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Du befindest dich im Forum: Aktuelles. Tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft gehören hier hinein. In diesem Forum kannst du dich über tagesaktuelle Ereignisse aus Politik und Gesellschaft austauschen, zum Beispiel über neue Gesetze, politische Skandale oder bekanntgewordene Verbrechen, anstehende Wahlen - kurz: alles, was erst kürzlich geschehen ist oder in naher Zukunft ein Thema sein wird. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
09.06.2019, 19:49 | #221 | ||
Landvogt
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
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Ach was...der Artikel ist von 2011...2019 sind die Grünen dabei, stärkste Kraft in der Politik zu werden.
2011 waren Klimawandel und Flüchtlingspolitik noch meilenweit entfernt Die gute alte Zeit
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10.06.2019, 11:11 | #222 | ||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
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Dafür müsste der Artikel neu aufgelegt werden.
Mir war nicht mehr bewusst, dass Al Gore schon zu dem Zeitpunkt seine Lügen entschuldigt hatte.
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10.06.2019, 11:37 | #223 | ||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Aller Anfang ist schwer und auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
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10.06.2019, 12:04 | #224 | |||||
seniler alter Zirkusaffe™
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
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10.06.2019, 15:31 | #225 | ||
Special Member
Registriert seit: 08/2014
Ort: Königreich Bayern unter Kronprinz Maigus I.
Beiträge: 3.054
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10.06.2019, 19:05 | #226 | ||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Leugner des Klimawandels? Oder jemand der nicht an den Menschengemachten Klimawandel glaubt. Das ist ein essentieller Unterschied, Framing lässt grüßen.
Aber was will man von Leuten erwarten die das Klima schützen wollen.
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10.06.2019, 20:31 | #227 | ||
Landvogt
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
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Ich frag mich ja immer, wie man noch behaupten kann - bei weltweiten Wetterextremen (Dürren, Stürmen, Meeresanstieg, Gletscherschmelzen, Verkleinerung der Antarktis, Raubbau im Regenwald, Verluste der Artenvielfalt) - es gäbe keinen Anteil des Menschen daran
Aber wahrscheinlich würden die bekannten Herrschaften hier das auch noch behaupten, wenn ihnen so langsam das Meerwasser ins Gesicht schwappt Manche werden erst aufwachen, wenn Sylt oder die Halligen im Meer verschwinden...und wenn der Wein unbrauchbar wird, weil er zuviel Alkohol enthält (auch ein Phänomen, das die heißen Sommer mit sich bringen )
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11.06.2019, 06:52 | #228 | ||
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.212
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Themenstarter
Nur über den Anteil kann man trefflich streiten....
Aber wahrscheinlich war 'der Mensch' auch an der letzten Eiszeit Schuld!
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11.06.2019, 09:46 | #229 | ||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
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Wenn Kleinkinder in Panik verfallen...
Seit der letzten (kleinen) Eiszeit stieg der Meeresspiegel ständig, auch in der vorindustriellen Zeit. Um den Folgen entgegen zu wirken, hat der pragmatische Norddeutsche Deicherhöhungen durchgeführt (Teufelswerk!). Seit 10 Jahren ist eine Stagnation erkennbar, einige Gletscher melden Zuwachs, das Eis der Antarktis nimmt zu, die Passagen der Arktis waren mal wieder dicht (NASA). Dass Küstenregionen in Asien gefährdet sind, liegt nicht am Anstieg des Meeresspiegels, sondern am Absinken der Landmasse durch überbordene Grundwasserentnahme - als Folge des Bevölkerungsanstiegs. Mal Jakarta als Beispiel, wobei die alte Prognose inzwischen überholt wurde und für die Metropolregion von derzeit 30 Millionen Menschen ausgegangen wird. Aber man glaubt lieber an das Relotius-Märchen der überspülten Inseln und hält dem Angsthasi das 20 Jahre alte Foto eines Eisbären auf Diät vor die Nase. Nein, liebe Kinder, Eisbären ernähren sich nicht von Eis und die Population hat zugenommen, nachdem die Jagd eingeschränkt wurde.
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11.06.2019, 10:23 | #230 | |||
Special Member
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
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Zitat:
Grundlage: was braucht ein Gletscher? Niederschlag und entsprechende TEmperaturen. In der Antarktis sind die Temperaturen sehr tief. So tief, dass auch die deutliche Erwärmung der letzten Jahrzehnte keine wesentliche Gletscheränderung erwarten lassen würden. Wärmere Luft, vor allem über dem Ozean, kann aber mehr Wasser aufnehmen. Dies führt auf den Gletschergebieten zu mehr Niederschlag. Ergo: die Gletscher wachsen. Das Gletscherwachstum in der Antarktis wird allerdings mehr als aufgehoben durch das schmelzen in Grönland und den Berggebieten. Denn dort (v.a. Grönland) gibt es zwar auch mehr Niederschlag, aber die allgemein höheren Temperaturen verschieben die Eisgrenze deutlich in die Gebiete der heutigen Gletscher. Die Zunahme an Eis in der Antarktis wurde übrigens seit Jahrzehnten vorausgesagt.
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