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Du befindest dich im Forum: Aktuelles. Tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft gehören hier hinein. In diesem Forum kannst du dich über tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft austauschen, zum Beispiel über neue Gesetze, politische Skandale oder bekanntgewordene Verbrechen, anstehende Wahlen - kurz: alles, was erst kürzlich geschehen ist oder in naher Zukunft ein Thema sein wird. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

 
 
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Alt 30.07.2015, 08:58   #31
jane.doe
abgemeldet
Soviel zum Thema Straffreier Raum
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jane.doe ist offline  
Alt 30.07.2015, 11:51   #32
Zypharium
Golden Member
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: 雄大なドイツ
Beiträge: 1.076
Ich denke nicht, dass Til Schweiger aus Menschenliebe, sondern eher um Publicity zu generieren, gehandelt hat. Zwar kenne ich ihn nicht persönlich, aber seinen "Akt" kaufe ich ihm so ohne Weiteres nicht ab. Das Ganze wirkt künstlich und durch seine unnötig harte Wortwahl (Feuer zum Löschen eines Feuers verwenden) nicht wirklich besser, als das, was die Flüchtlingshasser veranstalten.

Ich stehe den ganzen Flüchtlingen auch nicht vorbehaltlos positiv gegenüber. Mir reicht es schon, dass ich sie jeden Tag neben meinem Wohnheim rumlungern sehen muss. Ich finde es jedoch falsch, den Menschen den Tod zu wünschen. Das muss wirklich nicht sein, denn diese Menschen haben nichts getan, sondern wünschen sich ein besseres Leben. Das ist keineswegs verwerflich, aber mittlerweile sind es so viele, dass Deutschland bald nicht mehr alle vorsorgen kann, ohne unsere Staatsverschuldung noch höher zu treiben. Jeder sollte die Möglichkeit haben zu uns zu kommen, aber eine Regulierung muss eindeutig stattfinden. Gegen Menschen, die ehrenhaft sind und sich ein Leben aufbauen wollen, unsere Sprache lernen und eine Ergänzung darstellen, habe ich nichts. Aber Menschen, die uns "ausbeuten" wollen, sollten nicht die Grenze passieren dürfen.
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Zypharium ist offline  
Alt 30.07.2015, 12:32   #33
Hei
Senior Member
 
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 524
Zitat:
Zitat von Zypharium Beitrag anzeigen
Ich denke nicht, dass Til Schweiger aus Menschenliebe, sondern eher um Publicity zu generieren, gehandelt hat. Zwar kenne ich ihn nicht persönlich, aber seinen "Akt" kaufe ich ihm so ohne Weiteres nicht ab. Das Ganze wirkt künstlich und durch seine unnötig harte Wortwahl (Feuer zum Löschen eines Feuers verwenden) nicht wirklich besser, als das, was die Flüchtlingshasser veranstalten.
Wenigstens lässt er sich von der braunen Masse nicht den Mund verbieten und nutzt sein Status aus, um an die menschliche Vernunft zu appellieren. Promis haben eine Vorbildfunktion und solchem Gedankengut keine Toleranz zu zeigen, finde ich richtig.
Sein Ausraster war menschlich, man kann auch mal die Beherrschung verlieren, geplant sah das jedenfalls nicht aus, zumal auch einige seiner Fans bei der Flüchtlingspolitik anderer Meinung sind. Ich finde es eher schade, dass viele Promis nichts dazu sagen.
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Hei ist offline  
Alt 30.07.2015, 12:39   #34
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von Zypharium Beitrag anzeigen
Ich denke nicht, dass Til Schweiger aus Menschenliebe, sondern eher um Publicity zu generieren, gehandelt hat. Zwar kenne ich ihn nicht persönlich, aber seinen "Akt" kaufe ich ihm so ohne Weiteres nicht ab. Das Ganze wirkt künstlich und durch seine unnötig harte Wortwahl (Feuer zum Löschen eines Feuers verwenden) nicht wirklich besser, als das, was die Flüchtlingshasser veranstalten.
Ein gutes Beispiel. Denn so wie viele frustrierte Menschen eine Bedrohung sehen, oder ein Ventil in der Flüchtlingsdebatte, so sehen die "satten" Menschen es jovial, fast schon gönnerhaft. Und genau an dem Punkt ähnelt sich der Facebook-Mob auch wieder. Die, die quasi schon ein Example an Flüchtlinge statuieren wollen, sind in der Realität kleinlaut. Genauso wie jene, die die Nächstenliebe Propagieren; keinen deut besser. Schweiger ist ein Meister der Manipulation und einfach nur noch peinlich, wenn er eine Poltik der ausgestreckten Hand predigt und am Ende sich genauso wie das Gossenvolk benimmt. Da ist mir Uwe Boll um einiges sympatischer.
Im Fazit kann man sagen, dass auf einen Til Schweiger, 10 Leute kommen, die Solidarät mit den Flüchtlingen ablehnen. Durchsickern tut aber nur das positive, weil es eben Medienwirksamer ist. Wenn jetzt ein Flüchtling nach Deutschland kommt, wird er schnell merken, dass die angeblichen helfenden Menschen auf den Plakaten gar nicht existent sind. Wohl aber die Bürokratie und die Abneigung jener, die durch jene Image Kampagnen erst aufgeweckt wurden, weil es ein Bild fern der Realität zeigt. Ein Til Schweiger wohnt ja schließlich nicht neben einem Asylheim o.ä.

Zitat:
Zitat von Zypharium Beitrag anzeigen
Ich stehe den ganzen Flüchtlingen auch nicht vorbehaltlos positiv gegenüber. Mir reicht es schon, dass ich sie jeden Tag neben meinem Wohnheim rumlungern sehen muss. Ich finde es jedoch falsch, den Menschen den Tod zu wünschen. Das muss wirklich nicht sein, denn diese Menschen haben nichts getan, sondern wünschen sich ein besseres Leben. Das ist keineswegs verwerflich, aber mittlerweile sind es so viele, dass Deutschland bald nicht mehr alle vorsorgen kann, ohne unsere Staatsverschuldung noch höher zu treiben. Jeder sollte die Möglichkeit haben zu uns zu kommen, aber eine Regulierung muss eindeutig stattfinden. Gegen Menschen, die ehrenhaft sind und sich ein Leben aufbauen wollen, unsere Sprache lernen und eine Ergänzung darstellen, habe ich nichts. Aber Menschen, die uns "ausbeuten" wollen, sollten nicht die Grenze passieren dürfen.
Leider geht das nicht umzusetzen. Die Rechnung geht nicht auf. Wenn Du 10 mögliche Sozialschmarotzer ablehnst mit einem verkürzten Verfahren und da sind welche dabei die es bitter nötig haben steht das ganze System auf der Kippe. Entweder man lehnt alle ab oder nimmt eben ersteinmal alle auf. Das eine Verdrängung geschieht ist logisch.

Der einzige Weg ist immer noch der, den Menschen in ihrem Land zu helfen.
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Demandred ist offline  
Alt 30.07.2015, 14:54   #35
Zypharium
Golden Member
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: 雄大なドイツ
Beiträge: 1.076
Das ist richtig. Mir wäre auch lieber, wenn wir den Menschen in ihren eigenen Ländern helfen würden. Dann würde eine Überschwemmung Deutschlands ausbleiben und der ganze Hass nicht in der momentanen Art und Weise eskalieren. Es macht wirklich wenig Sinn, den Menschen die Schuld zu geben, wenn wir selbst auch schuldig sind, indem wir eben jene Menschen ausbeuten. Schließlich will jeder alles günstig haben, so wenig wie möglich von seinem Geld ausgeben. Den Menschen ist wirklich nicht geholfen, wenn sie nach Deutschland kommen und dann direkt abgeschoben werden. Wie gesagt, ehrenhafte Menschen sind in Deutschland willkommen, aber die Sozialschmarotzer, die vom schönen Leben ohne arbeiten zu müssen träumen, sind hier falsch. Das Paradies muss man sich schon selbst schaffen.
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Zypharium ist offline  
Alt 30.07.2015, 15:02   #36
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Da sist eben der Effekt, wenn man heftig Feuer unter einem Kessel macht und mit Gewalt den Deckel drauf zu halten versucht.

Bereits die argumentative Auseinandersetzung mit dem thema wird ja bereist verteufelt und mit dem Festsetzen "Alles bedürftige Flüchtlinge" für alle jeder ernstahften Diskussion der Boden entzogen.

Leiden tun dann die direkten udn inidrekten Opfer der Gesellschaft hier dieses heimtückischen Lebensraumkrieges und die echten Flüchtlinge, welche nun mit den Verbrechern in einen Topf geworfen werden, entsprechende Resentiments der Bevölkerung zu ertragen haben, teils wieder von genau denselben Art Peinigern wie zu Hause auch hier wieder angegriffen zu werden udn ggf als nicht so laute udn mit allen Wassern gewaschene Zeitgenossen dann ggf diejenigen zu sein, welche als Alibi dann rausgeworfen werden.

Die Vorselektierung und entsprechende Unterbringung in Sammellagern für die unseriösen Fälle bis zum Abschluss des Asylverfahrens wäre genau die Lösung um allen anständigen Leuten die besten möglichen Bedingungen zu geben.
Dass die Gutmenschenlobby so dagegen aufbegehrt zeigt meines Erachtens nur, dass es ihr genau um die Möglichmachung des Missbrauchs und maximalen Schaden gegen die verhasste bestehende Gesellschaft geht.

Umgekehrt können die Leute wenn das anständig durchgezogen wird hier dann guter Dinge davon ausgehen, dass die Verbrecher nach bester Möglichkeit ausgesiebt sind und was sie dann antreffen wirklich Flüchtlinge im ursprünglichen Sinne des Wortes sind.

Und das mit der Ausbeutung ist auch nur eine Propagandamasche ungefähr auf Höhe der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung. Einzelfälle mag es geben, aber völlig aus den Proportionen aufgeblasen und verfälscht um Verbrechen zu legitimieren.

Was allerdings fehlt ist eine ernsthafte udn robuste Hilfe für die Leute vor Ort. Aber solange die ursächlichen, in wieten teilen religiösen Gesellschaftprobleme als sakrosant gedeckt werden, besteht eben keine Chance auf eine Kehrtwende.
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Geändert von NBUC (30.07.2015 um 15:06 Uhr)
NBUC ist offline  
Alt 01.08.2015, 10:49   #37
gastdelete
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Demandred Beitrag anzeigen
Hass kann begründet sein. Wenn jemand einen Hass bspweise. auf Flüchtlinge hat kann er das haben.
Diese Leute haben noch nicht geschafft etwas anzustellen und schon hasst man sie. Die Reaktion ist kindisch und sollte nicht von erwachsenen Menschen stammen. Man ist gegen die Politik und nicht gegen die Menschen - die wohlgemerkt tatsächlich hilfsbedürftig sind. Der Punkt ist, dass ein Land nicht imstande ist allen zu helfen. Das sehen viele aber irgendwie nicht.

Zitat:
Wichtig hierbei ist, dass er es logisch begründet und offen ist für eine klare kritische Konversation.
Ganz recht. Aber wieso wird man aggressiv? Entweder weil man eine andere - normale - Art der Konversation gar nicht gelernt hat oder einem schon die Argumente ausgehen. Natürlich rechtfertigt weder das eine noch das andere das Ergebnis, aber im Hinterkopf könnte man es behalten.


Zitat:
Zitat von Demandred Beitrag anzeigen
Entweder man lehnt alle ab oder nimmt eben ersteinmal alle auf. Das eine Verdrängung geschieht ist logisch.

Der einzige Weg ist immer noch der, den Menschen in ihrem Land zu helfen.
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Alt 01.08.2015, 11:08   #38
shiila
Special Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.929
Hass-Kommentare auf FB gibt es ja schon länger.
Ich erinnere mich noch gut an einen Abend, an dem ein eingestelltes Video für einen Aufschrei der Empörung gesorgt hat: Da hat jemand seinen Hund gequält und irgend wer hat das dann zum Anlass genommen, seinerseits zu gewaltsamen Aktionen für diesen Hundebesitzer aufzurufen. Unzählige Menschen haben diesen Aufruf dann "gelikt".
Das war richtig, richtig übel - in den Kommentaren konkrete Morddrohungen, etc.
Ich kann mich noch gut an das Posting von einem "Durchschnittstypen" erinnern, der eine besonders üble Todesart "vorgeschlagen" hat. Auf anderen Bildern seines Profils sah man ihn fröhlich spielend mit seiner Tochter.
Ich denke ja, das ist ein Phänomen, das uns noch mehr beschäftigen wird (und auch sollte).
Und man muss wohl differenzieren:
Manchen Menschen ist wohl teilweise gar nicht bewusst, was sie da schreiben - sie sind wohl der Ansicht, ihre Auffassung wäre moralisch einwandfrei. Da hat wohl einfach die Erziehung und Bildung dieser Menschen versagt - die persönliche, aber auch die institutionelle.
Andere, die offen rechtsradikalen Müll posten, sind offenbar in ähnlichen Gedankenkonstrukten gefangen, da hat das ganz aber nochmals eine andere Dimension.

Mit Meinungsfreiheit hat das nichts mehr zu tun, denn hier werden ganz klar Grenzen verletzt, Menschen verleumdet, implizit oder offen zu konkreten Straftaten aufgerufen und insgesamt ein Klima der Verleumdung geschaffen, in dem die höchste Autorität derjenige haben soll, der am lautesten und in der am stärksten menschenverachtenden Art und Weise schreit. Eine Gesellschaft darf das nicht dulden.
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shiila ist offline  
Alt 01.08.2015, 12:59   #39
gabimaus
abgemeldet
klar,

aber ich denke, ich muss mir nicht alles reinziehen, was geboten wird - und das trifft auf sämtliche Medien zu.

Wäre das Interesse an FB nicht so stark, hätten die Stänkerer und andere Wichtigtuer doch gar kein Publikum.

Wir ''füttern'' die Trolle ja auch noch, indem wir sie beachten.



Gegenmittel wäre doch viel kreativer und gesünder, indem man sich positiven Hilfsaktionen anschließt - z.B.
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gabimaus ist offline  
Alt 01.08.2015, 13:37   #40
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Luthor Beitrag anzeigen
Ist es noch Meinungsfreiheit, wenn man intolerables toleriert?
Nein, finde ich nicht. Toleranz findet genau dort ihre Grenze,
wo Intoleranz beginnt.

Zitat:
Zitat von Luthor Beitrag anzeigen
Meinungsfreiheit hoert dort auf, wo sie einen anderen verletzt.
Aufruf zu Mord - und nichts anderes ist das - gehoert unstrittig dazu.
Auch dem schließe ich mich an. Wer sich auf eine Meinungsfreiheit
berufen möchte, sollte die demokratischen Grundwerte selbst auch
achten. Dazu gehört u.a. die Achtung vor dem anderen Menschen,
dem Leben, der körperlichen Unversehrtheit des Anderen usw. usf.

Man muss nicht jeden lieben, mögen, schätzen usw. usf. Das steht
sicher jedem frei. Aber ja, man soll jeden anderen achten, wie man
selbst auch geachtet werden möchte. Eventuell möchten Radikale
Vertreter über Stellvertreter nur zum Ausdruck bringen, wie wenig
sie sich im Grunde selbst achten. Das wär ein möglicher psycholo-
gischer Aspekt. Es ist und bleibt für viele leichter, die Schuld für ei-
genes Versagen auf andere zu delegieren. Und wer mit sich selbst
sehr unzufrieden ist, verfällt auch recht leicht dem unerträglichem
Gefühl von Neid (Missgunst). Und wer anderen nichts gönnt, der
teilt eben nicht gern. Aber was soll man bitte auch teilen, wenn man
sich in sich selbst leer und für wenig liebenswert hält?

Ein allgemeines Unzufriedenheitsgefühl ist ein Nebenprodukt des
Kapitalismus. Denn kein Mensch kann diesem Wahn gerecht werden,
sich bis zur Erschöpfung ausbeuten zu lassen, immer jung, schön und
dabei fröhlich und kauffreudig sein zu müssen.

Als kleines Kind entscheidet man sich für die Gestaltung seiner zwischen-
menschlichen Beziehung zwischen Neid- bzw. Mitgefühlen. Mitge-
fühl lässt sich aber viel schlechter vermarkten, als Neid.

Zitat:
Zitat von Zypharium Beitrag anzeigen
Gegen Menschen, die ehrenhaft sind und sich ein Leben aufbauen wollen, unsere Sprache lernen und eine Ergänzung darstellen, habe ich nichts. Aber Menschen, die uns "ausbeuten" wollen, sollten nicht die Grenze passieren dürfen.
Ich möchte auch nur ehrenhafte Menschen auf der Welt und bin eben-
falls dafür, dass sich das gesamte Gesindel auf den Mond verzieht und
die Grenzen für diesen Auszug von der Welt weit geöffnet werden, damit
wir endlich in Frieden miteinander leben können. Also raus mit den ganzen
Ausbeutern und vorne weg den gesamten Kapitalisten, egal welcher Her-
kunft.

Aber auch die ganze Intoleranz hätte ich gern weg von dieser Welt, die
schon damit beginnt, Menschen nur deshalb zu verachten, weil sie an-
ders ticken, als man selbst tickt. Nein, Ausländer müssen keine Deut-
schen werden, um bleiben zu dürfen. Ausländer müssen auch nicht
korrekter als der Rest der Bevölkerung sein. Ausländer dürfen genau so
ihre starken und schwachen Charaktereigenschaften haben, wie der
Rest der Bevölkerung und haben trotzdem ein Bleiberecht.
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Lilly 22 ist offline  
 

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