19.06.2006, 09:54 | #11 | ||
Member
Registriert seit: 01/2004
Beiträge: 473
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nun ja, wer wagt gewinnt. Häng dich rein und dann bewirb dich! Dann kansnte ja immer noc hne Absage bekommen. Aber ich denke, deine Noten sind doch soweit gut, also da dürftest du eigentlich keine Probleme bekommen.
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19.06.2006, 10:02 | #12 | ||
Striped Member
Registriert seit: 11/2004
Beiträge: 7.828
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Schaden kann es zumindest nicht, wenn du deine Noten noch ein wenig verbesserst.
Um ein Haar wäre ich damals nicht in meine Wunschstadt gekommen, da meine Note 0,2 unter dem erforderlichen Schnitt lag. Ansonsten: vielleicht magst du dir einfach mal ein paar Vorlesungen in einer Uni oder FH in deiner Nähe anschauen? (zu Semesterbeginn)
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19.06.2006, 10:05 | #13 | ||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 604
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also schonmal danke dür die vielen antworten, muss jetzt mal langsam los in die schule
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19.06.2006, 10:27 | #14 | ||
Member
Registriert seit: 04/2006
Ort: Ffm
Beiträge: 351
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Wichtig ist, dass du dich für etwas entscheidest was dir spass macht und hinter dem die 100% stehst. Ansonsten kann es eine lange Durststrecke werde.
Und was die Wahl zwischen verschiedenen Studienfächern angeht. Nach dem 1. oder 2. Semester kannst du ja immer noch wechseln wenn dir ein Fach nicht liegt. Deine Note sind gut und bis auf die wirklich 1.0 NC Geschichten wirst du zur Not an den meisten Unis auch im Nachrückverfahren deinen Studienplatz bekommen. Und viele Unis bieten ein sogenanntes Schnupperstudium an... dabei lernst du dann den richtigen Unibetrieb kennen (inklusive den Feiern ).
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19.06.2006, 10:29 | #15 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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19.06.2006, 12:03 | #16 | ||
Special Member
Registriert seit: 02/2005
Ort: München
Beiträge: 2.468
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Ich kenne das aus eigener Erfahrung, muss mich dieses Jahr bis Mitte Juli beworben haben und einen Einstellungstest hinter mich bringen.
Ich kann dir nur empfehlen, dich nicht allzu sehr verrückt zu machen. Wenn du weißt, dass die ZVS-Fächer nicht in Frage kommen und Geo einen niedrigen NC/gar keinen hat, dann kannst du etwas entspannter an alles herangehen. Aber: Du musst bedenken- du musst noch ein Jahr Schule machen, Abi schreiben- das hat erst einmal Priorität. Es ist nicht schlecht, wenn du dir über die Richtung im Klaren bist, aber die Auswahl der Uni, mit genauen Bewerbungskonditionen, Studiengebühren, Bafög...etc. dies würde ich mir alles für nach dem Abi aufheben. Zu den Noten: Ich würde meinen durchschnittlich und okay, damit kann man studieren, kommt aber auf die Fachrichtung und Universität drauf an.
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19.06.2006, 18:31 | #17 | ||
Striped Member
Registriert seit: 11/2004
Beiträge: 7.828
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Weißt du schon, ob du an einer FH oder einer Uni studieren willst?
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19.06.2006, 21:04 | #18 | ||
abgemeldet
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Wie wärs denn erstmal mit ner Ausbildung? So in Richtung Vermessungstechnik beim Katasteramt. Ich denke das wäre für deine Pläne dann auch nicht schlecht wenn man das "praktische" auch schon mal von der pike auf gelernt hat. Und die Ausbildungszeit wird normalerweise auch noch auf die waterzeit angerechnet.
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20.06.2006, 01:54 | #19 | ||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 604
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also wegen fh oder uni:
also so wie ichs mitbekommen habe: Uni ist sehr theoriebezogen, also ziemlich "trocken" , wobei das "ansehen" bei der uni später bei der jobsuche besser ist, als bei der fachhochschule die fachhochschule bietet den vorteil, dass mehr praxisoriert gelernt wird stimmt das so? zu der ausbildung: irgendwie kann ich mir noch nicht vorstellen zu "arbeiten", und da ist die uni bzw fh schon eher an dem schulischen leben dran, oder? bei einer ausbildung ist es doch eher so wie im berufsleben oder? achja was haltet ihr von einem BA studium?
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20.06.2006, 07:07 | #20 | |||
Striped Member
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Beiträge: 7.828
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Zitat:
Der in meinen Augen bedeutendste Unterschied ist allerdings der unterschiedliche Verschulungsgrad: Ein FH-Studium ist in der Regel schulnäher (relativ überschaubare Kursgrößen, häufiger Anwesenheitspflicht, Zwischentests, mehr Hausarbeiten) als ein Universitätsstudium (eher größere Hörsäle, relativ unpersönlich, gewöhnlich keine Anwesenheitspflicht, weniger Betreuung, mehr selbstständiges Lernen, gewöhnlich nur eine Klausur am Ende des Semesters). Und es bringt nichts, wenn ein Unistudium vielleicht etwas anerkannter ist, als eines an der FH, man sich selbst aber schwer motivieren kann und mandaher nicht fertig wird. An einer FH ist man gezwungen, sich durchgängig mit dem Stoff zu beschäftigen, das hat Vor- und Nachteile, an einer Uni reicht es gewöhnlich, sich eine Mitschrift zu kopieren und einige Zeit zu Semesterende hin Tag und Nacht zu lernen. Aber das muss man dann auch, und das fällt manchen sehr schwer.
Geändert von Zebra (20.06.2006 um 07:12 Uhr) |
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