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Alt 17.09.2017, 10:07   #21
Sam Hayne
seniler alter Zirkusaffe™
 
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
Best Case Szenario wäre da noch, dass die beiden sich zerstritten haben.
Wahrscheinlicher ist aber, dass keiner seine PR von 'nem unseriösen
Teenager in 'ner Miet-Limo managen lassen wollte.
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Geändert von Sam Hayne (17.09.2017 um 10:26 Uhr)
Sam Hayne ist offline  
Alt 17.09.2017, 13:37   #22
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Sam Hayne Beitrag anzeigen
Ja. Jugendsünden. In die Kerbe möchte ja auch Lindner selbst heute schlagen.
Könnte daran liegen, dass es schlicht und ergreifend nichts als Jugendsünden sind.

Zitat:
Aber behaltet mal das Video im Hinterkopf beim nächsten Interview.
Wenn er wieder über Abbau des Sozialstaats ("Immer dieses Kümmern
[durch den Staat]!!!"), Sicherung der oberen Vermögen, Hartz IV Kürzung
(geschickt positiv verpackt als "Bürgergeld"), etc. redet.
Da blitzt der junge Lindner wieder so eindeutig durch.
Wenn ihm wirklich mal zuhören und sich mit seinen Positionen auseinandersetzen würde (und zwar nicht nur aus der Perspektive: Reiche sind böse und des Teufels und gehören erschossen), würde man feststellen, dass seine Thesen gar nicht so unsozial sind, wie es auf den Blick möglicher Weise den Anschein haben könnte. Aber das würde voraussetzen, dass man sich wirklich Zeit nimmt, mehr als eine halbe Stunde, und einige Grundlagenwerke zu Rate zieht, die man dann tatsächlich konzentriert durcharbeiten müsste. Da hat verständlicher Weise niemand Lust zu.
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Talamaur ist offline  
Alt 17.09.2017, 15:35   #23
Sam Hayne
seniler alter Zirkusaffe™
 
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
Dann leg mal los.
Nenn mal ein paar Punkte, wo Rentner, Arbeitslose und Kranke mit der FDP nicht doofer dastehen als heute.

Es ist immer alles so hübsch verpackt:
"FDP will Rente mit 60".
Yeah... nur hat der dann auch mit massiven Abzügen zu rechnen, so
dass sich das der Durchschnittslohnnehmer eh nicht leisten kann.
Luftnummer.
Und das Rentenniveau generell? An den höheren Altersdurchschnitt "anpassen".

Aber gut... leg los! Bin gespannt.
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Sam Hayne ist offline  
Alt 17.09.2017, 16:52   #24
Panporten
Member
 
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 128
Zitat:
Zitat von Sam Hayne Beitrag anzeigen
Dann leg mal los.
Nenn mal ein paar Punkte, wo Rentner, Arbeitslose und Kranke mit der FDP nicht doofer dastehen als heute.
Ja gut, steht ja eigentlich alles bei denen auf der Homepage - aber mal auf die schnelle zusammengetragen: Die FDP "verspricht/will"
(für Kranke/Behinderte)
- erleichterten Zugang von Selbsthilfegruppen zu Förderungen durch Krankenkassen
- Forschungsprämie (was etwa die Erforschung neuer Antibiotika wieder interessant machen könnte)
- Allgemein-blabla (digitales Gesundheitssystem, Allgemeinsätze was Krankenkassen halt alles bezahlen sollen, Förderung der Aus- und Weiterbildung u.a. in medizinischen Berufen zur besseren Patientenversorgung)
- Wahlfreiheit für Behinderte bezüglich Wohnort und -form, Leistungen nach dem Pflegegesetz sollen davon unabhängig werden
- Anhebung des Vermögensfreibetrags nach dem Bundesteilhabegesetz über die 2020er Regelung hinaus
- einkommensunabhängiger Nachteilsausgleich

(für Rentner)
- erleichterte Rechtsformen für Dorfläden (Idealverein, Wirtschaftsverein oder kleine Genossenschaft etwa), Förderungen für Dorfläden vom BMWi und/oder KfW
- Förderung ehrenamtlicher ÖPNV
- Eintrag des Konnexitätsprinzips ins GG
- flexible Anpassung des Bundesaltenplans nach Demografie
- "Stärkung" der Erwerbsminderungsrente (was auch immer das heißen soll)

(für Arbeitslose)
- Änderung des SGB II bezüglich Jobcenter-Teilfusionen
- elektronische Fallakte
- bessere Ausbildung der Jobcenter-Mitarbeiter, weniger Personalfluktuation
- Mini-Job-Grenzenerhöhung auf 530€

Dann gibts noch solche Kalauer wie die Stromsteuer auf europäisches Niveau zu senken, um etwa Rentner zu entlasten. Das die Steuer zu 90% in die Rentenkasse geht, könnte man da auch mal erwähnen.
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Panporten ist offline  
Alt 17.09.2017, 19:59   #25
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Panporten Beitrag anzeigen
- Änderung des SGB II bezüglich Jobcenter-Teilfusionen
- elektronische Fallakte
- bessere Ausbildung der Jobcenter-Mitarbeiter, weniger Personalfluktuation
- Mini-Job-Grenzenerhöhung auf 530€
Keiner dieser Punkte bringt Arbeitslosen wirklich einen Vorteil.

Die FDP schwafelt viel von Mittelklasse - aber was genau Mittelklasse in deren Augen ist, wird nicht ansatzweise klar. Meine persönliche Vermutung: 80k-200k jährlich ist Mittelklasse in den Augen der FDP'ler. So lese ich zumindest deren "Entlastungen für die Mittelklasse".
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Stan90 ist offline  
Alt 18.09.2017, 09:15   #26
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Keiner dieser Punkte bringt Arbeitslosen wirklich einen Vorteil.

Die FDP schwafelt viel von Mittelklasse - aber was genau Mittelklasse in deren Augen ist, wird nicht ansatzweise klar. Meine persönliche Vermutung: 80k-200k jährlich ist Mittelklasse in den Augen der FDP'ler. So lese ich zumindest deren "Entlastungen für die Mittelklasse".
Auszüge aus dem FDP-Programm:
Zitat:
Deshalb muss lebenslanges Lernen noch stärker vom Schlagwort in gelebte Realität münden. So können Aufstiegschancen verbessert und das Risiko von Arbeitslosigkeit vermieden werden. Immer mehr Betriebe unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – aber für Zweidrittel der Beschäftigten bleibt hier noch viel zu tun. Deshalb muss auch die Arbeitsmarktpolitik die Weiterbildung von Beschäftigten stärker unterstützen. So sollten sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen des bestehenden Budgets der BA grundsätzlich auch für alle Betriebe mit maximal 50 Prozent gefördert werden können – unbürokratisch, bedarfsgerecht und am Markt orientiert. Wir wollen nicht mehr Geld ausgeben, sondern bei jedem Euro fragen, ob er nicht besser in Qualifikation als in Transferzahlungen investiert werden kann. Um alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihrer Beschäftigung fortlaufend bei Investitionen in ihre eigene Weiterbildung zu unterstützen, muss darüber hinaus ähnlich dem Bausparen ein einfaches und unbürokratisches Modell für Bildungssparen steuerlich gefördert werden.
https://www.fdp.de/wp-modul/btw17-wp-a-72

Zitat:
Für uns Freie Demokraten sind der Wille zum Erfolg und der Mut zum Scheitern zwei Seiten einer Medaille. Deshalb wollen wir jedem Menschen eine zweite Chance ermöglichen, wenn er wirtschaftlich oder persönlich gescheitert ist. Ein Scheitern oder das Drohen desselben kann viele Gründe haben: die Entwertung von Qualifikationen im Strukturwandel, unternehmerischer Misserfolg, das Scheitern privater Lebensentwürfe, Krankheit oder längerfristige Arbeitslosigkeit. Wir wollen jeden befähigen, immer wieder einzusteigen. [...] Und wenn es aufgrund der persönlichen Situation sinnvoll ist, die Arbeitslosigkeit als Gelegenheit zur besseren Qualifikation zu nutzen, ist das richtig – und heute mit dem „Arbeitslosengeld Weiterbildung“ auch schon vollständig möglich. [...] Darüber hinaus setzen wir uns für ein Gesamtkonzept zum Empowerment für Erwachsene ein. Elemente dieses Gesamtkonzepts sind die Möglichkeit zur Um- und Neuqualifizierung, Hilfen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine effektive Schuldnerberatung und erforderlichenfalls psychosoziale Betreuung (zum Beispiel bei Suchterkrankungen). Notwendig ist es, künftig einfacher auch Grundfertigkeiten unserer Zeit (IT-Grundlagen, Englisch) fördern zu können und bei abschlussorientierten Umschulungen Bürokratie abzubauen, gerade um nachholende duale Berufsausbildungen zu erleichtern. [...]
https://www.fdp.de/wp-modul/btw17-wp-a-73

Zitat:
[...]Das liberale Bürgergeld macht es für alle Menschen, die auf die Hilfe der Gesellschaft angewiesen sind, einfacher und lässt sie nicht länger von Amt zu Amt rennen. Auch die Arbeitsaufnahme lohnt sich mehr, als das heute der Fall ist. Selbstverdientes Einkommen soll nur prozentual und geringer als heute angerechnet werden. Wir wollen eine trittfeste Leiter in die finanzielle Eigenständigkeit bauen: Gerade Menschen, die es am Arbeitsmarkt schwer haben, gelingt über eine Teilzeittätigkeit im Rahmen eines Mini- oder Midijobs oft der erste Schritt. Gerade für Menschen im heutigen Arbeitslosengeld II („Hartz IV-Aufstocker“), lohnt es sich jedoch kaum, mehr Stunden zu arbeiten und so mehr zu verdienen. Denn die Zuverdienstregelungen sind demotivierend und werfen den Menschen Knüppel zwischen die Beine. [...]
https://www.fdp.de/forderung/75-2

Das sind jetzt nur ein paar Punkte, die ich in kurzer Recherche auf der Website - nicht im Wahlprogramm als solchem - gefunden habe.
Da steht schon so einiges zum Arbeitsmarkt drin.

Man muss hingegen zwei Seiten bedenken: Zum einen wurde hier gefragt, welche Geschenke denn die FDP den Arbeitslosen und den Kranken und den Arbeitnehmern machen will. Die Antwort ist relativ einfach: Gar keine. Nicht aber, weil sie abfällig auf Arbeitslose, Kranke, Rentner und Arbeitnehmer hinabblickt, sondern weil sie niemandem Geschenke machen will. Ich habe jedenfalls keins im Programm gefunden, weder an Rentner, noch an Selbständige. Es gibt dort keine Geschenke. Es werden viel mehr Wege gesucht, um nicht mehr auf Geschenke angewiesen zu sein, sondern sein Leben selbst in die Hand nehmen zu können - was in Deutschland von staatlicher Seite doch stark erschwert wird. Das ist der vermutlich größte Unterschied zwischen der FDP und all den anderen Parteien, die wohl in den Bundestag kommen werden. Sie wollen keine Abhängigkeiten ausbauen und keine neuen Abhängigkeiten erzeugen, sondern die Menschen unabhängiger vom Staat machen.
Das kommt in unserer Gesellschaft natürlich schlecht an, denn die deutschen sind seit Jahrzehnten der Überzeugung, der Staat müsse ihr Leben für sie regeln. Weil es ach so bequem ist, und man den Buhmann gleich mitgeliefert bekommt, wenn etwas schief geht. Darüber nachzudenken lohnt sich.

Das zweite, was bei der Diskussion zu bedenken ist, ist eine aus dem ersten Punkt direkt folgende Erkenntnis: Die FDP richtet ihr Wahlprogramm an den Interessen von Selbständigen Menschen aus. Nicht jedoch an den Interessen von irgendwelchen unbekannten, nebulösen "Superkonzernen". Tatsächlich ist ihr Wahlprogramm in diesem Jahr sogar vor allem an Gründern ausgerichtet, und die sind in aller Regel alles andere als reich. Die kämpfen mit Problemen, die sich wohl niemand vorstellen kann, der nicht tatsächlich eine Gründung selbst in Erwägung zieht - was in Deutschland eben die meisten sind. Da machen irgendwelche völlig abstrusen, undurchsichtigen und unsinnigen Durchführungsverordnungen eine Gründung schnell mal völlig unmöglich, und damit u.U. auch den Ausstieg aus der Arbeitslosigkeit. Ich kenne selbst einige solcher Fälle, das sind also keine seltenen Einzelerscheinungen.

Um dann Stans Frage nach der vielbeschworenen "Mittelklasse" zu beantworten: Ich höre im FDP-Wahlkampf davon tatsächlich praktisch nichts. Was ich höre ist Mittelstand. Klingt ähnlich, ist aber ein riesen Unterschied. Mittelstand sind Unternehmen, die sich durch die Einheit von Eigentum, Leitung, Haftung und Risiko auszeichnen. Und um die Bedeutung, die diese Gruppe für die deutsche Volkswirtschaft hat (nur um zu verhindern, dass hier wieder von Minderheitenpolitik gesprochen wird, das Gegenteil ist nämlich der Fall) hier noch kurz ein paar statistische Daten über den Mittelstand:
Zitat:
Demzufolge umfasste der Mittelstand in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2014
rund 99,6% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, in denen knapp
58,5% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten angestellt sind,
rund 35,3% aller Umsätze erwirtschaftet werden, sowie
rund 81,8% aller Auszubildenden ausgebildet werden.
Betrachtet man hingegen nur die Familienunternehmen, zeigt sich die volkswirtschaftliche Bedeutung anhand folgender Zahlen:
Etwa 95% der in Deutschland ansässigen Betriebe und Unternehmen werden als Familienunternehmen geführt.
Sie tragen etwa 41,5% zum Umsatz aller Unternehmen bei.
Sie stellen 57% der Arbeitsplätze.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelstand
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Talamaur ist offline  
Alt 18.09.2017, 09:45   #27
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelstand
Danke für deine Mühen. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass der Mittelstand für die FDP weiter oben beginnt. Das Steuergeschenk für Hoteliers zum Beispiel.

Zusätzlich nehmen mittelständische Unternehmen ihre Arbeitnehmer i.d.R. stärker aus als große Konzerne (beim Vergleich gleicher Berufe natürlich).

Das Auftreten der FDP hat für mich immernoch den fiesen Geschmack der Selbstherrlichkeit. Das kommt sowohl von Lindner als auch von deren Wählern. Paradebeispiel ist ein reicher Erbe, der nie gearbeitet hat, aber Sozialleistungen gerne gestrichen hätte. O-Ton: Sind doch alle selber schuld. Glühender FDP-Fan.
Das gilt freilich nicht für alle und auch nicht für die Mehrheit. Aber so wirkt die FDP nach wie vor auf mich.
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Stan90 ist offline  
Alt 18.09.2017, 11:38   #28
Sailcat
lass das!
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
Es belustigt mich etwas, daß die FDP das Finanzministerium für sich beansprucht.
Da wird das Fell schon verteilt, ehe der Bär erlegt ist.

Schäuble hat heute übrigens Geburtstag.
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Sailcat ist offline  
Alt 18.09.2017, 15:30   #29
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Weil ein Selbstständiger auch automatisch ein Großverdiener ist....*kopfklatsch*

Wohl eher einer der liebsten Melkesel des örtlichen Finanzamtes....
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HW124 ist offline  
Alt 18.09.2017, 17:14   #30
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Weil ein Selbstständiger auch automatisch ein Großverdiener ist....*kopfklatsch*

Wohl eher einer der liebsten Melkesel des örtlichen Finanzamtes....
Das verstehen gewisse Kreise nicht.
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monochrom ist offline  
 

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