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Alt 18.04.2017, 19:59   #41
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von PIcasso1989 Beitrag anzeigen
Es ist ganz einfach: in Zeiten der EC-und Mastercards haben die meisten Banken keine Devisen auf Lager. Weil sie keine brauchen. Weil sie kaum je nachgefragt werden. Aldi führt ja auch keine schwarzen Trüffel. Ich hab neulich noch nicht mal 100 CHF bekommen.
Aber auf Vorbestellung ist das kein Problem.
Es kommt halt immer drauf an. Wieviel und was Du tauschen willst und wo Du umtauschen möchtest. Einen geringen US-Dollarbetrag in einer innerstädtischen Bank wirst Du sicherlich immer bekommen. Die mongolische Währung auf dem Land wohl erst nach zweiwöchiger Vorbestellung und Vorkasse.
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monochrom ist offline  
Alt 18.04.2017, 20:11   #42
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von wikinger11 Beitrag anzeigen
"Was macht man mit denen im (welchem?) 'Notfall"?"



In diesem Thread ist ein Finanz-Notfall gemeint
Es gibt in unserer Geschichte mehrere Beispiele, wie eine Währung ungeordnet zusammenbrach. Man sollte dies zumindest im Hinterkopf haben.

Es kann sein -aber das muss nicht sein- dass andere Währungen mitgerissen werden.
Eine breite Streuung von Liquditätsreserven für den Notfall ist hilfreich.

Sonst ist tatsächlich die Eigenversorgung aus dem Garten oder Früchte-Klau vom Acker notwendig.
Du schriebst , daß man für den Notfall D-Mark (!) haben solle. Darauf war, für lese-fähige deutlich erkennbar, meine Frage bezogen.
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PIcasso1989 ist offline  
Alt 18.04.2017, 20:16   #43
wikinger11
Special Member
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
Ich habe in meinem Beitrag nun am Ende darauf geantwortet.
Ich bin ein alter Mann, ich verstehe nicht jede Frage sofort.
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wikinger11 ist offline  
Alt 18.04.2017, 23:34   #44
deniro990
Member
 
Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 403
Zitat:
Zitat von Stan90
Selbst wenn die Dorfsparkasse den fünfstelligen Betrag zur Verfügung gehabt hätte, hätte man ihn nicht an dich ausgeben können. Die können ihren Tresor ja wohl kaum leer bzw. fast leer laufen lassen. [...] Dann siehst du doch ein, was ich meinte.
Nein, ich sehe es nicht ein. Und noch ein weiteres Mal: ich war nicht bei der Dorfsparkasse. Und dass du das Vorgehen dieser (und aller anderen Banken) hier als alternativlos darstellst, ist ein klassischer Trick, der immer dann angewandt wird, wenn einem die Argumente ausgehen, man aber trotzdem Recht behalten möchte.

Es gibt nämlich grundsätzlich immer sehr wohl Alternativen: Als Statistiker weißt du, dass es wunderbare Methoden gäbe, so etwas anders zu gestalten. Z. B. gibt es garantiert Daten (haha!) zum Abhebeverhalten von Kunden, die man korrelieren könnte mit der Gesamtsumme der Einlagen. So würde sich für jede Filiale ein individueller Bargeld-Gesamtwert ergeben, der immer vorhanden sein muss, sodass die (meisten) Abhebewünsche der Kunden erfüllt werden könnten.

Und man eben nicht beim Popelbetrag eines Halbjahreswagens ablehnen müsste. Allein der Wille dazu fehlt. Noch einmal: das ist kein praktisches Problem, sondern eine grundsätzliche Entscheidung aus politischen Gesichtspunkten.

Zitat:
Zitat von Stan90
es klang so, als würde der Staat als solcher es darauf anlegen, unser Kaufverhalten überwachen zu wollen. Und den Gedanken finde ich halt paranoid. Wenn du das nicht meintest, nehme ich den Kommentar zurück.
Es war so gemeint: Staat und Konzerne haben hier ein gemeinsames Interesse, nämlich das Bargeld abzuschaffen. Aber natürlich aus unterschiedlichen Beweggründen.

Zitat:
Zitat von Stan90
Wenn du Paypal nutzt, weiß Paypal genau, was du eben mit Paypal kaufst.
Du stellst es so dar, als ob nur Firma X Zugriff auf die Daten hätte, die bei Firma X hinterlegt sind. Und das ist eben genau falsch. Z. B. ist bei PayPal schon jetzt bekannt, dass eben nicht nur PayPal weiß, was ich kaufe, sondern auch das US-Heimatschutzministerium. Bei Firma Y ist es eben dann das ausländische Ministerium Z. Sorry, aber dass ich diesen Institutionen nicht vertraue, das finde ich nicht etwa "paranoid", sondern realistisch-kritisch.

Zitat:
Zitat von Stan90
Wer will ein Verhaltes- und Bewegungsprofil erstellen?
Diese Frage kann man ganz einfach beantworten: jeder, der es kann. Und als Folge davon wird jeder, der genügend Einfluss hat, diese Daten auch einsehen und weiterverarbeiten.

Zitat:
Zitat von Stan90
Alles, was irgendwie Hinweise auf die Person geben könnte, hat gelöscht zu werden. Was übrig bleibt, sind Gesamtdaten ohne Personen.
Um es mal mathematisch auszudrücken: mein Vertrauen, dass eine Firma bereits erhobene personenbezogenen Daten unwiderbringlich löscht, nähert sich asymptotisch gegen Null. Davon abgesehen sieht man doch, mit welchen Tricks vorgegangen wird. Da kann man für Deutschland, bzw. die EU, jeden Tag strengere Datenschutzgesetze erlassen, wenn die Firmen im Ausland sitzen und sich einen Dreck darum scheren.

Zitat:
Zitat von Stan90
Und dann lass Benz doch überwachen, ob die E-Klasse oder doch die S-Klasse proportional mehr Autobahn fährt. Warum ist das bereits ein Problem?
Das ist für mich insofern ein Problem, als ich gerne selbst entscheiden möchte, welche Daten mein Eigentum über mein Fahrverhalten aufzeichnet und weitergibt und diese Entscheidung nur sehr ungern abgeben möchte an eine Firma X.
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deniro990 ist offline  
Alt 19.04.2017, 00:27   #45
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von deniro990 Beitrag anzeigen
Nein, ich sehe es nicht ein. Und noch ein weiteres Mal: ich war nicht bei der Dorfsparkasse. Und dass du das Vorgehen dieser (und aller anderen Banken) hier als alternativlos darstellst, ist ein klassischer Trick, der immer dann angewandt wird, wenn einem die Argumente ausgehen, man aber trotzdem Recht behalten möchte.
Das finde ich etwas hart. Die Problematik ist, dass Bargeld begrenzt ist. Dass die Kapazitäten jetzt für den Autokauf mehrerer Kunden nicht ausreichen würden, das können wir gern gemeinsam kritisieren. Aber selbst, wenn das gelöst ist. Dann ist der nächste Schritt die Jacht. Oder die Eigentumswohnung. Natürlich sind das jetzt überspitzte Beispiele. Ich will nur sagen, dass nach oben hin eine Grenze da sein muss. Wo genau diese liegen sollte, darüber lässt sich freilich streiten.

Zitat:
Zitat von deniro990 Beitrag anzeigen
Es gibt nämlich grundsätzlich immer sehr wohl Alternativen: Als Statistiker weißt du, dass es wunderbare Methoden gäbe, so etwas anders zu gestalten. Z. B. gibt es garantiert Daten (haha!) zum Abhebeverhalten von Kunden, die man korrelieren könnte mit der Gesamtsumme der Einlagen. So würde sich für jede Filiale ein individueller Bargeld-Gesamtwert ergeben, der immer vorhanden sein muss, sodass die (meisten) Abhebewünsche der Kunden erfüllt werden könnten.
Mit sowas würdest du bei mir offene Türen einrennen. Super Idee. Ohne Witz, dafür ist Big Data da.

Zitat:
Und man eben nicht beim Popelbetrag eines Halbjahreswagens ablehnen müsste. Allein der Wille dazu fehlt. Noch einmal: das ist kein praktisches Problem, sondern eine grundsätzliche Entscheidung aus politischen Gesichtspunkten.
Du sprachst nur von einem fünfstelligen Betrag. Ich weiß ja nicht, was du dir so für Autos kaufst, insofern musste ich da mit einem gewissen Spielraum rechnen. Aber warum ist das politisch? Das ist in meinen Augen eine Entscheidung der Sparkasse bzw. jeder anderen Bank, die das genauso praktiziert. Ich kann falsch liegen, aber ich glaube es gibt kein Gesetz, welches die Reserve in der Bank nach oben hin deckelt. Ockhams Rasiermesser sagt, dass die einfachste Antwort meist die richtige ist. Und hier spart die Bank einfach Geld, denn Bargeld verursacht kosten. Und Geld zu sparen, hat man eben nur so viel Reserve wie absolut nötig und keinen einzigen Cent mehr. Das ist in meinen Augen auch primär der Grund, warum Aldi, Lidl und Co. gerne Kartenzahlungen oder gar kontaktlose Zahlungen hätten. Bargeld kostet. Ein rein unternehmerischer/kaufmännischer Gedanke.

Zitat:
Es war so gemeint: Staat und Konzerne haben hier ein gemeinsames Interesse, nämlich das Bargeld abzuschaffen. Aber natürlich aus unterschiedlichen Beweggründen.
Es gibt aus Sicht des Staates Argumente, das Bargeld abzuschaffen. Keine Frage. Aber will der Staat das durchziehen? Ich sehe dazu halt überhaupt keinen Anhaltspunkt und deshalb die "Panik" davor etwas übertrieben. Konzerne wollen auch das Bargeld nicht abschaffen. Das ist denen völlig Hupe. Konzerne wollen Geld machen. Daten bringen Geld, also will ein Konzern Daten. Dass die Abschaffung des Bargelds Daten generieren würde, ist dabei eine Folge und nicht das eigentliche Ziel. Macht im Endeffekt für den Bürger natürlich keinen Unterschied, finde ich hier in der Diskussion aber durchaus wichtig.

Zitat:
Du stellst es so dar, als ob nur Firma X Zugriff auf die Daten hätte, die bei Firma X hinterlegt sind. Und das ist eben genau falsch. Z. B. ist bei PayPal schon jetzt bekannt, dass eben nicht nur PayPal weiß, was ich kaufe, sondern auch das US-Heimatschutzministerium. Bei Firma Y ist es eben dann das ausländische Ministerium Z. Sorry, aber dass ich diesen Institutionen nicht vertraue, das finde ich nicht etwa "paranoid", sondern realistisch-kritisch.
Amerikanisches Datenschutzrecht ist eh eine Sache für sich. Undzwar eine bescheuerte.

Natürlich müsste man für jeden einzelnen Fall genau die AGBs lesen. Ich meinte auch hauptsächlich Banken. Wenn du alles mit EC-Karte zahlst, wird deine Bank diese Daten nicht an Konzerne weitergeben oder gar verkaufen. Das ist nämlich illegal. Ob Amazon mein Kaufverhalten mit anderen Konzernen teilen darf? Womöglich. Keine Ahnung, was ich da in den AGBs alles akzeptiert habe. Hier könnte man auch politisch ansetzen. Ich bin ein großer Fürsprecher des Datenschutzes, deshalb stehen wir hier überhaupt nicht auf verschiedenen Seiten. Aber statt Daten zu verbieten würde ich viel lieber Daten beschränken. An sich sind Daten nämlich was tolles.

Zitat:
Diese Frage kann man ganz einfach beantworten: jeder, der es kann. Und als Folge davon wird jeder, der genügend Einfluss hat, diese Daten auch einsehen und weiterverarbeiten.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Finanzamt Interesse an den GPS-Daten meines Autos hätte.

Zitat:
Um es mal mathematisch auszudrücken: mein Vertrauen, dass eine Firma bereits erhobene personenbezogenen Daten unwiderbringlich löscht, nähert sich asymptotisch gegen Null. Davon abgesehen sieht man doch, mit welchen Tricks vorgegangen wird. Da kann man für Deutschland, bzw. die EU, jeden Tag strengere Datenschutzgesetze erlassen, wenn die Firmen im Ausland sitzen und sich einen Dreck darum scheren.
Deshalb muss man hier politisch ansetzen. Auch Firmen, die aus dem Ausland operieren, müssen gezwungen werden, nach europäischem Recht mit Daten umzugehen. Auf diesem Feld hat sich politisch in den letzten Jahren viel getan, aber es könnte noch viel mehr sein.

Zitat:
Das ist für mich insofern ein Problem, als ich gerne selbst entscheiden möchte, welche Daten mein Eigentum über mein Fahrverhalten aufzeichnet und weitergibt und diese Entscheidung nur sehr ungern abgeben möchte an eine Firma X.
Kann ich verstehen. Aber die Wirtschaft entwickelt sich selbst bezüglich normaler Produkte hin zu einer Dienstleistungswirtschaft. Sprich: Die gekaufte Ware ist auch bloß eine Dienstleistung. Bei Computerspielen mittlerweile sehr schlimm. Du kaufst dir bloß das Recht, das Spiel zu nutzen. Dieses Recht kann dir jederzeit entzogen werden. Weiterverkaufen? Ist nicht. Früher habe ich für SMS noch in Summe ordentlich Geld zahlen müssen. Heute ist WhatsApp umsonst, dafür "zahle" ich mit meinen Daten. Das muss mir bewusst sein.

Wenn *garantiert* (wie eine glaubwürdige Garantie aussehen würde, ist ein anderes Thema) wäre, dass die Bewegungsdaten deines PKW absolut nicht auf dich zurückverfolgt werden können und somit vollständig anonymisiert sind, sähest du dann immernoch Probleme? Das wäre in meinen Augen nämlich der Idealzustand.
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Geändert von Stan90 (19.04.2017 um 00:30 Uhr)
Stan90 ist offline  
Alt 19.04.2017, 07:19   #46
Micha1972
Golden Member
 
Registriert seit: 02/2012
Ort: An der Nordseeküste
Beiträge: 1.234
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Finanzamt Interesse an den GPS-Daten meines Autos hätte.
Och, ich schon!

Stichwort Fahrtkosten/Fahrtenbuch...
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Micha1972 ist offline  
Alt 19.04.2017, 09:44   #47
Scuderia
Weltkriegsverweigerer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Also forderst du, dass Bankfilialen eine unbegrenzte Reserve an Bargeld bereitstellen müssen?
Als Antwort hier ein Zitat

Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Nichts von dem habe ich behauptet.
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Schade, dass du auf den eigentlich interessanten Teil meines Beitrags gar nicht eingehst. Scuderia, was habe ich dir getan, dass du mir hier so hasserfüllt begegnest?
Schade dass Du nicht die Eier hast und Deinen ursprünglichen Beitrag fix abgeändert hast.
Vom Angriffsmodus in den Flennmodus und Opferrollenmodus.

Ich habe haltlose Behauptungen und Unwahrheiten angesprochen nicht dass diese wieder nach fünfmaliger Wiederholung als Fakt hier angesehen werden und Du mich als Lügner bezeichnest, wenn ich die Wahrheit sage.

Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen

Aber da ihr mich wieder als Duo gemeinsam anfeindet
Also empfindest Du alles, was nicht mit Deinen Behauptungen übereinstimmt als Anfeindung?

Oder eher ......

Zitat:
Zitat von deniro990 Beitrag anzeigen
Und dass du das Vorgehen dieser (und aller anderen Banken) hier als alternativlos darstellst, ist ein klassischer Trick, der immer dann angewandt wird, wenn einem die Argumente ausgehen, man aber trotzdem Recht behalten möchte.
BTT

Zitat:
Zitat von Micha1972 Beitrag anzeigen
Och, ich schon!

Stichwort Fahrtkosten/Fahrtenbuch...
KORREKT!!!

Hier ist ein großer Ansatzpunkt das FA im ganz großen Stil zu besch.....

Viele wählen das Fahrtenbuch, um die 1% Regelung zu umgehen. Dann will man natürlich die privaten Fahrten so gering wie nur möglich halten und schreibt die eine oder andere private Fahrt mal als geschäftliche auf.

Bei der GPS "Überwachung" hat man hier keinerlei Spielraum mehr und das FA lächelt siegessicher wenn sie das Fahrzeug am Gardasee "ortet"...

Diese 2500 KM hätte man ohne Überwachung noch locker irgendwo unterkriegen können.
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Scuderia ist offline  
Alt 19.04.2017, 10:07   #48
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Zitat:
Zitat von Scuderia Beitrag anzeigen
Diese 2500 KM hätte man ohne Überwachung noch locker irgendwo unterkriegen können.
Also ist es für dich völlig in Ordnung den Arbeitgeber um über 1000 euro zu betrügen?
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Whiskas ist offline  
Alt 19.04.2017, 10:14   #49
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Scuderia Beitrag anzeigen
Schade dass Du nicht die Eier hast und Deinen ursprünglichen Beitrag fix abgeändert hast.
Vom Angriffsmodus in den Flennmodus und Opferrollenmodus.
Bitte? Ich habe nichts abgeändert. Scuderia, ich frage nochmal: Was ist deine eigentliche Kritik? Zum Beispiel das mit den 100.000 - was sollte das?

Musst du eine vernünftige Diskussion, die Deniro und ich hier führen, wieder versuchen zu trollen? Wenn du irgendwas persönliches mit mir ausfechten möchtest, können wir das gerne per PN machen. Aber bitte hör auf, den Thread dafür zu kapern.
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Stan90 ist offline  
Alt 19.04.2017, 10:17   #50
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Micha1972 Beitrag anzeigen
Och, ich schon!

Stichwort Fahrtkosten/Fahrtenbuch...
Stimmt, ich habe nicht an gewerbliche Nutzung gedacht. Ist das aber praktikabel? Sind nicht die Finanzämter jetzt schon überlastet?

Aber auch hier ist ein Abwägen zwischen Überwachung und Gerechtigkeit. Je mehr Daten gesammelt werden, desto mehr Betrüger werden aufgedeckt. Das gilt ja in ganz vielen Bereichen und ist definitiv ein schwieriges Thema.
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Stan90 ist offline  
 

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