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Bundesgerichtshof, Bundesverfassunggericht...die stellen doch die Entscheidung der Koalition infrage ob ihrer Rechtmäßigkeit. Wenn dieses Verbot nun mal selbst gegen unsere Verfassung verstößt? Nochmal: Zitat:
Genau das mahnt der BGH an. |
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1244471.html
Öhh... ganz nett. Aber wieso brauchen die ab jetzt noch 6 fucking Jahre dafür?? |
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Könnte man so sehen.
Für mich stellen die Essen her, das dank billigem Zucker und Salz zwar schmeckt, aber krank macht. Wer seine Tk-Pizza salziger mag, kann sich ja dann noch 'ne Schaufel von drüberkippen. Oder sein Fertig-Porridge nachzuckern. Umgekehrt ist das leider nicht möglich - da bleibt dann nur der Verzicht und selber kochen. |
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Ansonsten müssten auch Alkohol, Nikotin, veganes Essen und Süßigkeiten verboten werden. Und vieles mehr. Statt verbieten wäre eine sinnvolle und einfach zu lesende Kennzeichnung überlegenswert. Aber das wäre ja etwas phöses, denn dann dürften die Menschen ja weiter Dinge kaufen welche vom ZK für schlecht befunden wurden. |
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Bleiben wir bei der Pizza und beim Fertig-Porridge... Mein Arzt verordnete mir mal salzarme Kost. Tk-Pizza flog dann raus... hab alle Varianten durchgeguckt, doch sie sind durch die Bank übersalzen. (4-5g - WHO Empfehlung: 5g/Tag) Porridge: Irgendwann kam Aldi auf die Idee, da noch mehr Zucker reinzukippen. 12%. Ich fand's ekelhaft. Andere Marken gecheckt: Die kippen da noch mehr rein. Und ich hab ja nicht die Wahl den Zucker zu extrahieren. Inzwischen rühr ich mir mein eigenes an... nervt halt. Zitat:
mit Händen und Füßen (weil sie dadurch unter Druck gesetzt würden und Brot dann z.B. immer eine rote Ampel hätte) und verwiesen auf die aufgedruckten Nährwertangaben. Die Verbraucherschutzministerinnen der letzten Jahre haben mich da auch enttäuscht und standen stets auf Seiten der Industrie. Verbraucherschutzministerium. |
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Verbieten ist hierbei der falsche Ansatz/ Weg. Dann bekommen auch diejenigen welche diese Produkte so wünschen nun gar nicht mehr. Achja, und die WHO-Empfehlungen würde ich nicht als Maßstab nehmen. Zitat:
Wobei die Ampelkennzeichnung nur ein Möglichkeit ist und auch das bisherige Konzept überarbeitet gehört. |
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den Zutaten beschäftigen und nur nach "schmeckt" und "schmeckt nicht" urteilen. Die Industrie macht's mit ihren verwirrenden Angaben ("pro 100g" und irrealistisch kleinen Portionsgrößen) zu- sätzlich schwer, dem Kunden bewusst zu machen, was er sich da überhaupt antut. Oder anders ausgedrückt: Die Industrie weiß, dass die meisten ihrer Kunden so funktionieren und arbeiten mit Täuschung, damit das auch so bleibt. Da es kaum gesunde Fertigprodukte gibt, sich viele aber vornehmlich von diesen ernähren, muss man das als Staat, der dann wieder die Kosten dafür zu tragen hat, auch nicht so hinnehmen. V.a. wenn die Alternative eben nicht weniger schmeckende Lebens- mittel sind, sondern Lebensmittel mit höherwertigeren Zutaten - Kräuter statt nur Salz, besserer (richtiger?) Käse, etc. Ob das für den Kunden teurer würde... vielleicht... vielleicht nicht. Schwer zu sagen, ob die Hersteller bereit sind die Margen zu reduzieren, oder ob die Marktbedingungungen es erlauben, die Preise zu erhöhen. Dass der Deutsche im europäischen Vergleich nur wenig Wertschätzung für gutes Essen hat, aber trotzdem gesund leben und uralt werden möchte, ist eh ein weiteres Problem. Eine Nährwertampel würde auch da vermutlich einen Kick in die richtige Richtung geben, weswegen ich die Lösung immer noch bevorzugen würde. Aber hauptsache, es tut sich irgendwas. Zitat:
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