BlickInDenSpiegel

Nur weil hier nur zwei Experten verlinkt wurden bedeutet das ja nicht, dass es nur diese beiden gibt - und diesen "indischen Professor-Guru" noch...

Wie despektierlich man doch über jemanden spricht, der einem fachlich zwar weit überlegen ist, dessen Aussagen einem aber einfach nicht gefallen ...

monochrom

Was alles schon geschrieben wurde, und Ihr nicht in Eure Birne reinkriegt. Daher nur tl;dr: das Ding ist wesentlich virulenter und agressiver. Aber ich weiß schon, ist nicht so schlimm, ist wie eine normale Grippe.

Johannes2

Ein Mann hat einen Termin beim Hausarzt zur Besprechung seines Befundes. „Herr Doktor, sagen Sie mir bitte die Wahrheit, wie lange habe ich noch?“ erkundigt er sich ängstlich. „Nun,“ antwortet der Arzt mit einem Stirnrunzeln, „eine Langspielplatte würde ich mir an Ihrer Stelle nicht mehr kaufen.“

Dieses Witzchen stammt aus der Jugendzeit des Autors, als man Musik noch von Langspielplatten und Singles hörte und nicht über Streaming-Dienste. Warum wird diese Anekdote hier zum Besten gegeben?

Ganz einfach: Man könnte fast glauben, dass sich ein guter Teil der Deutschen gegenwärtig in der Rolle dieses Patienten sieht und glaubt, dank Covid-19 habe ihr letztes Stündlein geschlagen. Manche Trolle in den sozialen Medien, insbesondere bei Facebook, machen sich einen Sport daraus, mit Schauergeschichten über Leichenberge und an „Corona“ verstorbenen Säuglingen genüsslich bei zartbesaiteten Gemütern „COVID-19-Rad“ zu drehen. Und diese Internet-Trolle sind sehr erfolgreich damit: Nicht wenige Nutzer sind von Panikattacken, Depressionen und Zukunftsangst geplagt, können nachts nicht mehr schlafen und machen sich große Sorgen.

Deshalb ist es höchste Zeit, wieder herunter zu kommen, von dem Baum, auf den einen die Trolle gejagt haben.

Hologramm77

Den Artikel kann man gleich in den Mülleimer schmeißen. Da schreibt ein Strahlentherapeut, der NICHT im Bereich Epedemien und Virologie zuhause ist. Er diskutiert nicht am Beispiel konkreter Corona-Zahlen. Seine Ausführungen weisen lediglich auf die Schwäche journalistischer Darstellungen hin, aber die Ausführungen von Prof. Kekule kann das nicht in Frage stellen.

BlickInDenSpiegel

Mal abgesehen davon, dass eine Behauptung nicht alleine dadurch an Wahrheit gewinnt, dass man sie nur oft genug wiederholt... Du sprachst davon, dass es zwischen Corona und der Schweinegrippe viele Unterschiede gäbe, und ich fragte nach eben diesen. Es ist also wenig zielführend, nun mit dem (behaupteten) Unterschied zwischen Corona- und Influenzaviren zu antworten. Soweit ich mich erinnern kann, wurde die Gefährlichkeit der Schweinegrippe damals noch viel höher angesetzt als es für die Coronagrippe heute der Fall ist. Deshalb wiederhole ich meine Frage: Welche Unterschiede gibt es zwischen heute und damals?? Also zwischen den (behaupteten) Gefahren von Corona und Schweinegrippe??

BlickInDenSpiegel

Auf den Inhalt kommt es an, einzig auf den Inhalt

Natürlich tut er das, der ganze Artikel wimmelt nur so von Zahlen. Vielleicht solltest du auch mal die Quellen anklicken, auf die der Autor verweist. Wenn du allerdings darin keine konkreten Zahlen erkennen kannst, mag das vielleicht einer ganz normalen selektiven Wahrnehmung geschuldet sein - was auch verständlich wäre...

Tun sie eben nicht, sondern gehen ganz konkret, detailliert und auch leicht verständlich auf die gegen Dr. Wodarg gerichteten Vorwürfe ein. Dass DU - wie viele andere auch - Prof. Kerkules Ausführungen trotzdem nicht in Frage stellst, ist jetzt nicht besonders verwunderlich, hab ich auch kaum erwartet. Der Hinweis auf diesen Artikel war auch primär für jene Mitleser gedacht, die sich noch umfassend und damit nicht einseitig informieren wollen und sich dafür ein Mindestmaß an Unvoreingenommenheit bewahrt haben...

Johannes2

Es scheint so, als würde die Corona-Blase in den nächsten Tagen platzen und sich herausstellen, dass die eingeleiteten Maßnahmen mit ihren unermesslichen Schäden für die Menschheit unnötig waren.

Davor haben besonders bundesdeutsche Politiker große Angst. Es ist nämlich zu erwarten, dass endlich auch die „Wessis“ begreifen, dass man nicht einfach alles glauben darf, was die Systempresse und die Regierung verbreiten. Das könnte dann zu Wahlergebnissen im Westen führen, die denen im Osten gleichen.

Eine große Gefahr sehe ich aber: Falls doch einmal etwas wirklich Gefährliches auf die Menschheit zukommt, werden die Leute sagen: „Das ist doch genauso eine Hysterie wie damals mit dem Klimawandel und dem Corona-Virus“ und den Wissenschaftlern nicht glauben.

Dexter Morgan

Hoffentlich nicht vor Freitag!

monochrom

Da u.a. Du immer dieselbe Frage stellst kommt logischerweise auch immer dieselbe Antwort.

Ich schrieb übrigens das es "erhebliche" Unterschiede sind, nicht viele. Die Frage habe ich auch beantwortet, aber wie ich es mir schon dachte bist Du an einer Antwort überhaupt nicht interessiert. Du willst mit diesem whataboutism wohl eher ablenken. Übrigens war die (Gesamt-)Einschätzung zur Gefährlichkeit damals tatsächlich eine andere als bei dem Wuhan-Virus heute. Niedriger. Ein fieser kleiner Unterschied ist doch auch das Covid-19 Infizierte lange gar keine Symptome haben/ zeigen, aber schon ansteckend sind. Auch war der Zeitraum indem man ansteckend war viel kürzer... aber, wie schon geschrieben, das lenkt nur ab vor dem was heute ist: der Wuhan-Virus, der scheiße gefährlich ist und schon in diversen Ländern die Gesundheitssysteme an den Rand der Leistungsfähigkeit bringt und tlw. auch darüber hinaus. Und das bei noch relativ niedrigen Infiziertenzahlen.

Matze1985

Oder es bedeutet eben genau das

Ich vertraue da lieber auf das Robert-Koch-Institut, aufs Bundesministerium für Gesundheit, auf die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, auf den Direktor für Virologie der Charité und auf den Gesundheitsminister.

Das Spiel können wir gern noch über die Landesgrenzen hinaus ausdehnen...World Health Organization, Ärzte ohne Grenzen...etc.pp.

Aber natürlich liegen die alle falsch.