15.11.2005, 14:46 | #51 | |||
Holsteinopithecus
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
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Zitat:
Hierbei hat man lediglich die Zeitspanne dramatisiert und auf eine für die meisten Leute "überschaubare" Größe reduziert. Natürlich laufen solche Prozesse nicht von heute auf morgen ab. Aber erdgeschichtlich gesehen wäre eine Spanne von 10.000 Jahren ein doch wirklich kleines Zeitfenster.
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15.11.2005, 15:43 | #52 | ||||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
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Zitat:
Zitat:
Wahrscheinlich erzähle ich dir da nichts Neues; mich stören nur hin und wieder derartige Formulierungen.
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15.11.2005, 15:47 | #53 | ||
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
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Beiträge: 3.711
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Würde man das menschliche genom vollständig entschlüsseln wäre man gott...man könnte jede lebensform dieser welt nachbauen bzw. umbauen....man könnte zbsp bäume mit flossen und mund sowie gehirn erschaffen...
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15.11.2005, 16:16 | #54 | |||
Holsteinopithecus
Registriert seit: 01/2004
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Beiträge: 13.562
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Zitat:
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15.11.2005, 19:32 | #55 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ich glaube auch nicht, dass die Eiszeit die Menschheit völlig ausradieren wird. Dann eher ein Riesenmeteorit, einen der spekulativ die Dinosaurier ausgerottet hat, dadurch dass er durch seine Staubablagerungen in der Atmosphäre, die Photosynthese unterbunden hatte...
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15.11.2005, 19:35 | #56 | |||
alphatier
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15.11.2005, 19:38 | #57 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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16.11.2005, 06:36 | #58 | |||
Holsteinopithecus
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Zitat:
Die Vermutung, dass die Saurier durch einen Asteroideneinschlag ausstarben sind belegbar, wenn man geologische Schichten der Erdkruste betrachtet. Zu dem besagtem Zeitpunkt lässt sich eine Schicht Iridium nachweisen, das VORWIEGEND nur in solchen kosmischen "Bomben" enthalten ist. Der Einschlag passierte irgendwo im "heutigen" Golf von Mexico (vgl. Plattentektonik). Solche Einschläge sind das Ende des GROßTEILS allen Lebens. Allerdings zeigt sich auch hier wieder, dass es Spezies gelingt, sich an diese Umstände anzupassen und sich (wieder einmal) höher entwickelte Lebewesen entwickeln könnten. Allerdings ist der Mensch meiner Meinung nach viel zu vielseitig entwickelt als dass er solche Katastrophen überleben könnte. Selbst GERINGE Abweichungen seiner Umwelt macht ihm zu schaffen. Selbst heute schon. Im Laufe des Threads trugen wir schon Daten zusammen, dass der Mensch an sich recht komplex aufgebaut ist. Genau dieser Umstand ist nämlich das Problem. Je komplexer eine Lebensform ist, desto anfälliger ist er für äußere Einflüsse. Himmelskörper werden immer wieder einschlagen. Die Frage ist nur: WANN? Und die Chance, dass ein massiver Körper dabei ist, ist wirklich nicht als gering einzuschätzen. Betrachten wir die andere Seite: Ethisch gesehen sind wir auf dem Stand, Leben zu erschaffen und Leben zu retten. Die Bevölkerung von derzeit knapp 6.5 Mrd. Menschen wird sich in 50-100 Jahren gut verdoppeln. Sehen wir doch gegenwärtig einmal, wie man derzeit versucht, die Gefälle in der Versorgung auszugleichen. Man vermutet, dass sich die Weltbevölkerung ab einer gewissen Anzahl stabilisiert. Und dieses demnach auch nicht ohne Grund. Die Natur sorgt für ein Gleichgewicht, die es, mit temporären Ausnahmen (sprich: früher oder eben etwas später), schon immer tat. Der Grund: Unsere Resourcen sind begrenzt. Gut, alles Dinge, die uns nun nicht unbedingt "verschwinden" lassen müssen. Allerdings ist auch die Zukunft des Menschen begrenzt. Wenn es nicht durch Katastrophen, Mangelversorgung oder Ausbeutung natürlicher Resourcen dazu kommt, dann setzt uns die Physik eine glasklare Grenze.
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16.11.2005, 14:15 | #59 | ||||||||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
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Zitat:
Dass der Mensch jedoch generell höchst empfindlich auf eine sich verändernde Umwelt reagierte, stimmt m. E. nicht. Menschen leben heute in nahezu allen Klimazonen, mit den ihnen eigentümlichen, höchst unterschiedlichen Eigenschaften. Das spricht stark dagegen, dass der Mensch mit sich verändernden Umwelteinflüssen nicht zurecht käme. Vielmehr gibt es zahlreiche Organismen, die wesentlich empfindlicher auf Umwelteinflüsse reagieren, beispielsweise schon bei geringsten Schwankungen der Temperatur überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind. Der Mensch hingegen hat sich im Lauf der Zeit wunderbar an die verschiedensten Bedingungen angepasst; er ist eben kein hoch spezialisiertes "Nischenwesen". Zitat:
Zitat:
Andere, viel kleinere Meteoriten "bombardieren" die Erde ständig. Die allermeisten verglühen jedoch vollständig beim Eintritt in die Atmosphäre, und vergleichsweise selten fällt mal ein reiskorngroßer Rest völlig folgenlos in einen Ozean. Trotz dieser äußerst geringen Wahrscheinlichkeit eines verherenden Meteoriteneinschlags macht man sich u. a. bei der Nasa darüber Gedanken, wie man es verhindern könnte, wie ich erst neulich wieder gelesen habe: Diesmal zog man bei der Nasa in Erwägung, einen auf Erdkurs befindlichen Himmelskörper frühzeitig anzufliegen und einfach mit Hilfe der Schwerkraft von seinem Kurs abzulenken. Ein nur 20 Tonnen schwerer Flugkörper, der sich lediglich in einer bestimmten Distanz zum Meteoriten befinden müsste, sei dafür ausreichend. Also kein Grund zur Panik. Zitat:
Zitat:
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