trauemer71

Stell ich mir vor ...

Der Vater. Um dich zu beruhigen. Der neue Lebenspartner erzieht das Kind naturgemäss mit. Das ist irgendwo logisch. Trotzdem wird er nie in diese Vaterrolle schlupfen können/wollen egal wie intensiv der Kontakt zwischen Vater und Kind ist.

Eigentlich ist klar, wer der Vater ist. Ob er auch Papa ist, ist was anderes.

Islandfee

Ich hab dich auch lieb 8-)

Mahira

Einig,
jetzt würde mich nur interessieren was Du unter "im Hintergrund bleiben" verstehst. Du wirst doch sicherlich automatisch mit den Alltagsdinge der Kids konfrontiert werden und ich gehe davon aus, daß die Kids mit Dir auch gesprochen haben.

trauemer71

Auch bei Kleinkindern und Babys gehe ich nicht mit. Als Erzieher/Präger ok. Aber ein Lebensgefährte wird nie Mutter/Vaterersatz.

Mahira

D.h. Du sprichst einfach nur vom Erzeuger.
Mit Gefühlen hat das aber nicht unbedingt zu tun.

Islandfee

Jetzt bin ich auf die Antwort gespannt. Wo ich da so in meinem tristen Büroalltag drüber nachdenke, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit häufig gekracht hätte, hätte der Lebensgefährte meiner Mutter mehr an meinem bzw. eben unserem gemeinsamen Leben teilgenommen.

Mahira

Du stellst es für mich so dar als wenn der Lebenspartner immer nur die "Pflichten" ausüben darf, während der Vater sich in seiner Rolle sonnen darf das Kind produziert zu haben auch wenn er nichts machen sollte.
Ist das nicht ein wenig zu einfach?

Mahira

wie alt warst Du damals?

Zweifler

Wie meinen?

Islandfee

Du bist immer so herzerfrischend, das war mir jetzt einfach mal ein Anliegen