current74 |
11.04.2019 16:35 |
Zitat:
Zitat von monochrom
(Beitrag 5715552)
Dann guck noch einmal in die Migrationsfamilien aus verschiedenen peer groups. Dann wird Dir evtl. etwas auffallen.
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K.a., wer Peer groups sein sollen.
Ich meinte Mittelschichtler der xten, manchmal auch schon der 2. Generation, nicht Asylbewerber oder solche, die aus den Sozialsystemen nie heraus gefunden haben.
Zitat:
Gegen eine gesteuerte Migration sagt kaum einer etwas. Ich meinte die ungesteuerte "Völkerwanderung" (illegale Einwanderung unter dem Deckmantel der Flucht bzw. Asyl). Ich denke auch das dies klar war.
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Ich sprach von nichts anderem.
Zitat:
Selbst wenn wir im erwerbstätigen Teil schrumpfen würde wäre dies weniger dramatisch als oftmals getan wird. Allerdings schrumpt dieser Teil auch anteilig, und das ist viel dramatischer!
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Ich weiß nicht, worauf Du da anspielst, ich meinte die Abnahme der Leistungsträger in Deutschland durch zu wenige Kinder im entsprechenden Umfeld.
Zitat:
Lösungen können auf europäischer Ebene, aber auch national gefunden werden wenn die EU sich weiter als unfähig dazu zeigt. Dieses Mantra das dies nur auf europäischer Ebene möglich wäre wird durch stete Wiederholung nicht wahrer. Aber es scheint zu wirken, weil immer mehr Menschen darauf reinfallen und es glauben.
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Die südeuropäischen Länder sind zu schwach, um der Lage alleine Herr zu werden, sie sind, auf sich alleine gestellt, weder finanziell noch organisatorisch dazu in der Lage. Sie werden die Migranten also durchwinken, wenn der Druck zu stark werden sollte.
Ist doch alles schon passiert. Es wird zu gegenseitigen Erpressungen der europ. Länder kommen, wahlweise unter Beteiligung der Türkei.
Wer, wenn nicht eine handlungsfähige EU mit entsprechenden Befugnissen und Mitteln sollte denn sonst dazu in der Lage sein? Der Bundesgrenzschutz?
Wir sprechen hier von einer in Zukunft zu erwartenden Bevölkerungsexplosion in den entsprechenden Herkunftsregionen. Die Ereignisse von 2015 waren dagegen nur ein Vorgeschmack.
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