04.10.2005, 19:07 | #41 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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04.10.2005, 19:09 | #42 | ||||
bambi
Registriert seit: 01/2005
Ort: weiche warme wiesen
Beiträge: 4.704
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Zitat:
Diese Einstellung ist so zum Zitat:
Denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ich erwarte auch einfach von einem Mann, das er sein Leben so weit im Griff hat und selbigem positiv gegenübersteht.
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04.10.2005, 19:19 | #43 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Egal...Geschichte. Aber wie gesagt...wenn er auf dem Weg dahin ist...kann ich Schlupf mit gutem Gewissen nur einen Rat geben...nämlich den...zu gehen...anders wird er es nicht kapieren...wenn überhaupt.
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04.10.2005, 20:16 | #44 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Aber bis dahin ist es ein schwerer, von oftmals Rückschlägen geprägter Weg. Entzug---> Abbruch--->Absturz usw....... und immer wieder mal. Es ist soo schwer für den Betroffenen. Dazu gehört viel Kraft, Mut, Ausdauer, Wille, Glaube an sich, an die Familie, die es tragen muss dazu, den Ausstieg zu schaffen. Hinzu kommt ja noch der soziale Abstieg, egal ob Alkohol, Drogen, Essen. Nur mit der Nikotinsucht hat man diesen sozialen Abstieg nicht.....
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05.10.2005, 07:15 | #45 | ||
Special Member
Themenstarter
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 2.804
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Hallo danke erstmal für eure beiträge. Als ich mit ihm gesprochen hab, habe ich ihm ein paar schlimme Erlebnisse erzählt. Er hat dann meine "übertriebenen" Angst auf meine schlimmen Erfahrungen zurück geführt Da wollte ich erst aufgeben zu reden. Naja am Ende des Gespräches hatte ich nur Teilweise das Gefühl das er es begriffen hat. ich habe mir vorgenommen wie gesagt ein Auge drauf zu haben und dann werde ich sehen... Gestern hat er nur Cola getrunken. Aber ich weiß das mich ein oder zwei Tage oder auch 2 Wochen nicht weiter bringen. Es wird sich zeigen ob er was ändern will. Danke euch.
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05.10.2005, 08:40 | #46 | |||
Special Member
Registriert seit: 06/1999
Beiträge: 2.643
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Zitat:
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05.10.2005, 13:19 | #47 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Es gibt sicher Situationen in denen man alles versucht hat und keine Wahl mehr hat wenn es so schlimm wird, aber sonst einem Alkoholiker zu sagen, er müßte zwischen dem Alkohol und dem Partner entscheiden in dem der Partner geht wenn er nicht aufhört, das wird ihm sicher nicht helfen, ist auch etwas, was man als Drohung intperpretieren könnte.
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05.10.2005, 13:29 | #48 | ||
Nachtvogel
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 4.349
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naja ich hab irgendwann mal gelesen, dass es doch besser wäre, zu gehen. erstens für den partner, weil der sich auf dauer total fertig machen würde und sowieso nicht helfen kann, und zweitens für den alkoholiker, weil der erst richtig am boden sein muss, bevor er einsieht, dass er was ändern muss...
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05.10.2005, 15:20 | #49 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Manchmal gibt es sicher keine andere Wahl als zu gehen, stimmt.
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05.10.2005, 20:54 | #50 | ||
bambi
Registriert seit: 01/2005
Ort: weiche warme wiesen
Beiträge: 4.704
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Ih habe ja auch nicht gemeint, daß man gehen soll, wenn man darüber geredet hat und es eindeutige Schritte in Richtung alkoholfreies Leben gibt.
Aber man darf meiner Meinung nach wirklichen Alkoholismus nicht mittragen. Es ist halt abzuschätzen, ob es sich um ein zeitweiliges "Problem" handelt - wenn jemand wegen ... hm .. Schicksalsschlägen oder so in die Sucht hineingerutscht z.B. oder es in der Familie normal war zu trinken - oder ob die Sucht auf Dauer wichtiger wird als der Partner.
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