option hätten in ein anderes Land zu gehen? Zitat:
Ich war zwar noch nie in Japan, aber dort funktioniert anscheinend viel Mensch-auf-wenig-Raum auch....
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21.04.2015, 14:51 | #23 | ||||
Et invidiosum
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
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Zitat:
Zitat:
Auch dann haben sie aber immer noch nur eine Duldung mit einer (jetzt gelockerten) Residenzpflicht mit einem Taschengeld. Das Asylgesetz sieht eigentlich nur vor, Flüchtlinge aus der wortwörtlichen Schusslinie zu bringen. Ist eine Rückkehr nicht mehr möglich greift das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) und fördert diese Menschen. Leider wollen das nicht alle, weil sie glauben dass sie ihre Kultur und Gedankengut dafür opfern müssen. Das Problem ist auch, dass eben auch alle Schichten nach Europa kommen. Vom Klein-kriminellen über den Arzt bis hin zum Sozialschmarotzer für den schon fließendes Wasser mehr Luxus ist, als er jemals unter höchsten Anstrengungen in seinem Land erarbeiten könnte. Auch sehen viele unsere Justiz mehr als milde. Ein, zwei Einbrüche bringen selten jemanden lange ins Gefängnis, während im eigenen Land dafür die Hand abgehackt wird. Andere machen viele Schulden und riskieren damit die Abschiebung, werden aber in ihrem Land nicht wirklich habhaft dafür gemacht. Das ist nur ein Teil, warum eben die Kriminalität eine andere Qualität hat. Mit anderen Worten: Es gibt nicht mehr Kriminalität, sie ist eben nur "andere". Während die Akademiker die zur EU kommen, eigentlich auch wieder weg wollen. Eben weil ihre Abschlüsse hier nicht anerkannt werden und sie Hilfsjobs annehmen müssten. Es sei denn sie können erfolgreich in einer anderen Branche Fuss fassen und schätzen ab, dass ein weniger gut bezahlter Job, aber dafür keine Angst mehr zu haben, dass einer einem nach dem Leben trachtet. Aber auch da greift wieder das BAMF. Wenn man also alle aufnehmen würde, was ja rein Logistisch geht, bräuchte man noch mehr Auffanggebäude um jene Flüchtlinge feststellen zu lassen. Es macht keinen Sinn 1.Million Menschen planlos durch die Straßen laufen zu lassen ohne Geld und wissen über unsere Gesellschaft. Denn wie schon bemwerkt wurde, die Migranten an sich sind nicht das Problem im Fokus auf die Flüchtlingswelle. Es sind die Asylantragsteller, die einfach vor der Tür stehen. Die kennt niemand, das muss leider (und zu Glück) geprüft werden.
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21.04.2015, 15:02 | #24 | ||
Member
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 132
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Ich frage mich immer, weswegen Europa jetzt nicht mehr wegsehen kann.
Das Problem geht vom afrikanischen Kontinent aus. Die Staaten, und dort gibt es auch Regierungen, sollen sich gefälligst darum kümmern, dass es keine "Ausbrüche" mehr gibt. Weiterhin würde ich auch vor Ort Werbung betreiben. Fotos mit toten Flüchtlingen und Wasserleichen auf der einen Seite und Fotos von kriminellen Schleppern mit Rolex am Arma uf der anderen Seite. Darunter dann ein Schriftzug wo man lesen kann: "Wir wollen euch alle nicht". Ein australisches Modell wäre genau das Richtige. Ggf. sollte man aufgrund feindlichen Eindringens ohne Legitimation auch über den gezielten Abschuss der Flüchtlingsboote nachdenken.
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21.04.2015, 15:09 | #25 | ||
abgemeldet
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Ich würde mich schämen, wenn ein solches Plakat indirekt in meinem Namen aufgestellt werden würde.
Wer ist eigentlich "wir"? Ich fühle mich mit manchen meiner Mitbürger ganz eindeutig nicht als "wir".
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21.04.2015, 15:09 | #26 | |||
Et invidiosum
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
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Zitat:
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21.04.2015, 15:15 | #27 | |||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Die meisten dieser Flüchtlinge und Asylbewerber kommt aus Gesellschaften, die deutlich rigider sind als unsere. Aus Gesellschaften, in denen ein völlig anderes Verständnis vom Verhältnis der Geschlechter, von Ehre und von Recht und Gerechtigkeit, sowie von Diskurs und Toleranz herrscht. Aus Gegenden, wo abweichende Meinungen teilweise ein todeswürdiges Verbrechen darstellen. Zitat:
Es behauptet ja auch niemand, dass diese Menschen "Schuld" an ihrem Schicksal wären, genauso wenig, dass jeder, der sich in einer solchen Lage befindet, nicht gerne an einem sicheren Ort Zuflucht sucht. Aber das kann kein Argument dafür sein, die oben genannten Probleme zu ignorieren oder auszublenden. Zitat:
Geändert von gastlovetalk (21.04.2015 um 15:19 Uhr) |
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21.04.2015, 15:30 | #28 | |||||
abgemeldet
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Zitat:
Diejenigen Migranten, die aus der Reihe tanzen sind sehr oft gar nicht die erste Auswanderergeneration sondern die Zweite oder die Dritte. Warum die plötzlich einen falschen Nationalstolz gegenüber ihrem Vaterland, welches sie oft nur aus 1 wöchigen jährlichen Urlauben kennen, entwickeln, ist ein anderes Thema. Zitat:
Wie man das in den Abendnachrichten anschauen kann, während man massig Essen in sich hineinstopft und seinem verwöhnten Balg jeden Wunsch von den Augen abliesst und dann noch so eine menschenverachtende Einstellung haben kann, geht mir nicht in den Kopf. Zitat:
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21.04.2015, 18:30 | #29 | |||
Platin Member
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 1.792
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Zitat:
Was uns btw auch nicht offen steht, in den meisten Staaten der Welt muss man diverse monatliche Mindesteinkommen nachweisen um ne Aufenthaltsgenehmigugn zu bekommen
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21.04.2015, 18:43 | #30 | |||
dauerhaft gesperrt
Registriert seit: 06/2012
Beiträge: 1.702
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Ich stelle mir immer wieder die Frage was diese Flüchtlinge sich denn überhaupt davon erwarten, sollten sie plötzlich hier in Europa gelandet sein. Ich denke mal die meisten erträumen sich ein tolles Leben mit Geld und Bling Bling..die wissen überhaupt nicht was sie hier erwartet. Auch bezweifle ich dass sie überhaupt fähig sind sich an den europäischen Lifestyle anzupassen und ob sie das überhaupt möchten.
Zitat:
Geändert von Klemmer (21.04.2015 um 18:46 Uhr) |
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