07.08.2006, 19:40 | #1 |
Forumsgast
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Asiatisches/ westliches Denken
Also ich möchte von vorneherein sagen, dass ich Hilfe bezüglich eines Schulprojekts brauche. Ich soll dazu mit einem Freund, der sehr asien-bewanderd ist, ein Interview machen. Zwar hat er mir zugesagt, dass er das Interview macht, nur muss ich mich auch selbst ein wenig dafür vorbereiten, damit nicht alles an ihm haftet. Sprich ich muss mir gute Fragen ausdenken. Ich habe nämlich noch nie so was wie ein Interview gemacht...
Daher bräuchte ich ein paar Denkimpulse von jmd. der sich mit der asiatischen Philosphie und deren Denken ein wenig auskennt und sich vielleicht schon einmal damit auseinander gesetzt hat. Deswegen wollte ich mir erst mal eine Art Stoffsammlung machen, was aber auch nicht so ganz leicht ist.. Das konkrete Thema ist folgendes: "Unterschiede zwischen westlichem und asiatischem Denken - wie lässt sich diese Denkweise der Asiaten verstehen, worin ist sie begründet." Ein paar Stichpunkte habe ich auch schon: - buddhistische Religion wichtiger Einfluss auf asiatisches Denken. - Buddhismus, der Schlüssel zur asiatischen Philosphie? - verschiedene Weltansichten, durch fehlende Aufklärung, wie in Europa Ich hoffe hier kann mir jemand ein wenig helfen |
07.08.2006, 19:40 | #00 |
Administrator
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08.08.2006, 01:30 | #2 | |||
Forumsgast
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08.08.2006, 03:43 | #3 | ||
Registriert seit: 08/2004
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Beiträge: 19.817
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ich erinnere an meine posts zur unteschiedlichen sprachstruktur der asiaten - vor allem der chinesen - und welche denkmuster diese kreiieren...
bin zu
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08.08.2006, 03:46 | #4 | |||
united in diversity
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Zitat:
Geändert von Ryker (08.08.2006 um 03:51 Uhr) Grund: doof verlinkt |
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08.08.2006, 04:03 | #5 | ||
Golden Member
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ich kenn mich ein klein wenig mit den japaner auß ( bischen )
ich find die denkweise der japaner interessant... hab ne ganze weile mit nem jap. zusammen online gezockt und den zwischendurch immer bischen außgequetscht. also worum speziell gehts denn ?
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08.08.2006, 06:56 | #6 | |||
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08.08.2006, 14:20 | #7 | |||
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Im Buddhismus heißt es doch auch, man solle sich von seinem eigenen Ich befreien, den Individualismus und eine andauernde Existenz von Dingen leugnen, weil nichts für immer existent ist. Bestes Beispiel - es gibt keine höhere Macht wie Gott in dem Sinne wie wir ihn kennen. Insofern ist das ein Widerspruch zu unserer Kultur und zu unserem Denken, da das Christentum lehrt, der Mensch ist etwas eigenes, etwas individuelles.
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08.08.2006, 14:21 | #8 | |||
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08.08.2006, 14:24 | #9 | |||
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Ich denke mir das vielleicht so: Ein Europäer geht auf sein Problem zu und versucht es zu beseitigen. Ein Asiate, versucht das Problem zu umgehen bzw. wartet bis es sich von alleine löst.
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08.08.2006, 14:27 | #10 | |||
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Ich denke ein besonderer Aspekt ist die Yin-Yang-Philosophie, die scheinbar in fast allen asiatischen Ländern verankert ist. Weiß jemand mehr darüber?
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