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Alt 20.09.2018, 12:21   #1061
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Curly2013 Beitrag anzeigen
Du darfst nicht immer von dir, der ländlich wohnt, auf alle anderen schließen. Es gibt sicher Menschen, die fahren nicht viel und haben keine Garage, könnten dieses Auto also gut nutzen, da es sich in der Sonne wieder aufladen kann. Ich zum Beispiel muss täglich nur 10km zur Arbeit fahren. Mein Auto steht den ganzen Tag in der Sonne, kann sich also auch wieder aufladen. Am Wochenende steht es auch draußen in der Sonne. Da hätte ich in diesem Sommer (habe etwa seit Mai keine Wolken und auch kein Regen in meiner Region gehabt) locker damit zur Arbeit und zurück fahren können.
Aber genau das Talamaur doch geschrieben. Das Ding kann in einer Nische funktionieren. Massenmarkttauglich ist es aber nicht.
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monochrom ist offline  
Alt 20.09.2018, 13:20   #1062
Hologramm77
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 664
Hallo Talamaur

wenn man von Annahme ausgeht, dass der Antrieb eines E-Autos einzig auf Kohlestrom basiert wie hoch ist dann die CO2-Emission des Kraftwerks im Verhältnis zum CO2-Ausstoß eines Autos auf der Basis von Benzin: Hast du dazu mal Zahlen?
Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, ein Mix verschiedener Antriebsenergien ein Zukunftsmodell ist bzw. sind ja schon im Umlauf - dein Hinweis auf Wasserstoff, Gas, Elektro und Hybridantriebe. Für Ingenieure wäre es vielleicht eine reizvolle Aufgabe ein Auto konzentrieren, dass in der Lage ist sämtliche Naturkräfte im Stand oder bei der Fahrt in Antriebsenergie umzuwandeln.

Ne, ich bin weder Naturwissenschaftler noch Ingenieur. Aber wenns nicht anders geht müssen die Verbraucherpreise halt steigen. Oder anders gesagt, in bestimmten Branchen. Zumindest für Elektronik (Notbook, Smartphone, Waschmaschine oder etwa Autos) gibt es große Produktpaletten. Ein Teil der Palette davon ist so konstruiert, dass er günstig auf den Markt kommt und nach einer gewissen Nutzungszeit kaputt geht, ein Neukauf zwingend notwendig wird, Produktion bleibt am Laufen. Die Rückkehr zu einer hochwertigen Produktion mit langer Lebensdauer der Geräte, könnte ein Mittel sein, um hier die CO2-Emissionen durch die Produktionsprozesse zu senken - oder?

Das angesprochene Gedankenspiel zur Senkung der CO2-Emissionen mit Blick auf den Warenversand (Post, Geräts etc.) auf der Konferenz ist leider schon so lang zurück, dass ich mich nicht mehr erinnern kann. Die Internationale Akademie hatte sie veranstaltet.
Das Vorbild für diese Idee basiert aber auf einer völlig anderen Grundlage. Kennst du die Teekampagne von Günter Faltin? Die konzentriert sich auf fairen Handel. Sie ging für ihn auf - bis heute, nachdem das Teesortiment streng begrenzt blieb.

Die Idee das Auto mal nicht als Individualbesitz zu denken würde ich nicht so schnell vom Tisch wischen. Auf den ersten Blick klappt das für den ländlichen Raum nicht. Den Warentransport (Supermarkt), Banking muss man heute immer auch digital denken. Die Frage hier ist doch, wie ein klimafreundliches, CO2-armes Versandsystem von Waren aussehen könnte. Die Personenbeförderung sollte etwa mit Blick auf Carsharing weiter gedacht werden. Ich bin der Meinung, dass vieles möglich ist, wenn man bereit ist, sich auch an unkonventionelle Ideen heranzuwagen. Grundsätzlich sehe ich das natürlich auch, dass für die Menschen in ländlichen Regionen oft die Notwendigkeit auf ein eigenes Auto besteht.

Zu den Heizemissionen und Diesel will ich mich besser nicht auslassen.
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Hologramm77 ist offline  
Alt 20.09.2018, 14:27   #1063
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.401
Zitat:
Zitat von Hologramm77 Beitrag anzeigen
Grundsätzlich sehe ich das natürlich auch, dass für die Menschen in ländlichen Regionen oft die Notwendigkeit auf ein eigenes Auto besteht.
Exakt. Und zwar der gute, alte, spritsparende Diesel .
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Dexter Morgan ist offline  
Alt 20.09.2018, 14:36   #1064
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Dexter Morgan Beitrag anzeigen
Exakt. Und zwar der gute, alte, spritsparende Diesel .
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monochrom ist offline  
Alt 20.09.2018, 14:53   #1065
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.916
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Zusammengefasst: "Ich glaube" "Ich hoffe" "Ich wünsche"
Was gibt es da zu meckern? Wir sind hier nicht in einer Expertenrunde, sondern im OT-Bereich eines fachfremden Forums. Insofern reicht das, was Dein Vorredner geschrieben hat, voll und ganz aus.
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poor but loud ist offline  
Alt 20.09.2018, 14:58   #1066
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Hologramm77 Beitrag anzeigen
Hallo Talamaur

wenn man von Annahme ausgeht, dass der Antrieb eines E-Autos einzig auf Kohlestrom basiert wie hoch ist dann die CO2-Emission des Kraftwerks im Verhältnis zum CO2-Ausstoß eines Autos auf der Basis von Benzin: Hast du dazu mal Zahlen?
Da die Annahme Unsinn ist, hab ich dazu auch keine Zahlen. Denn die Emissionen eines Autos beginnen schon bei der Rohstoffgewinnung. Außerdem ist die Annahme, dass die eingesetzte Energie einzig aus Kohle kommt, ja auch völlig realitätsfern.
Ich habe bloß bei allen Studien zu dem Thema bisher immer gelesen, dass Verbrenner dem E-Auto in Emissionshinsicht überlegen sind, wenn die Laufleistungen auf über 100.000km steigen, weil die Herstellung des E-Autos ein Vielfaches der Emissionen verursacht, die bei der Herstellung eines Verbrenners verursacht werden.

Zitat:
Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, ein Mix verschiedener Antriebsenergien ein Zukunftsmodell ist bzw. sind ja schon im Umlauf - dein Hinweis auf Wasserstoff, Gas, Elektro und Hybridantriebe. Für Ingenieure wäre es vielleicht eine reizvolle Aufgabe ein Auto konzentrieren, dass in der Lage ist sämtliche Naturkräfte im Stand oder bei der Fahrt in Antriebsenergie umzuwandeln.
Sämtliche Naturkräfte ist eine sehr unglückliche Ausdrucksweise, denn derer haben wir vier, elektromagnetische Kraft, starke und schwache Kernkraft und Gravitation. Davon können wir nur die elektromagnetische und die starke Kernkraft nutzen.
Was den Treibstoffmix angeht, ich denke, das ist der einzige Weg, den wir wirklich sinnvoller Weise gehen können. Es gibt verschiedene Konzepte, die für verschiede Einsatzszenarien verschieden gut geeignet sind. Da sollte man sich dann jeweils die Rosinen picken.

Zitat:
Ne, ich bin weder Naturwissenschaftler noch Ingenieur.
Und da dürfte wohl das größte Problem liegen. Nichts für Ungut, aber es ist ne Menge Wunschtraum und Halbwissen in der öffentlichen Debatte vertreten.

Zitat:
Aber wenns nicht anders geht müssen die Verbraucherpreise halt steigen. Oder anders gesagt, in bestimmten Branchen.
Die erste Branche, in der die Preise dann steigen würden, wäre die Lebensmittelbranche, ich hoffe, das ist dir bewusst.

Zitat:
Zumindest für Elektronik (Notbook, Smartphone, Waschmaschine oder etwa Autos) gibt es große Produktpaletten. Ein Teil der Palette davon ist so konstruiert, dass er günstig auf den Markt kommt und nach einer gewissen Nutzungszeit kaputt geht, ein Neukauf zwingend notwendig wird, Produktion bleibt am Laufen. Die Rückkehr zu einer hochwertigen Produktion mit langer Lebensdauer der Geräte, könnte ein Mittel sein, um hier die CO2-Emissionen durch die Produktionsprozesse zu senken - oder?
Da gibt es mehrere Probleme. Zum einen werden die meisten elektronische Produkte tatsächlich in Asien hergestellt - wir haben da keinen Einfluss, logischer Weise.
Der andere Punkt ist der: Wenn du Geräte nur noch teuer verkaufst, musst du auch Kunden haben, die bereit sind, solche Preise zu zahlen, oder überhaupt zahlen können. Wer billig kauft, kauft zweimal ist hier auch kein Argument, weil auch der zeitliche Anfall Berücksichtigung finden muss. Und dann ist da natürlich gerade bei Elektronik noch ein anderes Argument nicht zu übersehen und zu unterschätzen, nämlich der technische Fortschritt. Kaufst du heute ein neues Notebook, ist das nächstes Jahr um diese Zeit schon veraltet. Das hat nichts mit mangelnder Qualität der Hardware zu tun, sondern schlicht und mit Produktzyklen. Eine viel interessantere Frage wäre da: Braucht überhaupt jeder ein Notebook? PCs sind nämlich viel flexibler und damit ressourcenschonender. Wenn dir dein Notebook zu langsam wird, wirfst du es weg und kaufst ein neues. Wenn dir dein PC zu langsam wird, tauschst du einzelne Teile aus. Für die Umwelt ist das alle mal besser. Für den Geldbeutel nebenbei bemerkt auch. Trotzdem kauft jeder Notebooks.
Dann ist natürlich noch die Frage, inwieweit Produktionsprozesse überhaupt hinsichtlich ihrer Emissionen optimiert werden können, denn über allem stehen neben den technischen Möglichkeiten immer auch noch die Gesetze der Thermodynamik, die man nicht vernachlässigen sollte. Die führen dann nämlich zum Beispiel dazu, dass du so viel rumoptimieren kannst, wie du willst, einen Benzinmotor (bestes Beispiel, weils einfach jeder kennt) kriegst du trotzdem nicht über 60% Wirkungsgrad. D.h. bei jedem Benzinmotor hast du immer und notwendiger Weise einen Verlust von 40% der zugeführten Energie in Form von Benzin. Und das ist ein Mondwert, der in der Realität niemals erreicht werden wird, weil er keine Reibungsverluste etc. einbezieht, die aber immer auftreten. Und gleiches gilt für absolut jede Arbeitsmaschine, der ideale Wirkungsgrad ändert sich natürlich in Abhängigkeit vom eingesetzten Medium und vom eingesetzten Prinzip.

Zitat:
Das angesprochene Gedankenspiel zur Senkung der CO2-Emissionen mit Blick auf den Warenversand (Post, Geräts etc.) auf der Konferenz ist leider schon so lang zurück, dass ich mich nicht mehr erinnern kann. Die Internationale Akademie hatte sie veranstaltet.
Das Vorbild für diese Idee basiert aber auf einer völlig anderen Grundlage. Kennst du die Teekampagne von Günter Faltin? Die konzentriert sich auf fairen Handel. Sie ging für ihn auf - bis heute, nachdem das Teesortiment streng begrenzt blieb.
Nein, die kenne ich nicht. Ich werd mal danach Googlen.

Zitat:
Die Idee das Auto mal nicht als Individualbesitz zu denken würde ich nicht so schnell vom Tisch wischen. Auf den ersten Blick klappt das für den ländlichen Raum nicht. Den Warentransport (Supermarkt), Banking muss man heute immer auch digital denken.
Bloß, so lange ich keine staatlich anerkannte Gelddruckerei bin, kann ich mir meine Banknoten, die ich online von meinem Konto abbuche, eben nicht selbst ausdrucken. Ergo muss ich doch wieder zur Bank. Und ob ich zum Supermarkt fahre oder ob der Supermarkt mir meine Lebensmittel liefert, kommt aufs selbe raus. Es muss immer irgendwer durch die Gegend fahren, und es bleibt dabei, dass auf dem Land Elektroautos nicht nutzbar sind, erst recht nicht für Bringdienste.

Zitat:
Die Frage hier ist doch, wie ein klimafreundliches, CO2-armes Versandsystem von Waren aussehen könnte. Die Personenbeförderung sollte etwa mit Blick auf Carsharing weiter gedacht werden.
Du kannst mich gerne mal besuchen kommen. Dann kann ich dir höchst selbst vorführen, wieso Carsharing hier absolut keine Alternative darstellt. Stichwort: Die Wege sind viel zu weit, die Menschen leben viel zu weit auseinander.

Zitat:
Ich bin der Meinung, dass vieles möglich ist, wenn man bereit ist, sich auch an unkonventionelle Ideen heranzuwagen. Grundsätzlich sehe ich das natürlich auch, dass für die Menschen in ländlichen Regionen oft die Notwendigkeit auf ein eigenes Auto besteht.
Ich bin weit davon entfernt zu behaupten, ich würde, würde ich in der Großstadt leben, kein Auto besitzen. Dazu bin ich einfach zu sehr Autofan. Aber ich habe viele Freunde, die in der Großstadt leben, kein Auto besitzen, und eben die öffentlichen oder Carsharing nutzen. Außer, sie kommen mich besuchen. Denn von unserem Bahnhof hier kommt man ohne Auto nicht zu mir. Einige sind allerdings auch darunter, die zwar ein Auto besitzen, es aber praktisch nie benutzen, weil sie besser mit den öffentlichen in der Stadt klar kommen. Die brauchen es nur, um sperrige Güter zu transportieren oder um ihre Verwandten auf dem Land zu besuchen. Insofern sehe ich auch überhaupt keine Notwendigkeit, weg vom eigenen Auto zu denken. Wenn der ÖPNV gut genug ausgebaut, passiert der Umstieg von ganz allein, wie die Erfahrung zeigt. Und ob nun jemand ein Auto besitzt, es aber nicht nutzt, oder erst gar keins besitzt, das spielt quasi keine Rolle.

Zitat:
Zu den Heizemissionen und Diesel will ich mich besser nicht auslassen.
Doch, mach das bitte. Denn es ist ein wichtiges Thema im Hinblick auf den Klimawandel.
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Talamaur ist offline  
Alt 20.09.2018, 16:02   #1067
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Der typische Verbrenner verbraucht fuer die Herstellung und Entsorgung ungefaehr ebensoviel Energie wie insgesamt fuer seine lebenslange (bezogen auf "durchschnittliche Lebensdauer in Deutschland") Laufleistung.

Die Abwrackpraemie war insofern eine riesige Energie- und Ressourcenverschwendung, denn das Durchschnittsalter der Autos auf Deutschlands Straßen war damals zwar nach dem Geschmack der Autoindustrie zu hoch, haette aber aus Sicht der Verbraucher / Autoinhaber ruhig noch ein bisschen anwachsen koennen.

Und wohl auch aus der Sicht der globalen CO2-Bilanz:

Wer heute ein 4,5-Liter-Auto kauft, um sein zehn Jahre Altes 6,5-Liter-Auto zu ersetzen, kann eher nicht hoffen, dass er in der durchschnittlichen Auto-Lebenszeit eine Netto-Ersparnis an Energie rausholt (die Produktion mit eingerechnet).

[Erst recht nicht, weil die 4,5 l/100km staerker geschoent sind als die 6,5l /100km von vor 10 Jahren ]

Dann lieber das 6,5-Liter-Auto noch zehn Jahre weiterbenutzen.

So, und jetzt ihr: wieviel mehr Energie braucht man zur Herstellung eines e-Autos als fuer einen Verbrenner? Geht die ganze Mehrenergie in die Akkuproduktion?
Ist es nicht auch so, dass hoeherkomplexe Teile (Verbrennungsmotor, Kupplung, Getriebe)-Antriebsstrang mehr CO2 pro Kilo verbaucht haben, als der minderkomplexe Elektroantrieb?
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Alt 21.09.2018, 08:57   #1068
Scuderia
Weltkriegsverweigerer
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
Union 28% - 4,9
AfD 18% + 5,4
SPD 17% - 3,5
Grüne 15% + 6,1
Linke 10% + 0,8
FDP 9% - 1,7

Der Maaßen Skandal hat Folgen, ist aber den Machthabern offensichtlich egal.
Bätschi!

Habe gestern Abend mal den Wahlomat bemüht für die bevorstehende Bayern Wahl. Das Ergebnis hat mich überrascht aber auch bestätigt.
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Scuderia ist offline  
Alt 21.09.2018, 09:38   #1069
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Ja, die juengste SPD-Initiative hat der AfD Auftrieb gegeben. Die Koalition in Frage stellen und gleichzeitig Neuwahlen verhindern wollen ist keine besonders gute Taktik, so macht man sich (und seine partner) laecherlich.
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Alt 21.09.2018, 10:19   #1070
Instant Classic
Member
 
Registriert seit: 04/2017
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 228
Zitat:
Zitat von Scuderia Beitrag anzeigen

Habe gestern Abend mal den Wahlomat bemüht für die bevorstehende Bayern Wahl. Das Ergebnis hat mich überrascht aber auch bestätigt.
Hab ich gerade auch mal gemacht und das Ergebnis überrascht mich auch wenig.

Deutlich auf Platz 1 bei mir die FDP mit 80%.

CSU, AFD, Bayernpartei und Liberal-Konservative Reformer alle ziemlich gleichauf mit knapp über 60%. Freie Wähler bei knapp über 50%.

Und weit abgeschlagen wie immer SPD, Linke und Grüne mit unter 40%.
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Instant Classic ist offline  
 

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