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Alt 15.11.2005, 14:46   #51
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von Toktok
Diese Golfstrom-Geschichte ist ja auch das Szenario, welches im Film "The Day After Tomorrow" so apokalyptisch beschrieben wurde, und es gibt tatsächlich eine Studie des amerikanischen Verteidigungsministeriums (Pentagon), die diese Möglichkeit untersucht (und gleich auch, wie man den Mexikanern oder Afrikanern auf den Sack gibt, wenn sie uns nicht zu Millionen einwandern ließen ).
So schnell wie im Film beschrieben dürfte es dabei zwar nicht zu gravierenden Abkühlungen kommen, doch möglicherweise innerhalb von nur einem Jahrzehnt, oder wenigen Jahrzehnten. Die These ist, dass der Golfstrom durch ein Schmelzen der Polkappen und eine damit einhergehende große Zufuhr von bisher im Eis gebundenen Süßwasser zum Erliegen kommen könnte, was ein Ende des gemäßigten Klimas in unseren Breiten bewirken würde. Ich persönlich hätte zwar nichts dagegen, würde es wärmer, doch in besagtem Fall würde es sicherlich deutlich kälter.
Der Golfstrom scheint zwar einen wesentlichen Einfluß auf unser Klima zu haben, doch sicherlich nicht den einzigen. Und ich weiß nicht, ob es wirklich sinnig ist schon dann Horrorszenarien heraufzubeschwören, wenn es noch keinerlei Belege für deren Unausweichlichkeit gibt.
Ja, wer kennt den Film nicht?
Hierbei hat man lediglich die Zeitspanne dramatisiert und auf eine für die meisten Leute "überschaubare" Größe reduziert. Natürlich laufen solche Prozesse nicht von heute auf morgen ab. Aber erdgeschichtlich gesehen wäre eine Spanne von 10.000 Jahren ein doch wirklich kleines Zeitfenster.
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Alex74 ist offline  
Alt 15.11.2005, 15:43   #52
Toktok
night strike specialist
 
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
Zitat:
Zitat von Alex74
Natürlich sollte man bei der Auswahl der Quellen auf Seriösität achten, sofern dies möglich ist. Wie man sieht, ist selbst Wikipedia nicht gänzlich fehlerfrei, obwohl ich diese Seite im Übrigen sehr schätze.
"Nicht gänzlich fehlerfrei" ist sehr gelinde ausgedrückt. Ich schätze eher, es ist voller Fehler, oder zumindest voller Inkonsistenzen. Als Einstieg in gewisse Themen können diese Wiki-Projekte dennoch nützlich sein, wenn man sie unter Vorbehalt betrachtet.

Zitat:
Zitat von Alex74
Eigentlich gibst Du dir die Antwort schon selbst: Eine exakte Zählweise ist derzeit noch nicht möglich. Das Problem besteht darin, die aktiven Sequenzen im kompletten DNA-Strang zu bestimmen. An und für sich wäre es kein Problem, wenn nicht über 95% der Sequenzen inaktiver Abfall wäre. Derzeit sollen ca. 22.000 Gene exakt bestimmbar sein, wobei die Zahl wieder und wieder korrigiert werden muß, wenn derzeitige Lücken geschlossen werden.
Ich würde mich eher damit zurück halten, im Zusammenhang mit jenen Sequenzen des Genoms von inaktivem Abfall zu sprechen, welche keine Aminosäuresequenzen von Proteinen codieren. Von vielen DNS-Sequenzen weiß man mittlerweile immerhin, dass sie bestimmte Funktionen übernehmen (beispielsweise die Signalisierung von Anfang und Ende eines Genabschnittes, oder katalytische Funktionen, um nur zwei von sehr vielen zu nennen), also handelt es sich mitnichten um "Abfall". Selbst das Vorhandensein zahlreicher Kopien bestimmter Gene, bzw. Genabschnitte könnte sich irgendwie als nützlich erweisen.
Wahrscheinlich erzähle ich dir da nichts Neues; mich stören nur hin und wieder derartige Formulierungen.
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Toktok ist offline  
Alt 15.11.2005, 15:47   #53
Dr_Eisenhans
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 3.711
Würde man das menschliche genom vollständig entschlüsseln wäre man gott...man könnte jede lebensform dieser welt nachbauen bzw. umbauen....man könnte zbsp bäume mit flossen und mund sowie gehirn erschaffen...
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Dr_Eisenhans ist offline  
Alt 15.11.2005, 16:16   #54
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von Toktok
Ich würde mich eher damit zurück halten, im Zusammenhang mit jenen Sequenzen des Genoms von inaktivem Abfall zu sprechen, welche keine Aminosäuresequenzen von Proteinen codieren. Von vielen DNS-Sequenzen weiß man mittlerweile immerhin, dass sie bestimmte Funktionen übernehmen (beispielsweise die Signalisierung von Anfang und Ende eines Genabschnittes, oder katalytische Funktionen, um nur zwei von sehr vielen zu nennen), also handelt es sich mitnichten um "Abfall". Selbst das Vorhandensein zahlreicher Kopien bestimmter Gene, bzw. Genabschnitte könnte sich irgendwie als nützlich erweisen.
Wahrscheinlich erzähle ich dir da nichts Neues; mich stören nur hin und wieder derartige Formulierungen.
Meine Formulierung war etwas unglücklich - zugegeben. Was ich damit meinte, sind Genabschnitte, die nachweislich im Laufe der Evolution von anderen Organismen vereinnahmt wurden und inaktiv sind. Solche Genabschnitte lassen sich in vielen nicht-komplexen Lebewesen, beispielsweise Bakterien, nachweisen. Es waren also nicht die abschnittsbestimmenden Gensequenzen gemeint.
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Alex74 ist offline  
Alt 15.11.2005, 19:32   #55
Monkey D. Ruffy
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dr_Eisenhans
Würde man das menschliche genom vollständig entschlüsseln wäre man gott...man könnte jede lebensform dieser welt nachbauen bzw. umbauen....man könnte zbsp bäume mit flossen und mund sowie gehirn erschaffen...
und dennoh könnte man Punktmutationen, Insertionen, DNA-DS-Brüche, Deletion nicht uneingeschränkt kontrollieren...beachte man, wieviele Doppelstrangbrüche durch Rauchen entstehen, beachte man die oxidative Schädigung, die nicht 100% zu kontrollieren ist et cetera.
Ich glaube auch nicht, dass die Eiszeit die Menschheit völlig ausradieren wird. Dann eher ein Riesenmeteorit, einen der spekulativ die Dinosaurier ausgerottet hat, dadurch dass er durch seine Staubablagerungen in der Atmosphäre, die Photosynthese unterbunden hatte...
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Alt 15.11.2005, 19:35   #56
beta
alphatier
 
Registriert seit: 06/2005
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Beiträge: 6.338
Zitat:
Zitat von Monkey D. Ruffy
und dennoh könnte man Punktmutationen, Insertionen, DNA-DS-Brüche, Deletion nicht uneingeschränkt kontrollieren...beachte man, wieviele Doppelstrangbrüche durch Rauchen entstehen, beachte man die oxidative Schädigung, die nicht 100% zu kontrollieren ist et cetera
wow!!! doppelstrangbrüche durch´s rauchen... das klingt richtig gut.
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beta ist offline  
Alt 15.11.2005, 19:38   #57
Monkey D. Ruffy
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von beta
wow!!! doppelstrangbrüche durch´s rauchen... das klingt richtig gut.
ist fakt
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Alt 16.11.2005, 06:36   #58
Alex74
Holsteinopithecus
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 13.562
Zitat:
Zitat von Monkey D. Ruffy
und dennoh könnte man Punktmutationen, Insertionen, DNA-DS-Brüche, Deletion nicht uneingeschränkt kontrollieren...beachte man, wieviele Doppelstrangbrüche durch Rauchen entstehen, beachte man die oxidative Schädigung, die nicht 100% zu kontrollieren ist et cetera.
Ich glaube auch nicht, dass die Eiszeit die Menschheit völlig ausradieren wird. Dann eher ein Riesenmeteorit, einen der spekulativ die Dinosaurier ausgerottet hat, dadurch dass er durch seine Staubablagerungen in der Atmosphäre, die Photosynthese unterbunden hatte...
Strangbrüche in der Doppelhelix werden in der Regel selbständig repariert, obgleich hier ein gewisser Fehlerfaktor nicht ausgeschlossen werden kann. Der größte Auslöser solche Brüche sind grundsätzlich Strahlenschäden oder aber auch chemische Prozesse, die das Erbgut nachhaltig schädigen. Mit dem Rauchen liegst Du demnach also nicht gänzlich falsch.

Die Vermutung, dass die Saurier durch einen Asteroideneinschlag ausstarben sind belegbar, wenn man geologische Schichten der Erdkruste betrachtet. Zu dem besagtem Zeitpunkt lässt sich eine Schicht Iridium nachweisen, das VORWIEGEND nur in solchen kosmischen "Bomben" enthalten ist. Der Einschlag passierte irgendwo im "heutigen" Golf von Mexico (vgl. Plattentektonik).
Solche Einschläge sind das Ende des GROßTEILS allen Lebens. Allerdings zeigt sich auch hier wieder, dass es Spezies gelingt, sich an diese Umstände anzupassen und sich (wieder einmal) höher entwickelte Lebewesen entwickeln könnten. Allerdings ist der Mensch meiner Meinung nach viel zu vielseitig entwickelt als dass er solche Katastrophen überleben könnte. Selbst GERINGE Abweichungen seiner Umwelt macht ihm zu schaffen. Selbst heute schon. Im Laufe des Threads trugen wir schon Daten zusammen, dass der Mensch an sich recht komplex aufgebaut ist. Genau dieser Umstand ist nämlich das Problem. Je komplexer eine Lebensform ist, desto anfälliger ist er für äußere Einflüsse. Himmelskörper werden immer wieder einschlagen. Die Frage ist nur: WANN? Und die Chance, dass ein massiver Körper dabei ist, ist wirklich nicht als gering einzuschätzen.

Betrachten wir die andere Seite: Ethisch gesehen sind wir auf dem Stand, Leben zu erschaffen und Leben zu retten. Die Bevölkerung von derzeit knapp 6.5 Mrd. Menschen wird sich in 50-100 Jahren gut verdoppeln. Sehen wir doch gegenwärtig einmal, wie man derzeit versucht, die Gefälle in der Versorgung auszugleichen. Man vermutet, dass sich die Weltbevölkerung ab einer gewissen Anzahl stabilisiert. Und dieses demnach auch nicht ohne Grund. Die Natur sorgt für ein Gleichgewicht, die es, mit temporären Ausnahmen (sprich: früher oder eben etwas später), schon immer tat. Der Grund: Unsere Resourcen sind begrenzt.

Gut, alles Dinge, die uns nun nicht unbedingt "verschwinden" lassen müssen. Allerdings ist auch die Zukunft des Menschen begrenzt. Wenn es nicht durch Katastrophen, Mangelversorgung oder Ausbeutung natürlicher Resourcen dazu kommt, dann setzt uns die Physik eine glasklare Grenze.
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Alex74 ist offline  
Alt 16.11.2005, 14:15   #59
Toktok
night strike specialist
 
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
Zitat:
Zitat von Alex74
Allerdings ist der Mensch meiner Meinung nach viel zu vielseitig entwickelt als dass er solche Katastrophen überleben könnte. Selbst GERINGE Abweichungen seiner Umwelt macht ihm zu schaffen. Selbst heute schon.
Einen Meteoriteneinschlag, wie den, der damals die Dinosaurier aussterben ließ, wird die Menschheit wohl nur schwerlich überleben.
Dass der Mensch jedoch generell höchst empfindlich auf eine sich verändernde Umwelt reagierte, stimmt m. E. nicht. Menschen leben heute in nahezu allen Klimazonen, mit den ihnen eigentümlichen, höchst unterschiedlichen Eigenschaften. Das spricht stark dagegen, dass der Mensch mit sich verändernden Umwelteinflüssen nicht zurecht käme.
Vielmehr gibt es zahlreiche Organismen, die wesentlich empfindlicher auf Umwelteinflüsse reagieren, beispielsweise schon bei geringsten Schwankungen der Temperatur überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind. Der Mensch hingegen hat sich im Lauf der Zeit wunderbar an die verschiedensten Bedingungen angepasst; er ist eben kein hoch spezialisiertes "Nischenwesen".

Zitat:
Zitat von Alex74
Im Laufe des Threads trugen wir schon Daten zusammen, dass der Mensch an sich recht komplex aufgebaut ist. Genau dieser Umstand ist nämlich das Problem. Je komplexer eine Lebensform ist, desto anfälliger ist er für äußere Einflüsse.
Gewagte Theorie, Alex, aber am Beispiel des Menschen meiner Meinung nach aus oben beschriebenen Gründen kaum haltbar.

Zitat:
Zitat von Alex74
Himmelskörper werden immer wieder einschlagen. Die Frage ist nur: WANN? Und die Chance, dass ein massiver Körper dabei ist, ist wirklich nicht als gering einzuschätzen.
Diese Chance ist als extrem gering einzuschätzen, es sei denn du möchtest bei Ereignissen, die vielleicht alle Jahrmillionen einmal passieren könnten, von einer Häufigkeit sprechen. Die letzte Katastrophe dieser Art hat vor 65.000.000 Jahren die Dinosaurier dahin gerafft (wenn ich mich nicht irre); es gibt nicht den geringsten Grund zur Annahme, ein auch nur halb so großer Meteorid könnte innerhalb der nächsten tausend Jahre ähnliche Verwüstungen anrichten.
Andere, viel kleinere Meteoriten "bombardieren" die Erde ständig. Die allermeisten verglühen jedoch vollständig beim Eintritt in die Atmosphäre, und vergleichsweise selten fällt mal ein reiskorngroßer Rest völlig folgenlos in einen Ozean.
Trotz dieser äußerst geringen Wahrscheinlichkeit eines verherenden Meteoriteneinschlags macht man sich u. a. bei der Nasa darüber Gedanken, wie man es verhindern könnte, wie ich erst neulich wieder gelesen habe: Diesmal zog man bei der Nasa in Erwägung, einen auf Erdkurs befindlichen Himmelskörper frühzeitig anzufliegen und einfach mit Hilfe der Schwerkraft von seinem Kurs abzulenken. Ein nur 20 Tonnen schwerer Flugkörper, der sich lediglich in einer bestimmten Distanz zum Meteoriten befinden müsste, sei dafür ausreichend. Also kein Grund zur Panik.

Zitat:
Zitat von Alex
Sehen wir doch gegenwärtig einmal, wie man derzeit versucht, die Gefälle in der Versorgung auszugleichen.
Versucht man das? In der EU vernichtet man Überproduktionen an Nahrungsmitteln, um die Preise hoch zu halten. Darüber sollten auch ein paar Hilfslieferungen nicht hinweg täuschen.

Zitat:
Zitat von Alex
Der Grund: Unsere Resourcen sind begrenzt.
Die UNO schreibt, mit den derzeitigen Ressourcen der Erde ließen sich 12 Mrd. Menschen ernähren. Heute beträgt die Weltbevölkerung "nur" 6 Mrd. Menschen, von denen fast 1 Mrd. an Hunger leiden (wenn ich mich recht entsinne). Noch haben wir kein Ressourcenproblem, sondern leider ganz andere, nicht minder gravierende.

Zitat:
Zitat von Alex
Gut, alles Dinge, die uns nun nicht unbedingt "verschwinden" lassen müssen. Allerdings ist auch die Zukunft des Menschen begrenzt. Wenn es nicht durch Katastrophen, Mangelversorgung oder Ausbeutung natürlicher Resourcen dazu kommt, dann setzt uns die Physik eine glasklare Grenze.
Nur sterben muss der Mensch, das ist wahr. Irgendwann wird er wahrscheinlich nicht mehr die Erde bevölkern, vielleicht ist er dann anderen evolutionären (Weiter-)Entwicklungen gewichen, möglicherweise welchen, die mit all dem Fortschritt und Wohlstand, den der homo sapiens geschaffen hat, besser umzugehen wissen. Und irgendwann wird auch die Sonne nicht mehr strahlen, was dann das gesamte Sonnensystem in die ewigen Jagdgründe eingehen lassen wird. Nur noch 5 Mrd. Jahre.
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Toktok ist offline  
 

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