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Alt 21.04.2015, 14:00   #21
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Iskander Beitrag anzeigen
Es brennen ja jetzt schon Flüchtlingsheime obwohl die Zahlen noch überschaubar sind"
Und wer zündet diese Heime an?
Richtig, alle Idioten, die man meiner Meinung nach selbst an den Arsch der Welt schicken sollte damit sie mal zur Vernunft kommen und schätzen lernen, wie gut sie es erwischt haben.

Es gibt z.B. Branchen, die sich sehr schwer tun Mitarbeiter zu finden. Warum? Weil es Leute gibt die sich auf ihrem erhaltenden Glück per Geburt ausruhen und sich für manche Tätigkeiten zu schade sind. Genau diese Mitbürger sind es dann, die Flüchtlingsheime abfackeln.

Deswegen würde ich es z.B. gut finden, wenn man Asylanten sofort arbeiten lässt und jene, die keine Motivation zeigen eben abschiebt. Dann ist zumindest das gerecht.


Zitat:
Zitat von Iskander Beitrag anzeigen
Würde man die Grenzen öffnen, werden wohl zwischen 100 und 300 Millionen Menschen von überall auf der Welt her herkommen ( Europa nicht D)"
Echt? So viele? Krass.


Zitat:
Zitat von Iskander Beitrag anzeigen
Und ganz konkret, wie viel % deines Wohlstandes wärst du den bereit dafür aufzugeben ?
Ich mein Idealismus ist ja was schönes, aber wenns an die eigene Tasche geht ist bei den meisten Menschen bald Schluss."
Ich denke mal jene Bürger die bereit sind etwas für ihren Wohlstand zu tun, die würden den auch mehr oder weniger halten können.
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amicelli8 ist offline  
Alt 21.04.2015, 14:12   #22
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von questio Beitrag anzeigen
Gerne. Die Flüchtlinge, welche hier nach Europa kommen, haben meistens einen kulturellen Hintergrund, welcher von unserem Europäischen massiv abweicht. Unterschiedliche Wertvorstellungen, unterschiedliches Rechtsempfinden, und Kompetenzen, welche in unserer Dienstleistungsgesellschaft kaum eine Rolle spielen. Ich möchte nicht sagen, dass es nicht möglich sei, einen gewissen Anteil dieser Menschen hier zu integrieren. .
Wobei wir hier wieder bei der Frage wären, was Integration bedeutet.
Bedeutet es, dass sich Flüchtlinge anpassen müssen oder aber, dass es eher ein gegenseitiges Lernen/Kennenlernen sein soll?

Wir sind doch sowieso schon eine Multi-Kulti-Gesellschaft, auch Gesellschaften ändern sich...


Zitat:
Zitat von questio Beitrag anzeigen
Aber wir reden hier, wie gesagt, von einer neuen Völkerwanderung, die sich abzeichnet. Und diese schiere Masse ist das Problem. Wir reden hier von Millionen..
Millionen Menschen auf der Flucht..ganz schön wild...

Einerseits verstehe ich ja auch die Argumentation, andererseits will es nicht verstehen, da diese Millionen von Menschen immerhin nichts dafür kommen, dass sie am falschen Ort geboren wurden..Wie würde es uns wohl gehen in einer solche Lage? Wären wir nicht auch froh, wenn wir die Option hätten in ein anderes Land zu gehen?



Zitat:
Zitat von questio Beitrag anzeigen
Mit all den schönen Begleiterscheinungen wie sanitären Katastrophen, Epidemien, Gewaltausbrüchen, Schmutz, Gestank, Smog, niedriger Lebenserwartung, etc. Sehnst Du Dich wirklich in diese "gute alte Zeit" zurück? Sozialromantik in Ehren, aber man muss die Probleme, die sich da stellen, realistisch betrachten. Europa ist nun mal kleiner als Asien oder Afrika.
Naja, das war vor 100 Jahren, durch den technischen/medizinischen Fortschritt würde sich ja einiges von diesen Punkten vermeiden lassen...
Ich war zwar noch nie in Japan, aber dort funktioniert anscheinend viel Mensch-auf-wenig-Raum auch....
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amicelli8 ist offline  
Alt 21.04.2015, 14:51   #23
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von amicelli8 Beitrag anzeigen
Es gibt z.B. Branchen, die sich sehr schwer tun Mitarbeiter zu finden. Warum? Weil es Leute gibt die sich auf ihrem erhaltenden Glück per Geburt ausruhen und sich für manche Tätigkeiten zu schade sind. Genau diese Mitbürger sind es dann, die Flüchtlingsheime abfackeln.

Deswegen würde ich es z.B. gut finden, wenn man Asylanten sofort arbeiten lässt und jene, die keine Motivation zeigen eben abschiebt. Dann ist zumindest das gerecht.
Das geht nicht. Weil die meisten Abschlüsse von Flüchtlingen nicht anerkannt werden, weil sie völlig anderen Standards entsprechen. Auch ist es schwierig wenn erhebliche Sprachbarrieren herrschen.

Zitat:
Wobei wir hier wieder bei der Frage wären, was Integration bedeutet.
Bedeutet es, dass sich Flüchtlinge anpassen müssen oder aber, dass es eher ein gegenseitiges Lernen/Kennenlernen sein soll?

Wir sind doch sowieso schon eine Multi-Kulti-Gesellschaft, auch Gesellschaften ändern sich...
Vergiss den blumigen Gedanken mit der Völkerverständigung. Integration heißt in erster Linie, dass man feststellt in wie weit sich jemand von alleine in einem EU Land zurecht finden kann. Dazu gehört ein minimales Sprachniveau und ein Schulabschluss. Gibt es das beides nicht, vergibt das BAMF Schulungsplätze damit diese Menschen das nötige Niveau erreichen.

Auch dann haben sie aber immer noch nur eine Duldung mit einer (jetzt gelockerten) Residenzpflicht mit einem Taschengeld. Das Asylgesetz sieht eigentlich nur vor, Flüchtlinge aus der wortwörtlichen Schusslinie zu bringen. Ist eine Rückkehr nicht mehr möglich greift das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) und fördert diese Menschen. Leider wollen das nicht alle, weil sie glauben dass sie ihre Kultur und Gedankengut dafür opfern müssen.

Das Problem ist auch, dass eben auch alle Schichten nach Europa kommen. Vom Klein-kriminellen über den Arzt bis hin zum Sozialschmarotzer für den schon fließendes Wasser mehr Luxus ist, als er jemals unter höchsten Anstrengungen in seinem Land erarbeiten könnte. Auch sehen viele unsere Justiz mehr als milde. Ein, zwei Einbrüche bringen selten jemanden lange ins Gefängnis, während im eigenen Land dafür die Hand abgehackt wird. Andere machen viele Schulden und riskieren damit die Abschiebung, werden aber in ihrem Land nicht wirklich habhaft dafür gemacht.
Das ist nur ein Teil, warum eben die Kriminalität eine andere Qualität hat. Mit anderen Worten: Es gibt nicht mehr Kriminalität, sie ist eben nur "andere".

Während die Akademiker die zur EU kommen, eigentlich auch wieder weg wollen. Eben weil ihre Abschlüsse hier nicht anerkannt werden und sie Hilfsjobs annehmen müssten. Es sei denn sie können erfolgreich in einer anderen Branche Fuss fassen und schätzen ab, dass ein weniger gut bezahlter Job, aber dafür keine Angst mehr zu haben, dass einer einem nach dem Leben trachtet. Aber auch da greift wieder das BAMF.

Wenn man also alle aufnehmen würde, was ja rein Logistisch geht, bräuchte man noch mehr Auffanggebäude um jene Flüchtlinge feststellen zu lassen. Es macht keinen Sinn 1.Million Menschen planlos durch die Straßen laufen zu lassen ohne Geld und wissen über unsere Gesellschaft. Denn wie schon bemwerkt wurde, die Migranten an sich sind nicht das Problem im Fokus auf die Flüchtlingswelle. Es sind die Asylantragsteller, die einfach vor der Tür stehen. Die kennt niemand, das muss leider (und zu Glück) geprüft werden.
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Demandred ist offline  
Alt 21.04.2015, 15:02   #24
KK1984
Member
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 132
Ich frage mich immer, weswegen Europa jetzt nicht mehr wegsehen kann.
Das Problem geht vom afrikanischen Kontinent aus.
Die Staaten, und dort gibt es auch Regierungen, sollen sich gefälligst darum kümmern, dass es keine "Ausbrüche" mehr gibt.

Weiterhin würde ich auch vor Ort Werbung betreiben. Fotos mit toten Flüchtlingen und Wasserleichen auf der einen Seite und Fotos von kriminellen Schleppern mit Rolex am Arma uf der anderen Seite.
Darunter dann ein Schriftzug wo man lesen kann:

"Wir wollen euch alle nicht".

Ein australisches Modell wäre genau das Richtige.

Ggf. sollte man aufgrund feindlichen Eindringens ohne Legitimation auch über den gezielten Abschuss der Flüchtlingsboote nachdenken.
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KK1984 ist offline  
Alt 21.04.2015, 15:09   #25
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von KK1984 Beitrag anzeigen
"Wir wollen euch alle nicht".
Ich würde mich schämen, wenn ein solches Plakat indirekt in meinem Namen aufgestellt werden würde.

Wer ist eigentlich "wir"?
Ich fühle mich mit manchen meiner Mitbürger ganz eindeutig nicht als "wir".
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amicelli8 ist offline  
Alt 21.04.2015, 15:09   #26
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von KK1984 Beitrag anzeigen
Ggf. sollte man aufgrund feindlichen Eindringens ohne Legitimation auch über den gezielten Abschuss der Flüchtlingsboote nachdenken.
War klar, dass natürlich die rechten Deppen sich auch melden müssen. Kannst ja gerne runterfahren und einen vollen Kahn mit Kindern und Frauen abschießen wenn es Dir besser geht.
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Demandred ist offline  
Alt 21.04.2015, 15:15   #27
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von amicelli8 Beitrag anzeigen
Wobei wir hier wieder bei der Frage wären, was Integration bedeutet.
Bedeutet es, dass sich Flüchtlinge anpassen müssen oder aber, dass es eher ein gegenseitiges Lernen/Kennenlernen sein soll?

Wir sind doch sowieso schon eine Multi-Kulti-Gesellschaft, auch Gesellschaften ändern sich...
Gesellschaften ändern sich, und nicht immer zum Guten.
Die meisten dieser Flüchtlinge und Asylbewerber kommt aus Gesellschaften, die deutlich rigider sind als unsere. Aus Gesellschaften, in denen ein völlig anderes Verständnis vom Verhältnis der Geschlechter, von Ehre und von Recht und Gerechtigkeit, sowie von Diskurs und Toleranz herrscht. Aus Gegenden, wo abweichende Meinungen teilweise ein todeswürdiges Verbrechen darstellen.

Zitat:
Millionen Menschen auf der Flucht..ganz schön wild...

Einerseits verstehe ich ja auch die Argumentation, andererseits will es nicht verstehen, da diese Millionen von Menschen immerhin nichts dafür kommen, dass sie am falschen Ort geboren wurden..Wie würde es uns wohl gehen in einer solche Lage? Wären wir nicht auch froh, wenn wir die Option hätten in ein anderes Land zu gehen?
Derzeit sind laut Uno-Flüchtligshilfe ungefähr 51 Millionen Menschen auf der Flucht.
Es behauptet ja auch niemand, dass diese Menschen "Schuld" an ihrem Schicksal wären, genauso wenig, dass jeder, der sich in einer solchen Lage befindet, nicht gerne an einem sicheren Ort Zuflucht sucht. Aber das kann kein Argument dafür sein, die oben genannten Probleme zu ignorieren oder auszublenden.


Zitat:
Naja, das war vor 100 Jahren, durch den technischen/medizinischen Fortschritt würde sich ja einiges von diesen Punkten vermeiden lassen...
Ich war zwar noch nie in Japan, aber dort funktioniert anscheinend viel Mensch-auf-wenig-Raum auch....
In Japan funktioniert das, weil die japanische Gesellschaft extrem diszipliniert ist und Hygiene zu einem Fetisch gemacht hat. Schau mal nach Indien, China, Afrika in die Millionenstädte. Da sieht es anders aus. Es hängt viel mit der jeweils vorherrschenden Mentalität zusammen. War hier auch nicht anders, solange der Wert der Hygiene nicht erkannt wurde.
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Geändert von gastlovetalk (21.04.2015 um 15:19 Uhr)
 
Alt 21.04.2015, 15:30   #28
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von questio Beitrag anzeigen
Gesellschaften ändern sich, und nicht immer zum Guten.
Die meisten dieser Flüchtlinge und Asylbewerber kommt aus Gesellschaften, die deutlich rigider sind als unsere. Aus Gesellschaften, in denen ein völlig anderes Verständnis vom Verhältnis der Geschlechter, von Ehre und von Recht und Gerechtigkeit, sowie von Diskurs und Toleranz herrscht. Aus Gegenden, wo abweichende Meinungen teilweise ein todeswürdiges Verbrechen darstellen.
Ist mir klar, oder was glaubst du warum diese Menschen überhaupt in Erwägung ziehen ihr Heimatland zu verlassen?

Diejenigen Migranten, die aus der Reihe tanzen sind sehr oft gar nicht die erste Auswanderergeneration sondern die Zweite oder die Dritte. Warum die plötzlich einen falschen Nationalstolz gegenüber ihrem Vaterland, welches sie oft nur aus 1 wöchigen jährlichen Urlauben kennen, entwickeln, ist ein anderes Thema.



Zitat:
Zitat von questio Beitrag anzeigen
Derzeit sind laut Uno-Flüchtligshilfe ungefähr 51 Millionen Menschen auf der Flucht.
Es behauptet ja auch niemand, dass diese Menschen "Schuld" an ihrem Schicksal wären, genauso wenig, dass jeder, der sich in einer solchen Lage befindet, nicht gerne an einem sicheren Ort Zuflucht sucht. Aber das kann kein Argument dafür sein, die oben genannten Probleme zu ignorieren oder auszublenden.
Ich bin echt kein Gutmensch, aber wenn ich als erwachsene Mitteleuropäerin die nicht weiß was Hunger, Krieg und Todesangst bedeuten und der alle Möglichkeiten der Welt schon alleine durch die Geburt am richtigen Ort offen stehen, an die Menschen dort (vorallem an die Kinder denke), bekomme ich schon irgendwie das Gefühl, dass man zumindest versuchen kann Verantwortung zu übernehmen (weil man die Möglichkeit hat) und nach einer Lösung zu suchen, die nicht darauf abzielt "nichts" zu tun bzw. die Leute in den Booten abzuschießen bzw. zuzusehen wie sie ersaufen.
Wie man das in den Abendnachrichten anschauen kann, während man massig Essen in sich hineinstopft und seinem verwöhnten Balg jeden Wunsch von den Augen abliesst und dann noch so eine menschenverachtende Einstellung haben kann, geht mir nicht in den Kopf.


Zitat:
Zitat von questio Beitrag anzeigen
In Japan funktioniert das, weil die japanische Gesellschaft extrem diszipliniert ist und Hygiene zu einem Fetisch gemacht hat. Schau mal nach Indien, China, Afrika in die Millionenstädte. Da sieht es anders aus. Es hängt viel mit der jeweils vorherrschenden Mentalität zusammen. War hier auch nicht anders, solange der Wert der Hygiene nicht erkannt wurde.
Um Hygiene und Umwelt kümmern sich Menschen erst, wenn ihre Grundbedürfnisse nicht erfüllt sind, was in Indien und Afrika nicht der Fall ist. Oder würdest du dir Gedanken um Sauberkeit mache, wenn du seit 2 Tage nichts gegessen hast?
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amicelli8 ist offline  
Alt 21.04.2015, 18:30   #29
Iskander
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 1.792
Zitat:
Ich bin echt kein Gutmensch
Du hast vorgeschlagen das JEDER auf der ganzen Welt ruhig nach Europa kommen soll wie er gerade Lust hat ?

Was uns btw auch nicht offen steht, in den meisten Staaten der Welt muss man diverse monatliche Mindesteinkommen nachweisen um ne Aufenthaltsgenehmigugn zu bekommen
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Iskander ist offline  
Alt 21.04.2015, 18:43   #30
Klemmer
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Registriert seit: 06/2012
Beiträge: 1.702
Ich stelle mir immer wieder die Frage was diese Flüchtlinge sich denn überhaupt davon erwarten, sollten sie plötzlich hier in Europa gelandet sein. Ich denke mal die meisten erträumen sich ein tolles Leben mit Geld und Bling Bling..die wissen überhaupt nicht was sie hier erwartet. Auch bezweifle ich dass sie überhaupt fähig sind sich an den europäischen Lifestyle anzupassen und ob sie das überhaupt möchten.

Zitat:
Zitat von Demandred Beitrag anzeigen
War klar, dass natürlich die rechten Deppen sich auch melden müssen. Kannst ja gerne runterfahren und einen vollen Kahn mit Kindern und Frauen abschießen wenn es Dir besser geht.
War klar dass jeder der diese Flüchtlinge nicht unbedingt willkommen heisst sofort von irgendwelchen "Deppen" als rechts bezeichnet wird. Gut, sie abschiessen zu wollen ist natürlich Blödsinn..
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Geändert von Klemmer (21.04.2015 um 18:46 Uhr)
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