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Alt 11.10.2016, 13:40   #141
SirPatrick
Member
 
Registriert seit: 11/2014
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 176
Zitat:
Zitat von Rai249 Beitrag anzeigen
Warum sind wir uns da alle einig?

Ronald Reagan wurde 1984 mit 73 Jahren ebenfalls in eine zweite Amtszeit gewählt. Und zwar mit dem deutlichsten Wahlsieg in der US-Geschichte.
Man muss auch immer die damalige Situation betrachten. Reagans profitierte bei seiner ersten Wahl vom wohl schwächsten US Präsidenten der Neuzeit (Jimmy Carter) und hat quasi spielend gewonnen. Dazu war Reagan ein überragender Rhetoriker und Charismatiker.

In seine erste Amtszeit fiel ein Wirtschaftsaufschwung, den er für sich vereinnahmen konnte. Reagan behauptete einfach, dass der Aufschwung an seinen "Reagonomics" lag (jeder der sich ein bisschen mit Wirtschaftszusammenhängen auskennt, schüttelt über so viel Dreistigkeit den Kopf). Desweiteren haben die Demokraten in den 80ern keine gute Figur abgegeben (sie nominierten den farblosen Vizepräsidenten unter Carter Mondale). Da haben die Demokraten von Anfang an auf verlorenem Feld gekämpft, da ein US Präsident bei brummender Wirtschaft nicht abgewählt wird. Reagan wird dennoch grausam überbewertet wobei er außenpolitisch mit dem Wegfall des eisernen Vorhangs einiges bewegt hat.

1988 wollte kein demokratisches Schwergewicht gegen George Bush Senior antreten und so wurde Dukakis nominiert (ein Mann der in einer TV Debatte bezüglich der Todesstrafe böse von Bush gestellt wurde und dessen größte Leistung es war bei einer öffentlichen Veranstaltung mit einer goldenen Rüstung auf einem Pferd zu reiten). Erst Bill Clinton beendete eine 12 jährige Ära republikanischer Präsidenten und wurde 1996 nicht weniger deutlich wiedergewählt.

Soviel Glück traue ich einer Clinton oder Trump nicht zu. Beide sind bereits als Kandidaten extrem unbeliebt und der Wahlkampf ist selbst für US Verhältnisse niveaulos. Viele US Bürger wählen tatsächlich eher das geringere Übel und das ist nunmal Clinton. Reagan wurde von einer Euphoriewelle ins Amt gespült (die Nominerungsparteitagrede für Gerald Ford 1976 war eine rhetorische Glanzleistung), soviel rhetorisches Geschick haben weder Trump noch Clinton.

Ich wiederhole mich… Wir können das als Europäer belächeln aber in der USA ist es oft weniger wichtig, was du sagst sondern wie du es sagst und ob du Charisma hast. Obamas Amtszeit war ja auch keine Glanzleistung, aber rhetorisch ist er der beste US Präsident der Neuzeit. Trump und Clinton haben eine Allergie gegen Charisma und eine fürchterliche und negative Rhetorik. Zuversicht verbreiten beide auch nicht wirklich, das möchte der Durchschnittsamerikaner aber hören. Zuversichtlich in die Zukunft zu blicken auch wenn es aktuell schwierig ist ist eine große Stärke der USA.
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SirPatrick ist offline  
Alt 11.10.2016, 15:38   #142
Rai249
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 896
Zitat:
Zitat von SirPatrick Beitrag anzeigen
Man muss auch immer die damalige Situation betrachten. Reagans profitierte bei seiner ersten Wahl vom wohl schwächsten US Präsidenten der Neuzeit (Jimmy Carter) und hat quasi spielend gewonnen. Dazu war Reagan ein überragender Rhetoriker und Charismatiker.
Trotzdem fundiert das nicht deine lose Behauptung, beide könnten keine zweite Amtszeit bekommen aufgrund ihres Alters oder würden diese aus selbigem Grund nicht wollen.


Zitat:
Zitat von SirPatrick Beitrag anzeigen
Desweiteren haben die Demokraten in den 80ern keine gute Figur abgegeben (sie nominierten den farblosen Vizepräsidenten unter Carter Mondale). Da haben die Demokraten von Anfang an auf verlorenem Feld gekämpft, da ein US Präsident bei brummender Wirtschaft nicht abgewählt wird.
Wer sagt das denn, dass Mondale farblos war?

Zitat:
Zitat von SirPatrick Beitrag anzeigen

1988 wollte kein demokratisches Schwergewicht gegen George Bush Senior antreten und so wurde Dukakis nominiert (ein Mann der in einer TV Debatte bezüglich der Todesstrafe böse von Bush gestellt wurde und dessen größte Leistung es war bei einer öffentlichen Veranstaltung mit einer goldenen Rüstung auf einem Pferd zu reiten).
Wie viele Schwergewichte hatten die Demokraten denn damals?


Zitat:
Zitat von SirPatrick Beitrag anzeigen
Erst Bill Clinton beendete eine 12 jährige Ära republikanischer Präsidenten und wurde 1996 nicht weniger deutlich wiedergewählt.
Wer weiß ob Clinton diese Ära beendet hätte, wenn Ross Perot nicht angetreten wäre. Der Abstand zwischen Clinton und Bush waren 6 Prozent. Perot bekam 18 Prozent, von denen die meisten wohl eher den Republikanern zugeneigt gewesen wären.

Clinton's Wahlsieg 1996 war auch bei weitem nicht so deutlich wie die von Nixon, Reagan oder Johnson.

Das Bill Clinton immer als "Menschenfischer" gepriesen wird, ist für mich ein Konstrukt der Medien. Aus Wahlergebnissen lässt sich das jedenfalls nicht ableiten.
Aber er wusste wie man leichte Mädchen fischt

Zitat:
Zitat von SirPatrick Beitrag anzeigen
Reagan wurde von einer Euphoriewelle ins Amt gespült (die Nominerungsparteitagrede für Gerald Ford 1976 war eine rhetorische Glanzleistung), soviel rhetorisches Geschick haben weder Trump noch Clinton.
Hast du die Rede gehört?
Wahrscheinlich nicht.

Mach doch einfach copy&paste aus Wikipedia, denn da hast du es fast 1 zu 1 her.

Und was rhetorisches Geschick ist, liegt auch teilweise, wie man an Trump sehen kann, im Ermessen des Wählers.
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Geändert von Rai249 (11.10.2016 um 15:42 Uhr)
Rai249 ist offline  
Alt 11.10.2016, 17:54   #143
SirPatrick
Member
 
Registriert seit: 11/2014
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 176
Zitat:
Zitat von Rai249 Beitrag anzeigen
Trotzdem fundiert das nicht deine lose Behauptung, beide könnten keine zweite Amtszeit bekommen aufgrund ihres Alters oder würden diese aus selbigem Grund nicht wollen.




Wer sagt das denn, dass Mondale farblos war?



Wie viele Schwergewichte hatten die Demokraten denn damals?




Wer weiß ob Clinton diese Ära beendet hätte, wenn Ross Perot nicht angetreten wäre. Der Abstand zwischen Clinton und Bush waren 6 Prozent. Perot bekam 18 Prozent, von denen die meisten wohl eher den Republikanern zugeneigt gewesen wären.

Clinton's Wahlsieg 1996 war auch bei weitem nicht so deutlich wie die von Nixon, Reagan oder Johnson.

Das Bill Clinton immer als "Menschenfischer" gepriesen wird, ist für mich ein Konstrukt der Medien. Aus Wahlergebnissen lässt sich das jedenfalls nicht ableiten.
Aber er wusste wie man leichte Mädchen fischt



Hast du die Rede gehört?
Wahrscheinlich nicht.

Mach doch einfach copy&paste aus Wikipedia, denn da hast du es fast 1 zu 1 her.

Und was rhetorisches Geschick ist, liegt auch teilweise, wie man an Trump sehen kann, im Ermessen des Wählers.
Du kannst dir sicher sein, dass ich jede Rede auf die ich mich beziehe auf Video in Englisch gesehen habe. Ich bin keiner der abschreibt oder andere Meinungen unkritisch übernimmt keine Sorge.

Live habe ich sie natürlich nicht gesehen das liegt einfach daran dass ich Jahrgang 1991 bin. Die Wirtschaftspolitik Reagans beurteile ich aufgrund meines Abschlusses in BWL. Wirtschaftspolitik ist aber immer umstritten.

Bill Clinton hat Bob Dole 1996 relativ deutlich geschlagen Dole hatte nie eine Chance. Es ist dir selbstverständlich unbenommen Bill Clinton nicht zu mögen seine Wahlerfolge kannst du jedoch nicht abstreiten. Natürlich hat er nicht in dem Ausmasse von Reagan oder Nixon gewonnen aber deutlich geschlagen hat er Dole doch.

Mondale wirkte auf mich in den Videos in dem ich ihn gesehen habe sehr konturlos und ich wundere mich nicht dass Reagan ihn im Wahlkampf gefressen hat. Ist aber selbstverständlich nur meine subjektive Meinung.

Es ist anzunehmen, dass die meisten Perot Wähler den Republikanern zugeneigt waren. Wir werden es nie beweisen aber ich bin mir sicher auch ohne Perot hätte Clinton 1992 gewonnen da Bush die Wähler bezüglich der Steuerpolitik belogen hat. Desert Storm hat ihm auch nicht gerade Beliebtheit verschafft.

Die Demokratische Partei hatte Leute wie Tip O'Neill, Mario Cuomo und den jungen aufstrebenden John Kerry zu bieten. Bessere Kandidaten als Dukakis und Mondale. Auch Bill Clinton war damals wie du sicher weißt in den USA bereits bekannt.

Ich finde Trumps Rhetorik unterirdisch und auch qualitativ schlecht räume aber auch hier ein, dass es sicherlich andere gibt die ihn gut finden. Wie gesagt ich äußere hier nur meine persönliche Meinung und schildere meine Schlussfolgerungen. Da darf man natürlich anderer Meinung sein ich diskutiere gerne kontrovers auf einem vernünftigen Niveau.

Dem Diskussionspartner aber vorzuwerfen er würde Beiträge aus einem Onlinelexikon zu kopieren ist aber schon ein bisschen dreist.
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SirPatrick ist offline  
Alt 12.10.2016, 08:26   #144
Scuderia
Weltkriegsverweigerer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
Zitat:
Zitat von SirPatrick Beitrag anzeigen
Du kannst dir sicher sein, dass ich jede Rede auf die ich mich beziehe auf Video in Englisch gesehen habe. Ich bin keiner der abschreibt oder andere Meinungen unkritisch übernimmt keine Sorge.

Live habe ich sie natürlich nicht gesehen das liegt einfach daran dass ich Jahrgang 1991 bin. Die Wirtschaftspolitik Reagans beurteile ich aufgrund meines Abschlusses in BWL. Wirtschaftspolitik ist aber immer umstritten.

Bill Clinton hat Bob Dole 1996 relativ deutlich geschlagen Dole hatte nie eine Chance. Es ist dir selbstverständlich unbenommen Bill Clinton nicht zu mögen seine Wahlerfolge kannst du jedoch nicht abstreiten. Natürlich hat er nicht in dem Ausmasse von Reagan oder Nixon gewonnen aber deutlich geschlagen hat er Dole doch.

Mondale wirkte auf mich in den Videos in dem ich ihn gesehen habe sehr konturlos und ich wundere mich nicht dass Reagan ihn im Wahlkampf gefressen hat. Ist aber selbstverständlich nur meine subjektive Meinung.

Es ist anzunehmen, dass die meisten Perot Wähler den Republikanern zugeneigt waren. Wir werden es nie beweisen aber ich bin mir sicher auch ohne Perot hätte Clinton 1992 gewonnen da Bush die Wähler bezüglich der Steuerpolitik belogen hat. Desert Storm hat ihm auch nicht gerade Beliebtheit verschafft.

Die Demokratische Partei hatte Leute wie Tip O'Neill, Mario Cuomo und den jungen aufstrebenden John Kerry zu bieten. Bessere Kandidaten als Dukakis und Mondale. Auch Bill Clinton war damals wie du sicher weißt in den USA bereits bekannt.

Ich finde Trumps Rhetorik unterirdisch und auch qualitativ schlecht räume aber auch hier ein, dass es sicherlich andere gibt die ihn gut finden. Wie gesagt ich äußere hier nur meine persönliche Meinung und schildere meine Schlussfolgerungen. Da darf man natürlich anderer Meinung sein ich diskutiere gerne kontrovers auf einem vernünftigen Niveau.

Dem Diskussionspartner aber vorzuwerfen er würde Beiträge aus einem Onlinelexikon zu kopieren ist aber schon ein bisschen dreist.

Ich verfolge Deine Beiträge nun eine Weile und muss sagen so etwas sachlich und fachlich hoch qualifiziertes hatten wir schon lange nicht mehr hier!

(gilt auch (gerade da) in anderen Threads))

Dafür erst mal meinen persönlichen Dank!

Eine echte Bereicherung!

Sorry für OT und noch einen schönen Tag!
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Scuderia ist offline  
Alt 27.10.2016, 12:37   #145
Rai249
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Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 896
Der Wahlkampf in den USA neigt sich dem Ende zu. Noch 1,5 Wochen bis zur Wahl.

Nachdem Donald Trump schon erledigt schien, nivelliert sich das grade wieder. Clinton liegt zwar beim "Popular Vote" in den Umfragen weiter deutlich vorn, aber in den Swing States ist es wieder enger geworden. Trump hat sowohl in Ohio als auch in Florida wieder aufgeholt und könnte beide gewinnen.
Und das sind neben North Carolina, Georgia und Arizona die momentan wichtigsten Swing States.

Und in allen ist es weit enger als im Popular Vote.

2 andere Swing States sind dagegen zu 99 Prozent Clinton-Land geworden: Pennsylvania und Virginia.

Mein Fazit: Vor 2 Wochen habe ich den Sieg Trumps schon ausgeschlossen, aber jetzt sieht es doch wieder enger aus. Die Amerikaner scheinen die Email-Affäre fast genauso schlimm zu bewerten wie Trump's vulgäre Äußerungen.

Spannend ist's.
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Rai249 ist offline  
Alt 27.10.2016, 12:47   #146
Durden
Platin Member
 
Registriert seit: 11/2011
Ort: nicht in Spanien
Beiträge: 1.982
Ich hoffe er gewinnt. Er ist ein ********* aber definitiv das kleinere übel zur Kriegstreiberin Clinton
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Durden ist offline  
Alt 27.10.2016, 12:51   #147
Scuderia
Weltkriegsverweigerer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
Zitat:
Zitat von Durden Beitrag anzeigen
Ich hoffe er gewinnt. Er ist ein ********* aber definitiv das kleinere übel zur Kriegstreiberin Clinton
Seh ich auch so!
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Scuderia ist offline  
Alt 27.10.2016, 13:01   #148
Dr.Khan
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 127
Richtig. Sollte nämlich Hillary, diese ekelhafte Systemhure, Präsidentin werden, dann können wir uns bereits auf den nuklearen Holocaust einstellen.

Daher also: TRUMP! TRUMP! TRUMP!
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Dr.Khan ist offline  
Alt 27.10.2016, 13:05   #149
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Zum Glück ist das eine Entscheidung der Amis und keine von uns
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Whiskas ist offline  
Alt 27.10.2016, 13:07   #150
Rai249
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Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 896
Zitat:
Zitat von Durden Beitrag anzeigen
Ich hoffe er gewinnt. Er ist ein ********* aber definitiv das kleinere übel zur Kriegstreiberin Clinton
Das weiß ich nicht. Und auch sonst keiner, denn Trump macht zwar immer große Ziele klar, aber wie er dahin kommen will sagt er nicht.

Beispiel: Er vergleicht die USA in Sachen Wirtschaftswachstum mit Schwellenländern wie Indien und China, deren Wachstum einfach aus der Natur der Sache heraus höher liegt als das von weit entwickelten Ländern wie Japan oder eben die USA.

Er sagt er wolle das Wirtschaftswachstum von derzeit 1 Prozent auf 5 oder gar 6 Prozent steigern.
Zum einen halte ich das für illusorisch, zum anderen schwingt da etwas sehr unseriöses mit, nämlich die verdeckte Einstellung:
"Alle zu blöd dafür, aber ich, ich kann das"

Und das ist nun wirklich auszuschließen, dass Trump soviel "schlauer" ist als diejenigen, die sich in den letzten Jahren damit befasst haben und auch nicht weiter kamen.

Bei Clinton weiß man was man bekommt (positiv und negativ), aber er ist die Büchse der Pandora.
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Rai249 ist offline  
 

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