07.12.2006, 11:27 | #51 | ||
hoheitlich
Themenstarter
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Beiträge: 2.471
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Warum denn das?
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07.12.2006, 11:29 | #52 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Meinen Collie habe ich direkt von klein auf an extrem lange Laufstrecken gewöhnt. Habe klein angefangen und dann die Strecke auf ca. 15km ausgebaut. Am Anfang wollte sie immer in alle Richtungen und was weiß ich wohin laufen. Sie hat gezogen wie bescheuert. Aber immer nach der Hälfte der Strecke wurde sie dadurch so extrem müde, das sie keine Lust mehr hatte. Nun geht sie automatisch immer rechts neben mir und zieht auch nicht mehr. Ich wollte mit ihr auch erst eine Rettungshundausbildung machen, aber leider hatte ich durch das Studium und meine Arbeit einfach keine Zeit dafür. Also bleibts bei den langen Märschen und "extrem-Spieling"
In einer Hundeschule war sie auch. Aber das war irgendwie nix.
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07.12.2006, 11:34 | #53 | ||
Golden Member
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Ort: Hepede*g*(ja ne is klar oma) HEDEPER
Beiträge: 1.344
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nicht um meinen hund zu qäulen, das steht ma fest....es is allerdings nen schönes hilfsmittel... es is nicht immer einfach nen triebstarken hund zu bändigen...selbst mit dem stachel nicht...ausserdem steigert das die aggression des hundes....
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07.12.2006, 11:41 | #54 | ||
hoheitlich
Themenstarter
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Beiträge: 2.471
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Was ja nicht weiter verwunderlich ist...
... ich bin froh, dass meiner so gar keine Aggressionen zeigt...
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07.12.2006, 11:42 | #55 | ||
ach was
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Beiträge: 3.762
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Gerade ein Boarder ist sehr schlau und eigentlich wollen diese Hunde Dir gefallen.
Das mit dem "an der Leine rucken" ist eine Methode, Leckerli die andere. Das Leinerucken kann schon auch mal Sinn machen, aber nur, wenn man die Situation wirklich einzuschätzen weiß. Falsch eingesetzte Grobheit aus Unwissenheit kann mehr kaputt machen, als das sie nutzt. Die Leckerlimethode ist dann verkehrt, wenn der Hund auf das Leckerli fixiert wird. Denn Der Hund soll ja nicht neben Dir laufen, weil da das schöne Freßchen ist, sondern weil Du da bist. Nix gegen gezielt eingesetzte Leckerchen, aber ohne Anleitung fällt vielen der Absprung schwer, vom Leckerlie als Hilfsmittel auf das Üben ohne Leckerlie umzusteigen. Da ist höchste Selbstkontrolle gefordert. Das eigentliche ist, dem Hund deutlich zu machen, daß es toll für ihn ist, wenn er Dir "gefällt". Diesen "will to please" bringen Hunde eigentlich mit, man muß es nur rauskitzeln. Hunde sind sehr sensibel, eigentlich muß man in der Regel weder mit ihnen schreien noch sie grob anfassen. Alles was er richtig macht und was Du willst, mußt Du ihm so angenehm wie möglich machen. Klar geht das auch über Futter, aber es geht auch über das stimmliche leise freundliche Lob. (Clicker ist auch bloß ein Loben (über Futter), man kann im Prinzip genau so schnell mit der Stimme loben). Für das Leine-Laufen hieße das zum Beispiel: Du lobst ihn mit dem entprechenden Wort (Achtung: wenn er das Wort "Nein" als "Mach das nicht!" kennt, ist das Wort "fein" nicht unbedingt deutlich als Lob erkennbar, also wirklich ein Wort für das Loben suchen und das beibehalten und natürlkich auch hin und wiede einen ganzen Lobgesang, wenn er was supidupi gemacht hat), also noch mal: mit dem entsprechenden leisen Wort/Worten loben (dabei ein bisschen mit der Stimme hochgehen, das mögen Hunde meist gerne) und es ihm angenehme machen und seine Aufmerksamkeit auf Dich ziehen, wenn er gut an der Leine läuft. Wenn er den von Dir definierten Leinenradius in Richtung "Ziehen" verläßt (also schon bevor er tatsächlich anfängt zu ziehen), diese Aktion unangenehmen machen und ihm das Zeichen geben, daß Dir das nicht gefällt,zum Beispiel über -nicht lachen- ein Knurrgeräusch. Hunde checken recht schnell den Unterschied und wenn man das konsequent durchzieht, immer auf sich achtet (immer wieder Selbstkontrolle und Korrektur), viel und schnell! lobt und das ungwünschte "unangenehm" macht, dann kannst Du Deinen Hund damit sehr fein erziehen.
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07.12.2006, 11:47 | #56 | ||
Golden Member
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Beiträge: 1.344
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naja da ich schutzhundesport mache sollte mein hund eine gewisse agression zeigen.....wenn er angegriffen wird muss er sich wären...zu hause oder sonst wo sind meine hunde die liebsten...kleine kinder, menschen , die machen gar nix und das is gut so...nur wenn mich jmd angreifen würde, würden sie gegen gehen....
daher is mein hobby bei anderen auch nicht gerne gesehen...weil wir so ne hilfsmittel, wie stachelhalsband etc. benutzen, weil wir ANGEBLICH die hunde scharf machen und so...das is aber nicht wahr...nur durch unwissende und durch die medien und auch durch schwarze schafe(die gibt es überall) hat der schutzhudnesport nen schlechten ruf
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07.12.2006, 11:52 | #57 | |||
hoheitlich
Themenstarter
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Zitat:
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07.12.2006, 11:59 | #58 | ||
First come, first served.
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Also triebstark sind die Malinois aus reiner Arbeitszuchtlinie ja auch, man kann auch sagen, dass es keine Rasse für den diese Art von Hundesport gibt, die noch triebstärker ist, aber auf ein Stachelhalsband müssen/wollen wir trotzdem nicht zurück greifen...
Wenn unser kleiner viel zu aufgedreht ist, dann wird er beruhigt, oder es wird beruhigend gespielt, so dass er hier gar nicht ermahnt werden muss... Deshalb bist du aber für mich nicht böse, Barbie...ist halt nur nicht mein Geschmack so ein Halsband..!!
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07.12.2006, 11:59 | #59 | ||
Golden Member
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im grunde schon aber es ist ja nur ein gestellter angriff und manche hunde bringen nicht die nötige agression mit und im schutzdienst unterstützt du mit dem stachel die agression...dadurch kommen sie dann besser ins bellen...es bringt nicht viel wenn der hund zwar belt aber da kein feuer hinter is..
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07.12.2006, 12:03 | #60 | |||
First come, first served.
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Zitat:
Wie schauts denn aus mit Fotos eurer Fellnasen?
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