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Alt 12.08.2017, 12:49   #301
listerine
Golden Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Irgendwo und Nirgendwo
Beiträge: 1.265
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Nur die Sonderstellung sehe ich weniger stark. Düsseldorf hat die größte japanische Gemeinde in Deutschland - mit eigenen Schulen, eigenen Geschäften und allem drumrum. Als Deutscher wirst du selbst in deren Restaurants eine Sprachbarriere haben - so meine Erfahrung da.
Na wie gesagt andere Kulturen sind ja per se nichts schlechtes. Die Frage ist immer wie sehr drücken sie ihren Stempel auf die in unserem Fall deutsche Gesellschaft. Da kann man durchaus sagen, dass keine andere Kultur so stark ins Auge fällt und die öffentliche Wahrnehmung beeinflusst wie der islamische Kulturkreis (Ungeachtet der Herkunftsländer). Aus meinem Blickwinkel liegt es vorallem daran, dass der Islam es nicht so mit Trennung von Staat und Religion hat. Niemals würde ich auf die Idee kommen jemandem seine Kultur absprechen zu wollen. Ich möchte aber auch nicht, dass ich oder meine Kinder sich in andere Kulturen zwangseinbürgern müssen. Das fängt mit trivialen Dingen wie Röcken oder Kleiderverbot an Schulen an. Wenn einige sich nicht im Griff haben, dann muss man diese eben erziehen und nicht die Mehrheit an die wenigen anpassen lassen.

Zitat:
Es ist für die Einzelperson immer der einfachste Weg, innerhalb der eigenen Kultur zu bleiben. Das gilt für Jampes wie auch für Muslime und Japaner.
Und genau das soll auch bitte jeder tun wie er möchte. Jede Kultur hat Dinge die Interessant sind, den Blickwinkel erweitern und etwas schönes zu unserer Gesellschaft beitragen. Auch die islamischen Kulturkreise haben wundervolle Sachen. Nur sollte es nicht so sein, dass neue Kulturen die Deutungshoheit erlangen. Wie gesagt hinter verschlossenen Türen kann und soll jeder machen oder anbeten was auch immer er will, zum Zwang oder vorrauseilendem gehorsam für andere darf es aber nicht werden.
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listerine ist offline  
Alt 12.08.2017, 14:11   #302
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von listerine Beitrag anzeigen
Na wie gesagt andere Kulturen sind ja per se nichts schlechtes. Die Frage ist immer wie sehr drücken sie ihren Stempel auf die in unserem Fall deutsche Gesellschaft. Da kann man durchaus sagen, dass keine andere Kultur so stark ins Auge fällt und die öffentliche Wahrnehmung beeinflusst wie der islamische Kulturkreis (Ungeachtet der Herkunftsländer). Aus meinem Blickwinkel liegt es vorallem daran, dass der Islam es nicht so mit Trennung von Staat und Religion hat. Niemals würde ich auf die Idee kommen jemandem seine Kultur absprechen zu wollen. Ich möchte aber auch nicht, dass ich oder meine Kinder sich in andere Kulturen zwangseinbürgern müssen. Das fängt mit trivialen Dingen wie Röcken oder Kleiderverbot an Schulen an. Wenn einige sich nicht im Griff haben, dann muss man diese eben erziehen und nicht die Mehrheit an die wenigen anpassen lassen.



Und genau das soll auch bitte jeder tun wie er möchte. Jede Kultur hat Dinge die Interessant sind, den Blickwinkel erweitern und etwas schönes zu unserer Gesellschaft beitragen. Auch die islamischen Kulturkreise haben wundervolle Sachen. Nur sollte es nicht so sein, dass neue Kulturen die Deutungshoheit erlangen. Wie gesagt hinter verschlossenen Türen kann und soll jeder machen oder anbeten was auch immer er will, zum Zwang oder vorrauseilendem gehorsam für andere darf es aber nicht werden.
Dass solche Sachen von Muslimen stärker wahrgenommen werden könnte auch daran liegen, dass es mit Abstand die größte Kulturgruppe ist, die deutlich von unserer abweicht. Rein in absoluten Zahlen ist das mit ein paar Japanern in Düsseldorf natürlich nicht zu vergleichen.

Und zum zweiten Abschnitt: Deshalb ist es ja wichtig, dass ein Austausch zwischen den Kulturen stattfindet. Dieser Austausch und Kontakt passiert von allein ggf. zu wenig, weshalb man dahingehend ruhig Programme starten und unterhalten sollte.
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Stan90 ist offline  
Alt 12.08.2017, 15:36   #303
SchwarzerBaer
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 1.093
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Dass solche Sachen von Muslimen stärker wahrgenommen werden könnte auch daran liegen, dass es mit Abstand die größte Kulturgruppe ist, die deutlich von unserer abweicht. Rein in absoluten Zahlen ist das mit ein paar Japanern in Düsseldorf natürlich nicht zu vergleichen.

Asiatische Kulturen weichen sicher nicht weniger von europäischen Kulturen ab. Eher noch mehr und hinsichtlich der Umgangsformen auch teilweise sehr extrem. Aber trotzdem schaffen es die Leute, sich hier ohne großes Trara einzugliedern, obwohl ihnen das enorm schwerfallen dürfte.

Von den Religionen her gibt es in Deutschland auch eine signifikante Anzahl von Hindus, deren Anzahl sich nach Schätzungen auch bequem im Millionenbereich bewegt. Irgendwie fallen die aber nicht ansatzweise so auf, obwohl sie auch spürbar präsent sein müssten.

Dasselbe gilt für so ziemlich alle anderen Kulturen. Da fallen die Menschen am Aussehen (Hautfarbe, Augen usw.) auf, vielleicht auch am Akzent in der Sprache. Aber sonst nichts.

Es ist schon bemerkenswert, dass es immer genau eine Gruppe ist, die auffällt und das auch meistens negativ. Egal, wohin man in Europa oder weltweit geht. Moslems sind immer überdurchschnittlich bei der Beteiligung an Gewaltverbrechen und am Bezug von Sozialleistungen, wo es welche gibt. Unterdurchschnittlich sind sie dagegen immer in der Bildung.

Nun kann man gerne argumentieren, dass das nicht an der Religion sondern an der sozialen Schicht der Leute liegt. Dann steht die nächste Frage, warum man sich auch nach Generationen nicht an die Gesellschaft angepasst hat, so wie das bei vielen anderen schon spätestens in der 1. Generation passiert, die hier geboren ist.

Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Und zum zweiten Abschnitt: Deshalb ist es ja wichtig, dass ein Austausch zwischen den Kulturen stattfindet. Dieser Austausch und Kontakt passiert von allein ggf. zu wenig, weshalb man dahingehend ruhig Programme starten und unterhalten sollte.
Ein Austausch setzt voraus, dass man sich auf Augenhöhe begegnet. Wenn man die anderen aber als Ungläubige für wertloser als Kameldreck hält und nicht anderes kennt, als immer wieder deren Ermordung zu forden, dann wird das schwierig. Hier sollte es Islam erst einmal mit sich selbst anfangen. Wenn man dort näherungsweise in der Gegenwart angekommen ist und sich über zeitgemäßere Formen der Auslegung des Korans klar ist, kann man gerne mal wieder mit ihm reden.
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SchwarzerBaer ist offline  
Alt 12.08.2017, 19:28   #304
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von SchwarzerBaer Beitrag anzeigen
Asiatische Kulturen weichen sicher nicht weniger von europäischen Kulturen ab. Eher noch mehr und hinsichtlich der Umgangsformen auch teilweise sehr extrem. Aber trotzdem schaffen es die Leute, sich hier ohne großes Trara einzugliedern, obwohl ihnen das enorm schwerfallen dürfte.
Aber Asiaten haben wir hier in kaum vergleichbarer Zahl. Das war meine Aussage. Natürlich fallen zB. ein paar Zehntausend Japaner weniger auf als Millionen Türken.

Zitat:
Von den Religionen her gibt es in Deutschland auch eine signifikante Anzahl von Hindus, deren Anzahl sich nach Schätzungen auch bequem im Millionenbereich bewegt. Irgendwie fallen die aber nicht ansatzweise so auf, obwohl sie auch spürbar präsent sein müssten.
Der Zensus 2011 sagt, dass wir knapp unter 4% Muslime haben, die meisten davon sunnitischen Glaubens. Dem gegenüber stehen 0,12% Hindus, also kommen auf jeden Hindu deutlich über 30 Muslime. Den Vergleich halte ich daher für nicht sinnvoll.

Zitat:
Dasselbe gilt für so ziemlich alle anderen Kulturen. Da fallen die Menschen am Aussehen (Hautfarbe, Augen usw.) auf, vielleicht auch am Akzent in der Sprache. Aber sonst nichts.
Logisch fällt ein Holländer weniger auf als ein Syrer. Wenn wir aber mal Westlich-/Zentraleuropäisch als eine Kulturgruppe auffassen, bleiben dir keine signifikant vertretenen alternativen Kulturgruppen in Deutschland mehr übrig. Es ist wirklich nicht sinnvoll, 3-4 Millionen Leute mit einem Bruchteil zu vergleichen.

Zitat:
Es ist schon bemerkenswert, dass es immer genau eine Gruppe ist, die auffällt und das auch meistens negativ.
Nein, ist es nicht. Die (absolut) größte Randgruppe ist die (absolut) auffälligste Randgruppe. Das ist keine Überraschung.

Zitat:
Egal, wohin man in Europa oder weltweit geht. Moslems sind immer überdurchschnittlich bei der Beteiligung an Gewaltverbrechen und am Bezug von Sozialleistungen, wo es welche gibt. Unterdurchschnittlich sind sie dagegen immer in der Bildung.
Jetzt wird es interessant. Wenn ich die nackten Zahlen betrachte, stimmt die Aussage. Migranten sind krimineller als nicht-Migranten. Das Problem: Es liegen Confounder (Störfaktor)-Variablen vor, die diesen direkten Vergleich eigentlich verbieten. Nehmen wir zB. generell sozialer Status bzw. Wohlstand. Es liegt nahe, dass Leute aus sozial niedrigeren Schichten eher zu Gewalt und Kriminalität neigen. Und nehmen wir als zweiten Punkt Bildung dazu. Ebenfalls lässt sich fast überall gut sehen, dass mit steigender Bildung Kriminalität abnimmt.
So. Ungebildete und arme Menschen sind also krimineller als gebildete und wohlhabendere - Und welche Gruppen sind - auch historisch bedingt - im Schnitt weniger gebildet und weniger wohlhabend? Migranten.
Was bleibt ist die Frage, ob Henne oder Ei zuerst da war. In welche Richtung die Kausalität läuft, lässt sich nicht eindeutig sagen.
Fakt ist aber, dass wenn du Migranten und nicht-Migranten aus gleichen sozialen Verhältnissen miteinander vergleichst, du kaum noch Unterschiede feststellst.
(Schon immer hat der Mathematik-Lehrplan an Schulen bei uns zu viel Analysis und dafür zu wenig Statistik)

Zitat:
Nun kann man gerne argumentieren, dass das nicht an der Religion sondern an der sozialen Schicht der Leute liegt. Dann steht die nächste Frage, warum man sich auch nach Generationen nicht an die Gesellschaft angepasst hat, so wie das bei vielen anderen schon spätestens in der 1. Generation passiert, die hier geboren ist.
Welche andere nicht-nahe Kulturgruppe, die es in ähnlich großer Zahl hier gibt nimmst du da als Vergleich? Es gibt nämlich keine. Der Vergleich von derart großen Gruppen mit im Vergleich lächerlich kleinen macht vorne bis hinten keinen Sinn.

Zitat:
Ein Austausch setzt voraus, dass man sich auf Augenhöhe begegnet. Wenn man die anderen aber als Ungläubige für wertloser als Kameldreck hält und nicht anderes kennt, als immer wieder deren Ermordung zu forden, dann wird das schwierig. Hier sollte es Islam erst einmal mit sich selbst anfangen. Wenn man dort näherungsweise in der Gegenwart angekommen ist und sich über zeitgemäßere Formen der Auslegung des Korans klar ist, kann man gerne mal wieder mit ihm reden.
Und aus den Worten/Taten einiger machst du wieder ein Problem der ganzen Gruppe. Mein iranischer Nachbar hält mich (hoffentlich) nicht für Ungläubig und auch ziemlich sicher nicht für wertloser als Kameldreck.

Du kannst doch nicht Reformen und einen moderateren Islam fordern und gleichzeitig alle moderaten Muslime zusammen mit den radikalen in einen Topf werfen. Das ist absolut kontraproduktiv und konterkariert deine Forderung.
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Stan90 ist offline  
Alt 13.08.2017, 00:12   #305
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Wie schrieb Voltaire so schön: "Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst."
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monochrom ist offline  
Alt 13.08.2017, 01:35   #306
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Wie schrieb Voltaire so schön: "Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst."
Und was hat das mit unserer Diskussion gerade zu tun?
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Stan90 ist offline  
Alt 13.08.2017, 18:22   #307
Helmut Logan
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Zitat:
Zitat von SchwarzerBaer Beitrag anzeigen
Ein Austausch setzt voraus, dass man sich auf Augenhöhe begegnet. Wenn man die anderen aber als Ungläubige für wertloser als Kameldreck hält und nicht anderes kennt, als immer wieder deren Ermordung zu forden, dann wird das schwierig.
Ist mir persönlich jetzt auch noch nicht passiert

So wie es hier rechte gibt, gibt es die eben auch in anderen Kulturen und Religionen. Ob man jetzt andere Kulturen oder andere Religionen hasst, ist kein großer Unterschied. Schließlich gibt es auch Hass zwischen Schiiten und Sunniten.

Der IS steht genausowenig für Muslime wie der NSU für Deutschland.
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Helmut Logan ist offline  
Alt 13.08.2017, 18:37   #308
Helmut Logan
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Registriert seit: 09/2016
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Zitat:
Zitat von listerine Beitrag anzeigen
Aus meinem Blickwinkel liegt es vorallem daran, dass der Islam es nicht so mit Trennung von Staat und Religion hat. Niemals würde ich auf die Idee kommen jemandem seine Kultur absprechen zu wollen. Ich möchte aber auch nicht, dass ich oder meine Kinder sich in andere Kulturen zwangseinbürgern müssen. Das fängt mit trivialen Dingen wie Röcken oder Kleiderverbot an Schulen an. Wenn einige sich nicht im Griff haben, dann muss man diese eben erziehen und nicht die Mehrheit an die wenigen anpassen lassen.
So einige islamische Länder waren früher viel offener. Schau dir diese beiden Videos mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=G7XmJUtcsak
https://www.youtube.com/watch?v=Q7lnfraNVXY

Ich finde ja die ganze Videoreihe sehr faszinierend.

Man kann aber nicht einfach nur auf die Entwicklung in diesen Ländern schimpfen ohne die ganze Geopolitik außer Acht zu lassen. Was ist wann wo passiert aus welchem Grund? Welche Rollen spielten westliche Länder, welche Rolle spielten Konzerne?

Erzähl von der Schule deiner Kinder. Gibt es da wirklich ein solches Verbot?

Jedenfalls sollten wir uns Fremden nicht verschließen, sonst bleiben sie abgeschottet und es ändert sich nichts. Angst vor Fremden steigert sich zu Fremdenhass und somit wird man Teil des Problems.
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Helmut Logan ist offline  
Alt 13.08.2017, 18:42   #309
Helmut Logan
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Zitat:
Zitat von Jampes Beitrag anzeigen
Selbst wenn du es könntest würde die "friedlich geht die Welt zu Grunde" Fraktion es dir ausreden oder negieren mit irgendwelchen subjektiven Erscheinungsbildern...
Friedlich geht die Welt zu Grunde? Den Spruch hast du doch erfunden. Auf mich wirkt es nicht wie ein Satz, den ein friedliebender Mensch sagen würde.
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Helmut Logan ist offline  
Alt 13.08.2017, 18:59   #310
Helmut Logan
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Zitat:
Zitat von Mikelinho Beitrag anzeigen
Dein Denkfehler ist typisch: die Auswirkungen anprangern, aber die Ursachen verklären bzw. aus gewisser Antipathie zusammenschneiden.
Vermutlich hast Du diese aus persönlichen, weniger schönen "Begegnungen", was diese Haltung ein wenig nachvollziehen lässt.

Dennoch ist Deine Betrachtung eben doch sehr eindimensional, vor allem meidest Du aber komplett den Blick über den Tellerrand hinaus.
Scherst Vieles und Viele über einen Kamm, und damit ist es eben nicht sonderlich objektiv, sondern einzig eine doch weitgehend persönliche Abrechnung.
Du sagst es! Ich hoffe, Jampes bleibt nicht so verblendet, dass ihm positive Erfahrungen völlig verwehrt bleiben werden.
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Helmut Logan ist offline  
 

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