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Du befindest dich im Forum: Aktuelles. Tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft gehören hier hinein. In diesem Forum kannst du dich über tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft austauschen, zum Beispiel über neue Gesetze, politische Skandale oder bekanntgewordene Verbrechen, anstehende Wahlen - kurz: alles, was erst kürzlich geschehen ist oder in naher Zukunft ein Thema sein wird. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
13.04.2016, 20:16 | #31 | |||
abgemeldet
Themenstarter
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Zitat:
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14.04.2016, 16:48 | #32 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2005
Ort: irgendwo in BaWü
Beiträge: 2.842
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Tja, wenn man immer mehr Niedriglohn jobs schafft bzw. Zeitarbeit und Co, Juniorpartner und nicht Opposition ist, dann auch noch meint alle freuen sich über die Hilfe an Sozialschmarotzer aus dem Ausland - tja dann darf man sich nicht wundern.
Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass sich die SPD schnell erholen kann. Einfach weil es in Zukunft noch weniger "normale" Arbeitsplätze gibt, die Menschen immer dümmer gemacht werden (Gewerkschaft? ist das was zum essen?? ) und weil Schröder die arrogante Zecke auch noch rotzfrech im Prunk schwimmt bei Gazprom und Co und wir immer mehr vor die Hunde gehen. All das sitzt bei den meisten noch im Kopf... und bis die Generation X soweit wäre .. werden sie auch nicht gewählt weil die paar Akademiker dann im grünen Sumpf stecken bleiben und sonst niemand mehr wählen geht.
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15.04.2016, 08:13 | #33 | |||
abgemeldet
Themenstarter
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Zitat:
Wie soll zum Beispiel die SPD sich davon schnell wieder erholen, wenn sie den Fehler bis aufs Schärfste verteidigt? Und die Gewerkschaften? Ja. Die die fast ausschließlich von SPD-Mitgliedern in der Funktionärsebene angeführt werden, wären die eine große Chance der SPD sich zu profilieren. Das Gegenteil aber ist derzeit der Fall. Deren taktische Fehlausrichtung führt zu einer weiteren Verarmung der unteren Bevölkerungshälfte von Arbeitnehmern bis Rentnern. Und siehe 1-Euro-Jobs als Konkurrenz von Arbeitnehmern müssten die Gewerkschaften auch in dem Bereich aktiver werden.
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15.04.2016, 09:52 | #34 | ||
verwarnter User
Registriert seit: 06/2004
Ort: Baden
Beiträge: 10.654
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Laut Forsa Umfrage vom 13.04.2016 kommt die SPD auf 21%.
Der Thread kann geschlossen werden
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15.04.2016, 12:12 | #35 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2005
Ort: irgendwo in BaWü
Beiträge: 2.842
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Zitat:
Nachdem ich eben erfahren habe, dass unsere freiheitliche Satire mit Füssen getreten wurde und Merkel und Co vor dem Türken Kalifen eingeknickt sind(mit SPD , extra von Ayse Merkel erwähnt) -wart mal die nächste Umfrage ab...
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15.04.2016, 17:26 | #36 | ||
Senior Member
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 732
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Warum die SPD unter 20% liegt? Weil sie eine Partei der Duckmäuser ist, siehe die Entscheidung heute. Die SPD geht unter, gut so. Die CDU hoffentlich gleich mit.
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15.04.2016, 17:45 | #37 | ||
verwarnter User
Registriert seit: 06/2004
Ort: Baden
Beiträge: 10.654
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Die SPD liet nach aktueller Forsa Umfrage, 13.04.2016, bei 21%.
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15.04.2016, 19:49 | #38 | ||
Weltkriegsverweigerer
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
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Neuer Thread? Falscher Thread?
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15.04.2016, 20:07 | #39 | ||
verwarnter User
Registriert seit: 06/2004
Ort: Baden
Beiträge: 10.654
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falscher Beitrag
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15.04.2016, 20:51 | #40 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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Es wird einigen wohl entgangen sein, aber die bei der Sonntagsfrage haben die Parteien ständig leichte Bewegungen aufwärts und abwärts. Wichtig ist der Trend sowie neu erreichte Höchst- oder Tiefstwerte. Insofern muss die SPD ihren neuen Tiefstwert bei INSA recht ernst nehmen - auch wenn FORSA derzeit andere Werte veröffentlicht hat.
Ich mache auch mal darauf aufmerksam, dass die Umfragewerte je nach Institut, von dem die Umfragen kamen selbst für den gleichen Zeitpunkt unterschiedlich ausfallen. Auch insoweit sind die Werte der Institute getrennt zu betrachten. Wenn alle Institute neue Tiefstwerte oder einen stetigen Abwärtstrend feststellen, ist das allerdings ebenfalls aussagekräftig.
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