planetenentstehung - Seite 2

sad_maja · 10.05.2005, 18:22

ich hab mir das auch alles mal durchgelesen... zur entstehung is da ja net wirklich viel dabei..... aber ich danke dir natürlich trozdem... immer mal gut sowas zu wissen

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Ryker · 10.05.2005, 18:26

Ich denke, wenn Du diesen Teil verstanden hast und ihn auswendig referieren kannst, hast Du das Thema hinlaenglich behandelt.

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sad_maja · 10.05.2005, 18:49

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Obiuss · 10.05.2005, 21:28

guck mal unter wikipedia.de
eine sehr gute seite, sehr ausführlich und, meiner meinung nach, besser ls encarta.

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Ryker · 10.05.2005, 23:14

Zitat:

Zitat von Ryker

...Wikipedia ...

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UniSol · 11.05.2005, 18:43

WARNUNG!!!!!

jeder halbwegs gute lehrer hat encarta, will die quellen genannt haben und prüft diese selbstverständlich nach... deswegen floppten in meiner schulzeit mindestens 2 referate in erdkunde.... vor allem mit naturwissenschaftlern sollte man vorsichtig sein

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Obiuss · 11.05.2005, 18:50

woops, ryker, den link habe ich übersehen. scusi. aber doppelt hällt bekanntlich besser.

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Alex74 · 12.05.2005, 08:15

Zitat:

Planetensysteme, Entstehung der, rein theoretisch können Planeten oder ähnliche Himmelskörper aus Gas und Staub in der Nähe von Sternen entstehen. So nimmt man beispielsweise an, dass sich Planetensysteme wie das Sonnensystem zusammen mit ihrem Zentralgestirn (Sonne) aus Materiewolken gebildet haben. Bei diesem Prozess kollabierten die Wolken unter dem Einfluss ihrer eigenen Gravitationskraft, d. h. sie fielen in sich zusammen. Die Sterne der ersten Stunde entstanden aus dem ursprünglichen vorhandenen Wasserstoff und Helium und besaßen noch keine Planeten – dazu fehlten die schweren Elemente. Letztere bildeten sich im Laufe der Zeit durch Kernfusionen im Innern der ersten Sterne. Folglich sind alle Planetensysteme Gebilde der zweiten (oder einer noch späteren) Generation. Eine weitere Möglichkeit für die Entstehung von Planeten liefert jene Materie, die durch Sternexplosionen (siehe Nova und Supernova sowie Interstellare Materie) in den Raum hinausgeschleudert wurde.

Im Ansatz nicht schlecht. Aber entscheidend für die "Ausbrütung" schwerer Elemente ist die Sonnenmasse des Sterns (1 Sonnenmasse entspricht unserem Zentralgestirn). Ist die Masse zu gering, wird nicht mehr als das Element FE durch Kernfusion entstehen. Ist die Masse zu groß, entsteht ein schwarzes Loch. Die günstigste Massekonzentration dürfte sich auf etwa 3 Sonnenmassen belaufen, damit der Stern unter seiner eigenen Gravitation zusammenbricht, und durch den weiteren Temperaturanstieg noch schwerere Elemente als Eisen erbrütet, bevor er in einer Explosion seine Hüllen ins All schleudert. Unsere Sonne z.B. würde später als kalter Eisenbrocken enden.

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sad_maja · 12.05.2005, 13:50

ich danke euch... hab das teil heute hinter mich gebracht.....
vielen lieben dank für eure hilfestellungen....

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Ryker · 21.05.2005, 06:13

Gabs dafuer auch eine Note?
Wenn ja, wieviele Punkte hast Du geholt?

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