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Hack mal nicht so auf dem Mittelalter rum. |
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durchschnittlicher CO2-Ausstoss der Vulkane liegt bei 65-320 Millionen Tonnen Co2 pro Jahr. die Menschen sind bei über 30 Milliarden Tonnen pro Jahr. Wenn die Vulkane in Bezug auf Co2 so enorm wären, müsste dies in vielen Spikes bei der co2-Konzentration zu sehen sein. Das sieht man aber nicht in den Eisbohrkernen. Es SIND wichtige Ereignisse bekannt als der Vulkanismus enorme Mengen C02 in die Atmosphäre geblasen hat - aber hier reden wir von Jahrtausenden und nicht von Einzelereignissen. |
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Aber nach Deiner Logik bestätigst Du ja gerade das der menschengemachte Klimawandel bzw. CO2 als "Klimakiller" nicht bewiesen ist. So oder so... :schüttel: |
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Im Ürbigen ist meine Kritik an der Seite "Klimafragen" eine grundsätzliche, die ich an jeder anderen Seite mit einem derart unseriösen Aufbau ebenso mache. Eine inhaltliche Kritik am Text von solchen Seite ist einfach Zeitverschwendung. Im übrigen ist es gar nicht erforderlich an den Beginn der Erdgeschichte zu gehen, sondern an den Beginn der Menschheitsgeschichte. Die Menschheit ist unter bestimmten klimatischen Bedingungen entstanden. Am Beginn sind nach der Sauerierzeit bereits einige Millionen Tonnen Methangas eingefroren auf den Meeres/Ozeanboden gesunken. Und damit auch der Temperaturspiegel. CO2 ist in Pflanzen eingelagert und sinkt mit Ablagerungsprozessen in tiefere Lagerungs- bzw. Erdschichten. Dieser Prozess hat sich ungestört fortgesetzt, bis der Mensch begonnen hat fossile Rohstoffe aus den Lagerungsstätten in der Erdschichten wieder ans Licht zu holen und durch Verbrennung des gespeicherte CO2 wieder freizusetzen. Kurz gesagt: Bis zur Industrialisierung ist der CO2-Gehalt in der Atmosphäre nur gesunken. Seit der Industrialisierung läuft der Prozess andersrum. Durch Verbrennung wird mehr CO2 freigesetzt als von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Durch den Treibhauseffekt sorgt die ständige Zuführung von CO2 zu einer immer schnelleren Erderwärmung. PS: Dein Hinweis auf die Publikation Rügen aktuell muss ich mir mal genauer anschauen. Da ist der Experte für Dendrochronologie mit von der Partie. Danke für diesen schönen Literaturtipp. |
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Man kann nur beschreiben ob sich die Theorie (wissenschaftliche Theorie, nicht das gleiche wie Theorie im umgangssprachlichen Bereich) anhand von Beobachtungen und Tests überprüfen lässt. |
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Heiligabend wird das meiste CO2 freigesetzt.
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Evolutionär gesehen müssen wir nicht das Klima ändern, sondern uns an die geänderten Umweltbedingungen anpassen.
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Aber Hysteriker und Apologeten meinen, wir müssten einfach zurück in die vorindustrielle Zeit (wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt) und alles wird Ponyhof. :yeah: |
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Was das Verbrennen fossiler Rohstoffe angeht, so bin ich durchaus der Meinung, dass man damit Schluss machen sollte. Allerdings nicht aus Klimagründen, sondern, weil es sich um wertvolle Rohstoffe handelt, die auch unsere Urenkel noch gern nutzen würden. Bedingung für den Ausstieg aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas ist allerdings, dass man vorher vernünftige Alternativen schafft. Die hatten wir schon einmal. Allerdings hat sie Frau Merkel abschalten lassen bzw. werden sie demnächst abgeschaltet. In Japan wird ein Kernkraftwerk von einem Tsunami (deren es in Deutschland ja sehr viele gibt) beschädigt. Dabei kommt ein Mensch durch austretende Strahlung ums Leben. Das ist wirklich ein wichtiger Grund, die sauberste Energieerzeugungsart, die es bisher gab, abzuschalten …. |
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