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Alt 06.03.2007, 13:36   #41
Zweifler
never doubting
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
Zitat:
Zitat von Islandfee
Du bist immer so herzerfrischend, das war mir jetzt einfach mal ein Anliegen
Ach so. Und ich dachte Du meinst das ernst.

Welche Pflichten übernimmt den man(n) Deiner Meinung nach gern?
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Zweifler ist offline  
Alt 06.03.2007, 13:36   #42
Islandfee
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mahira
wie alt warst Du damals?
Als sie sich kennen gelernt haben, war ich 9, fast 10. Sie haben eine Wochenendbeziehung geführt bis sie geheiratet haben und geheiratet haben sie mit meinem Mann und mir zusammen.
Zu dem Zeitpunkt waren sie 18 Jahren zusammen und haben beschlossen, dass sie sich nicht von mir überrunden lassen möchten und uns gefragt, ob wir ne Doppelhochzeit steigen lassen.
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Alt 06.03.2007, 13:39   #43
Islandfee
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Zweifler
Ach so. Und ich dachte Du meinst das ernst.

Welche Pflichten übernimmt den man(n) Deiner Meinung nach gern?
Also da kann ich ja nur aus eigener Erfahrung sprechen und die sieht so aus, dass Man(n) sich gern mit dem gut erzogenen Töchterlein schmückt und brüstet, obwohl er in unerfreulichen Situationen lieber durch Abwesenheit glänzt oder eben mit der Situation einfach nicht klarkommt.
Das ist nicht böse gemeint und ich nehme es ihm auch nicht übel, aber ich empfinde es einfach so.
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Alt 06.03.2007, 13:42   #44
Mahira
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 1.439
Zitat:
Zitat von Islandfee
Also da kann ich ja nur aus eigener Erfahrung sprechen und die sieht so aus, dass Man(n) sich gern mit dem gut erzogenen Töchterlein schmückt und brüstet
Ich denke dies gilt aber nur für die wirklichen Erzeuger.

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, daß irgendwelche Pflichten gerne übernommen werden, wenn dann wohl nur auf freiwilliger Basis ohne Verpflichtungen, was das Ganze natürlich auch deutlich unverbindlicher sein läßt.
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Mahira ist offline  
Alt 06.03.2007, 13:44   #45
Zweifler
never doubting
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
Zitat:
Zitat von Islandfee
Also da kann ich ja nur aus eigener Erfahrung sprechen und die sieht so aus, dass Man(n) sich gern mit dem gut erzogenen Töchterlein schmückt und brüstet, obwohl er in unerfreulichen Situationen lieber durch Abwesenheit glänzt oder eben mit der Situation einfach nicht klarkommt.
Das ist nicht böse gemeint und ich nehme es ihm auch nicht übel, aber ich empfinde es einfach so.
Naja, hat alles zwei Seiten.
Ich übertreib mal ein wenig ...

Ist man der leibliche Vater und verpasst/versaut was in der Erziehung, dann muss man sich das wohl auch ankreiden lassen genauso wie man solz sein darf.
Ist man nicht der leibliche Vater kann man sich aus dieser Verantwortung auch schleichen, schließlich hat man keine "Recht" stolz zu sein, weil man nicht der leibliche Vater ist.

Dass man sich, wie in Deinem Fall, nicht mit fremden Federn schmücken sollte, ist klar.
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Zweifler ist offline  
Alt 06.03.2007, 13:46   #46
Islandfee
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mahira
Ich denke dies gilt aber nur für die wirklichen Erzeuger.

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, daß irgendwelche Pflichten gerne übernommen werden, wenn dann wohl nur auf freiwilliger Basis ohne Verpflichtungen, was das Ganze natürlich auch deutlich unverbindlicher sein läßt.
Ja, seh ich so wie du, aber ist das nicht bei den meisten Männern so, egal, ob sie jetzt der Erzeuger sind oder nicht?
Ob das genetisch bedingt ist *grübel*.
ich meine, mein Mann ist echt ein toller Papa, aber manchmal kann ich trotzdem nur den Kopf schütteln...
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Alt 06.03.2007, 13:49   #47
Zweifler
never doubting
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
Zitat:
Zitat von Islandfee
Ja, seh ich so wie du, aber ist das nicht bei den meisten Männern so, egal, ob sie jetzt der Erzeuger sind oder nicht?
Ob das genetisch bedingt ist *grübel*.
ich meine, mein Mann ist echt ein toller Papa, aber manchmal kann ich trotzdem nur den Kopf schütteln...
Was lässt Dich glauben, dass er sich anders verhalten würde wäre er der leibliche Vater?
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Zweifler ist offline  
Alt 06.03.2007, 13:50   #48
Mahira
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 1.439
Zitat:
Zitat von Zweifler
Ist man nicht der leibliche Vater kann man sich aus dieser Verantwortung auch schleichen, schließlich hat man keine "Recht" stolz zu sein, weil man nicht der leibliche Vater ist.
Das verstehe ich jetzt nicht.
Mit dieser Argumentation dürfte keine Erzieherin, keine Lehrerin oder andere dem Kind nahe stehenden Personen wie Tanten oder Onkel stolt darauf sein dem Kind etwas beigebracht oder mitgegeben zu haben.
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Mahira ist offline  
Alt 06.03.2007, 14:01   #49
Mahira
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 1.439
@Udo,
was mich auch noch interessieren würde,

wenn Du Dich vorwiegend im Hintergrund gehalten hast, was ist dann die Frau für Dich?
Frau und nicht Mutter?
Und wie wirkte sich diese Einstellung bei Euch aus?
ich stelle es mir unglaublich anstrengend vor sich quasi als Frau und Mutter zwei zu teilen.
Einerseits die Mutterrolle für die Kinder einzunehmen und andrerseits die Frauenrolle "ohne" Kinder.
Steht dann die Frau niocht permanent dazwischen weil es nie eine Einheit gibt?
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Mahira ist offline  
Alt 06.03.2007, 14:05   #50
Zweifler
never doubting
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
Zitat:
Zitat von Mahira
Das verstehe ich jetzt nicht.
Mit dieser Argumentation dürfte keine Erzieherin, keine Lehrerin oder andere dem Kind nahe stehenden Personen wie Tanten oder Onkel stolt darauf sein dem Kind etwas beigebracht oder mitgegeben zu haben.
Was hat denn das jetzt mit Onkeln und Tanten zu tun?

Ich wollte nur darauf hinaus, dass man als leiblicher Vater Rechte und Pflichten hat (egal mal ob die in Anspruch genommen bzw. wahrgenommen werden), die man sonst nicht hat. Und genau dieses "Nicht-haben" (von Pflichen und Rechte hat zwei Seiten. Die Positive Seite ist, dass alle Pflichten freiwillig erbracht werden, aber auch dass man eben keine Rechte hat. Genau das wird immer eine (wennauch hoffentlich schmale) Grenze und somit Einstellung bedeuten.
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