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Alt 15.11.2005, 05:45   #31
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von Ryker
Neandertaler und Homo Sapiens bstanden nebeneinander her, wie lange, weiss ich nicht, kanns aber mal erwikipedeln. Einige tausend Jahre warens aber sicherlich.
Wo steckt Dein Homo Alexis, der uns einstmals ueberfluegeln wird?
Dennoch wirst Du sehen, dass das Leben, also generell alle Lebewesen, sich nicht durchsetzen können. Eiszeiten und Wärmeperioden bedeuten grundsätzlich einen Umbruch in der Evolution.

Der Homo Alexis Smalltalkeritis macht vorher den Abgang
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Alex74 ist offline  
Alt 15.11.2005, 05:55   #32
Ryker
united in diversity
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: super, natural, british columbia
Beiträge: 10.305
Ich denke, mit den modernen Mitteln der Bekleidungsherstellung, Heizung unserer Behausungen etc. werden wirs schon schaffen. Selbst die schoenste Eiszeit wurde nicht an einem Tag gebastelt.
Schlimmstenfalls gibts eine neue Voelkerwanderung.
Wir brauchen einen eigenen Thread: Die naechste Eiszeit kommt bestimmt - quo vadis, Homo Sapiens? um das zu diskutieren.
Gute Nacht.
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Ryker ist offline  
Alt 15.11.2005, 06:07   #33
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von Ryker
Ich denke, mit den modernen Mitteln der Bekleidungsherstellung, Heizung unserer Behausungen etc. werden wirs schon schaffen. Selbst die schoenste Eiszeit wurde nicht an einem Tag gebastelt.
Schlimmstenfalls gibts eine neue Voelkerwanderung.
Wir brauchen einen eigenen Thread: Die naechste Eiszeit kommt bestimmt - quo vadis, Homo Sapiens? um das zu diskutieren.
Gute Nacht.
Kälteperioden kommen sehr schleichend
Das Problem wir sein, WOHIN wir wandern sollten? Ebenso ist die Ernährung ein Problem. Eiszeiten sind kein regionales, sondern ein globales Problem.
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Alex74 ist offline  
Alt 15.11.2005, 06:07   #34
AndrewAustralien
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Toktok
46 Chromosomen, 22 Chromosomenpaare, 2 Geschlechtschromosomen. Die Anzahl an Genen liegt unwesentlich höher, Andrew, nämlich bei ungefähr 30.000.
Oops. Man merkt, daß ich weder Biologe noch Arzt bin, ja Chromosomen, in denen die Genen sind.

Zitat:
Zitat von Wasti

Der intelligente Mensch ist gerade dabei, seinen Lebensraum zu zerstören.
Auch wenn der menschliche Organismus als solches hochkompliziert ist und von manchen als Wunder der Natur betrachtet wird: Kann die Evolution dies gewollt haben? Oder ist gerade die unsägliche Eigenschaft, sich selbst durch verschiedene Methoden ins Verderben zu stürzen, ein Defekt, welchen wir nur nicht entdecken wollen, weil wir uns für ganz dufte halten? Vielleicht doch nicht so perfekt...
Das mit dem Zerstören hat damit zu tun, daß auch der Mensch nicht total vernünftig ist (oder sein wird). Fehlerfrei und "wirklich" *nur* intelligent ist keine Spezies.
Ob die Evolution das wollte? Die Evolution will nichts und existiert einfach, außer Menschen sie mit ihrem Wissen ändern wird sie halt weiter passieren, beeinflußt von natürlichen Sachen wie etwa Eiszeiten und der Distanz zwischen der Erde und der Sonne usw.
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Alt 15.11.2005, 06:13   #35
Ryker
united in diversity
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: super, natural, british columbia
Beiträge: 10.305
Zitat:
Zitat von Alex74
Kälteperioden kommen sehr schleichend
Das Problem wir sein, WOHIN wir wandern sollten? Ebenso ist die Ernährung ein Problem. Eiszeiten sind kein regionales, sondern ein globales Problem.
Es wird halt dort, wo wir heute Wuesten haben, ein angenehmes Klima herschen - Der Trick an einer Voelkerwanderung ist eben der, das die Bevoelkerung aus den angestammten Regionen verdraengt wird - Europaer ziehen ins Zweistromland, die Araber an den Aequator. Die entstehenden Friktionen daempfen das Problem der Ueberbevoelkerung.
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Ryker ist offline  
Alt 15.11.2005, 06:17   #36
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Oops. Man merkt, daß ich weder Biologe noch Arzt bin, ja Chromosomen, in denen die Genen sind.



Das mit dem Zerstören hat damit zu tun, daß auch der Mensch nicht total vernünftig ist (oder sein wird). Fehlerfrei und "wirklich" *nur* intelligent ist keine Spezies.
Ob die Evolution das wollte? Die Evolution will nichts und existiert einfach, außer Menschen sie mit ihrem Wissen ändern wird sie halt weiter passieren, beeinflußt von natürlichen Sachen wie etwa Eiszeiten und der Distanz zwischen der Erde und der Sonne usw.
Hat sich nicht gezeigt, dass gerade niedere Lebewesen sich das Überleben zueigen gemacht haben?
Der Mensch ist ein Subjekt, was sich entweder selbst auslöscht oder im Laufe der Evolution wortlos verabschiedet.

In einem gewissen Zeitrahmen greift also nicht mehr der Spruch: "Ich denke, also bin ich!"
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Alex74 ist offline  
Alt 15.11.2005, 06:20   #37
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von Ryker
Die entstehenden Friktionen daempfen das Problem der Ueberbevoelkerung.
Dies ist eine Vermutung, die ich bereits in einem anderen Thread erläutert habe
Allerdings sagte ich schon, dass man die Zeit einkalkulieren muss, in der dieses passiert.
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Alex74 ist offline  
Alt 15.11.2005, 06:22   #38
Ryker
united in diversity
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: super, natural, british columbia
Beiträge: 10.305
Jap, ein nicht zu verachtender Zeitraum. Deswegen wird auch Denken immer noch ueber Instinkte erhaben sein - weil es keine ploetzliche Eiszeit wie in The Day after tomorrow wird.
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Ryker ist offline  
Alt 15.11.2005, 07:30   #39
AndrewAustralien
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Alex74
Hat sich nicht gezeigt, dass gerade niedere Lebewesen sich das Überleben zueigen gemacht haben?
Der Mensch ist ein Subjekt, was sich entweder selbst auslöscht oder im Laufe der Evolution wortlos verabschiedet.

In einem gewissen Zeitrahmen greift also nicht mehr der Spruch: "Ich denke, also bin ich!"
Das Überleben ist neben der Fortpflanzung eine der Aufgaben jeder Spezies, biologisch betrachtet.
Wenn man nicht mehr "ich denke als bin ich" sagen kann dann nicht weil man nicht denkt, sondern weil es Menschen nicht mehr gibt. Wie du sagst, entweder weil Menschen selbst dafür verantwortlich sind oder weil es halt passiert ist.
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Alt 15.11.2005, 11:00   #40
Toktok
night strike specialist
 
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
Zitat:
Zitat von Alex74
Eben dieses sollte man evtl. einmal anstrengen, bevor man die Menschheit in der Komplexität hervorhebt. Pflanzen haben mehr als doppelt so viele Gene als das Opossum "Mensch". Weiterhin besitzt die gemeine Hausfliege nur knapp weniger als die Hälfte der menschlichen Gene.

DARÜBER sollte man wirklich einmal nachdenken
Darüber kann man gerne einmal nachdenken, doch wenn man obigen Umstand genauer durchdacht hat, wird man trotzdem zu der Einsicht kommen, dass das menschliche Genom insgemant komplexer ist, als das aller anderen Lebewesen, egal ob Wirbeltier, Pflanze, Pilz, oder einzelliger Eukaryot.
Die Gene sind ja nur jene Teile des Genoms, die aus DNS in eine RNS transkribiert werden. Jene Sequenzen der DNS, die Aminosäuren codieren, machen nur 3 % des menschlichen Genoms aus - 3 %, die den von dir genannten 24000 Genen (andere Quellen nennen etwas mehr, aber Schwamm drüber) entsprechen.
Betrachtet man also den Anteil der DNS, der nicht Proteine codiert, ergibt sich ein direkter Zusammenhang zwischen Genomgröße und Komplexität des Organisationsgrades des Organismus. (vergl. Wikipedia)
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Geändert von Toktok (15.11.2005 um 12:01 Uhr)
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