20.07.2005, 09:50 | #11 | ||
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Die Idee die hinter dem "vllt beim Arzt eine kontrollierte Diät anstreben" stand, war die, dass sie dann häufiger Kontakt zu ihrem Hausarzt hat, sie evtl Vertrauen zu ihm entwickelt und wenn sie dann den oft benannten Leidensdruck spürt, sich eher öffnet.
Ein Arzt kann sie zu einem Therapeuten u.ä. überweisen. Wenn sie allerdings überhaupt keine Kontakt zu ihrem Hausarzt, oder sonstigen Ärzten hat, ist der Schritt zu einem solchen zu gehen, mit noch mehr Hemmungen verbunden...
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20.07.2005, 09:52 | #12 | ||
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Zu dem Buch: Das gibt einen kleinen Einblick.
Da sind die "typischen" Ess-Störungen beschrieben und es ist für Jugendliche. Für einen ersten Eindruck über die Symptomatik nicht schlecht.
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