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Alt 13.07.2018, 13:07   #741
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Matze1985 Beitrag anzeigen
Bämm...da hast du wieder einen Satz hingeknallt

Förderschwerpunkte für Drittländer

Sind auch ein paar Beispiele dabei...was die Infrastruktur betrifft.

https://ec.europa.eu/commission/site...ctsheet_de.pdf

2 Beispiele für den Klimaschutz, mit Förderung der EU.

So sieht also "kein Inhalt" aus
Und weiter geht die wilde Fahrt weg vom eigentlichen Thema. Jetzt sind wir schon beim Klimaschutz angelangt. Ja, das ist wirklich eines der drängenden Themen wenn es um Entwicklungshilfe geht. Nicht!

Und wir kommen ja eigentlich von einem ganz anderen Thema. Immer schön beim Thema bleiben, und das hieß bzw, heißt illegale Einwanderung und die Hilfsdienste der NGO!
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monochrom ist offline  
Alt 13.07.2018, 13:13   #742
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von Matze1985 Beitrag anzeigen
Bämm...da hast du wieder einen Satz hingeknallt

Förderschwerpunkte für Drittländer

Sind auch ein paar Beispiele dabei...was die Infrastruktur betrifft.

https://ec.europa.eu/commission/site...ctsheet_de.pdf

2 Beispiele für den Klimaschutz, mit Förderung der EU.

So sieht also "kein Inhalt" aus
WENN die EU tatsächlich ein ernsthaftes Interesse an Entwicklungshilfe hätte, dann würde sie exakt zwei Projekte angehen: Weltweiten freien Handel, um den Wohlstand in Entwicklungsländern zu fördern, denn das und nur das bringt wirklich Wohlstand in diese Länder, und Straßenbau in Indien. Indien könnte problemlos ganz Asien mit Gemüse und Salat versorgen - wenn sie denn gescheite Straßen hätten. Sie geht leider 70% einer Jahresernte auf den unbefestigten Abhangstraßen verloren. Was für ein Wahnsinn, das muss man sich nur mal vorstellen... Bloß hat halt die EU kein Interesse an Entwicklungshilfe.
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Talamaur ist offline  
Alt 14.07.2018, 07:34   #743
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Es ist einfach nicht mehr zu fassen:

https://www.welt.de/politik/deutschl...lt-werden.html

Die eine Kanmer erklärt alles für rechtmäßig, die Andere plötzlich nicht mehr. Und die Begründung setzt dem Fass die Krone auf: weil er gefoltert werden könnte. Es gibt zwar eine Zusicherung aus der tunesischen Regierung das in Tunesien nicht gefoltert wird, aber ein Verwaltungsgericht in Deutschland befindet das dies nicht ausreicht.

Ehrlich, die spinnen doch! Offensichtlich muss da mal aussortiert werden, da verletzen einige Richter ihren Auftrag.

Und wir Deutsche machen uns über die Amis lustig weil sie Trump gewählt haben. Da ist unser Besen und dort ist unsere Tür...

Ich hoffe doch die Tunesier rücken den nicht mehr raus, und das unsere Behörden es gar nicht erst versuchen.
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monochrom ist offline  
Alt 15.07.2018, 10:18   #744
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Und weiter geht die wilde Fahrt weg vom eigentlichen Thema. Jetzt sind wir schon beim Klimaschutz angelangt. Ja, das ist wirklich eines der drängenden Themen wenn es um Entwicklungshilfe geht. Nicht!
Es geht um langfristige Projekte zB. in Afrika - gefördert von der EU. Die es ja laut hier herrschender Meinung nicht gibt


Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Und wir kommen ja eigentlich von einem ganz anderen Thema. Immer schön beim Thema bleiben, und das hieß bzw, heißt illegale Einwanderung und die Hilfsdienste der NGO!
Ist doch alles Politik, oder ?

Jetzt sind ja die NGOs festgesetzt - Ergebnis - seit letztem Wochenende sind über 200 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
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Matze1985 ist offline  
Alt 15.07.2018, 11:39   #745
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Zitat:
Zitat von Matze1985 Beitrag anzeigen
Es geht um langfristige Projekte zB. in Afrika - gefördert von der EU. Die es ja laut hier herrschender Meinung nicht gibt

Alles wieder nur mehr von den bisher schon gescheiterten Projekten und nichts davon, was an den Grundproblemen gesellschaftliche Organisation und Vermehrungsrate rüttelt.

Zitat:
Zitat von Matze1985 Beitrag anzeigen
Jetzt sind ja die NGOs festgesetzt - Ergebnis - seit letztem Wochenende sind über 200 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
Ich sehe das irgendwo auf dem Level wie den Typen, der irgendwo mal beim Kabel klauen an Stromschlag gestorben ist - Selbstmord durch kriminellen Akt.

Aber wie ich schon vorher geschrieben habe: Es gehören Anlaufstellen auf den afrikanischen Kontinent um echte Verfolgte tatsächlich abzuholen. Alles andere sind heimtückische Invasoren.
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NBUC ist offline  
Alt 15.07.2018, 12:12   #746
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von NBUC Beitrag anzeigen
Alles wieder nur mehr von den bisher schon gescheiterten Projekten und nichts davon, was an den Grundproblemen gesellschaftliche Organisation und Vermehrungsrate rüttelt.
Gerade das ewige Rumgereite auf der hohen Vermehrungsrate in Entwicklungsländern zeigt eine extrem eurozentrische Weltsicht, die eines der großen Übel in diesen Ländern ist.

Die Menschen in diesen Ländern müssen notgedrungen viele Nachkommen zeugen, wenn sie nicht im Alter oder im Krankheitsfall oder bei einer schwereren Verletzung elendig verhungern wollen. Das muss man mal berücksichtigen. Eine Begrenzung der hohen Geburtenraten bringt überhaupt nichts. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das einzige, was hilft, diesen Menschen einen bescheidenen Wohlstand zu bringen, ist freier Handel. Das kann nicht oft genug betont werden.
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Talamaur ist offline  
Alt 15.07.2018, 12:24   #747
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Gerade das ewige Rumgereite auf der hohen Vermehrungsrate in Entwicklungsländern zeigt eine extrem eurozentrische Weltsicht, die eines der großen Übel in diesen Ländern ist.

Die Menschen in diesen Ländern müssen notgedrungen viele Nachkommen zeugen, wenn sie nicht im Alter oder im Krankheitsfall oder bei einer schwereren Verletzung elendig verhungern wollen. Das muss man mal berücksichtigen. Eine Begrenzung der hohen Geburtenraten bringt überhaupt nichts. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das einzige, was hilft, diesen Menschen einen bescheidenen Wohlstand zu bringen, ist freier Handel. Das kann nicht oft genug betont werden.
Wenn das deren "natürliche Ordnung" ist, ist aber eben auch der Hungertod etc. Teil dieser "natürlichen Ordnung" und alles funktioniert doch hervorragend ohne uns. Dann gäbe es aber auch keinerlei Anlass sich da vor Ort oder durch die Aufnahme von überschüssigen Leuten einzumischen.

Nur sidn die Problemtraditionen (inkl. Geburtenraten) in der Praxis eben nicht einfach natürliche Notwendigkeit sondern ein zu gutem Teilen auch kulturell und machtpolitischer Zustand, oft genug auch durch von außen "eingewanderte" Völker aufgezwungen, welcher weit abseits des praktischen Nutzens operiert.

Mit der Bevölkerungsexplosion ist jede Hoffnung auf "bescheidenen Wohlstand" schlicht mathematisch vergeblich, doppelt wenn die lokale Kultur den für Wohlstand notwendigen Änderungen feindlich entgegensteht. Wer nichts produziert, bzw. seine Rohstoffe schon nicht selbst aus der Erde bekommt, dem hilft auch der Handel nicht, da er nichts zum Handeln hat.
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NBUC ist offline  
Alt 15.07.2018, 13:33   #748
Talamaur
Inventar
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Sauerland
Beiträge: 3.216
Zitat:
Zitat von NBUC Beitrag anzeigen
Mit der Bevölkerungsexplosion ist jede Hoffnung auf "bescheidenen Wohlstand" schlicht mathematisch vergeblich, doppelt wenn die lokale Kultur den für Wohlstand notwendigen Änderungen feindlich entgegensteht. Wer nichts produziert, bzw. seine Rohstoffe schon nicht selbst aus der Erde bekommt, dem hilft auch der Handel nicht, da er nichts zum Handeln hat.
Du blendest deine eigene europäische Geschichte vollkommen aus. Bis zum Beginn der industriellen Revolution - die im Gegensatz zu manchen Ansichten eben noch nicht in den Entwicklungsländern angekommen ist - waren auch in Europa Großfamilien der Normalfall, mit bis zu 10 und noch mehr Nachkommen pro Generation. Und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Es gab keine soziale Absicherung. Weil nicht viele Kinder hatte, konnte im Alter bzw. im Krankheitsfall nicht mehr für sich sorgen. Wenige Kinder können das nicht schaffen, ein oder zwei zusätzliche Mäuler zu stopfen. Daher muss es notwendig viele Kinder geben.

Da gibt es keine mathematische Vergeblichkeit auf Grund der Bevölkerungsexplosion. Alle die Probleme, die du darüber hinaus ansprichst, nämlich Produktion und Rohstoffförderung - nunja, letzteres funktioniert in den Entwicklungsländern ganz ausgezeichnet, ersteres gibt es genau deswegen nicht, weil die Industrienationen es mit ihrer "Entwicklungshilfe" systematisch unterbinden.

Ich sags gerne nochmal: Die einzige Entwicklungshilfe, die wirklich hilft, ist freier Handel. Alles andere ist schon konzeptionell zum Scheitern verurteilt, das zeigt die Vergangenheit beispielhaft und ausnahmslos. Überall da, wo freier Handel eingeführt wurde, florierte das Leben und entwickelte sich der Wohlstand.
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Talamaur ist offline  
Alt 15.07.2018, 13:49   #749
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Du blendest deine eigene europäische Geschichte vollkommen aus. Bis zum Beginn der industriellen Revolution - die im Gegensatz zu manchen Ansichten eben noch nicht in den Entwicklungsländern angekommen ist - waren auch in Europa Großfamilien der Normalfall, mit bis zu 10 und noch mehr Nachkommen pro Generation. Und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Es gab keine soziale Absicherung. Weil nicht viele Kinder hatte, konnte im Alter bzw. im Krankheitsfall nicht mehr für sich sorgen. Wenige Kinder können das nicht schaffen, ein oder zwei zusätzliche Mäuler zu stopfen. Daher muss es notwendig viele Kinder geben.

Da gibt es keine mathematische Vergeblichkeit auf Grund der Bevölkerungsexplosion. Alle die Probleme, die du darüber hinaus ansprichst, nämlich Produktion und Rohstoffförderung - nunja, letzteres funktioniert in den Entwicklungsländern ganz ausgezeichnet, ersteres gibt es genau deswegen nicht, weil die Industrienationen es mit ihrer "Entwicklungshilfe" systematisch unterbinden.

Ich sags gerne nochmal: Die einzige Entwicklungshilfe, die wirklich hilft, ist freier Handel. Alles andere ist schon konzeptionell zum Scheitern verurteilt, das zeigt die Vergangenheit beispielhaft und ausnahmslos. Überall da, wo freier Handel eingeführt wurde, florierte das Leben und entwickelte sich der Wohlstand.
Moment, jetzt blendest Du etwas aus: die Kindersterblichkeit damals! Es wurden viele Kinder geboren, viele Kinder starben aber auch gleich wieder. Mit der industriellen Revolution und dem medizinischen Fortschritt gab es dann nicht mehr die Notwendigkeit 10 Kinder zu bekommen damit 4 überleben und erwachsen werden. Also sank die Geburtenrate alleine schon deswegen erheblich.

Die Entwicklungshilfe hat es nun geschafft die Verbesserung der medizinischen Versorgung nach Afrika zu transportieren, leider aber eben nur dies. Unbegleitet von den weiteren Aspekten des Prozesses in Europa, ohne die Änderung im Mindset. Und so überleben von 10 Kindern plötzlich alle 10. Die Menschen haben aber weiterhin im Kopf das sie viele Kinder kriegen müssen damit ein paar Kinder überleben.

Freier Handel ist im übrigen nicht die Lösung, und könnte bspw. unsere Landwirtschaft zerstören. Keine gute Idee.
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monochrom ist offline  
Alt 15.07.2018, 14:06   #750
NBUC
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2010
Beiträge: 1.965
Zitat:
Zitat von Talamaur Beitrag anzeigen
Du blendest deine eigene europäische Geschichte vollkommen aus. Bis zum Beginn der industriellen Revolution - die im Gegensatz zu manchen Ansichten eben noch nicht in den Entwicklungsländern angekommen ist - waren auch in Europa Großfamilien der Normalfall, mit bis zu 10 und noch mehr Nachkommen pro Generation. Und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Es gab keine soziale Absicherung. Weil nicht viele Kinder hatte, konnte im Alter bzw. im Krankheitsfall nicht mehr für sich sorgen. Wenige Kinder können das nicht schaffen, ein oder zwei zusätzliche Mäuler zu stopfen. Daher muss es notwendig viele Kinder geben.

Da gibt es keine mathematische Vergeblichkeit auf Grund der Bevölkerungsexplosion. Alle die Probleme, die du darüber hinaus ansprichst, nämlich Produktion und Rohstoffförderung - nunja, letzteres funktioniert in den Entwicklungsländern ganz ausgezeichnet, ersteres gibt es genau deswegen nicht, weil die Industrienationen es mit ihrer "Entwicklungshilfe" systematisch unterbinden.

Ich sags gerne nochmal: Die einzige Entwicklungshilfe, die wirklich hilft, ist freier Handel. Alles andere ist schon konzeptionell zum Scheitern verurteilt, das zeigt die Vergangenheit beispielhaft und ausnahmslos. Überall da, wo freier Handel eingeführt wurde, florierte das Leben und entwickelte sich der Wohlstand.
Die europäische Geschichte zeigt genau, wie es zu massiven Krisen mit Hunger und Kriegen in diesen Ländern gekommen ist und weiteren Ländern, in welche sich dieser Überschuss entleert hat, massives Unrecht zugefügt wurde.

Und Produktion wie auch eigene Rohstofförderung gibt es in diesen Ländern nicht, weil die kulturellen Grundlagen dazu nicht vorhanden sind. Wie es dann auch etwas anders geht zeigt ja gerade Südostasien oder gar China, in denen die europäischen Kolonialisten nicht weniger vertreten waren.

Diese Mentalität lehrt man aber weder, noch verordnet man sie. Das müssen die Leute selber wollen, ggf. weil sie es lokal vorgelebt bekommen.
Wenn aber die willigen Leute für ihre Weltsicht um ihr Leben fürchten müssen (oft genug auch von eigentlich externen Besatzern mit heiligen Büchern ...) ist so etwas ebenfalls zum Scheitern verurteilt.

So etwas muss man letztlich positiv vorleben (wofür man einen freiwilligen und entsprechend wandlungsbereiten Partner vor Ort benötigen würde) und umgekehrt den anderen Unwilligen dann keinerlei Unterstützung mehr zukommen zu lassen und ggf folgende Übergriffe staatlicher oder privater Seite auf diesen Partner oder Europa rigoros zu unterbinden.

Wobei im Moment Europa ja schon selbst auf den Abgrund zutorkelt.

Bezgl: unsere Landwirtschaft zerstören:
Das bezweifel ich doch deutlich. Die Produktpalette ist doch erheblich unterschiedlich und dazu sind im Moment die Profite doch jetzt gerade auch zwischen primär nichtafrikanischen Firmen und lokalen Machthabern geteilt. Wenn da mit westlichen Produkten Kasse zu machen wäre, würden sie es auch schon jetzt versuchen. Aber diverse Fälle zeigen auch: sind die europäischen Firmen/Bauern weg, bricht auch wieder alles zusammen.
Sollte Afrika tatsächlich mal auf die Beine kommen, würde es sicher hier auch ein paar Einbußen geben - wie ja auch mit dem Aufschwung Ostasiens oder auch Osteuropas kam, bzw. sich abzeichnet. Das würde sich aber dann auch irgendwo auf einem fairen Level ausbalancieren - solange nicht andere Lasten einseitig verschoben werden, z.B. über "Flüchtlinge" oder einseitige Öko- und Sozialrichtlinien.
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Geändert von NBUC (15.07.2018 um 14:16 Uhr)
NBUC ist offline  
 

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