17.11.2008, 00:11 | #51 | ||||
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Zitat:
Manch anderer macht vielleicht beides gleichzeitig, wenn ich mir die Beiträge so ansehe. Zitat:
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17.11.2008, 01:50 | #52 | |||||
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Zitat:
Zitat:
ich bin freundes- und liebes-süchtig Zitat:
masturbation kann im gegensatz zur sexsucht niemals eine sucht sein! allerdings glaube ich nicht unbedingt, dass das verstehen des "unbewussten willens" (was immer du als solches definieren magst) auch nur ein bröckelchen der lösung des problems parat hat. zB: "ich weiß, warum ich kein weißbrot mag. mein vater hat mir das immer auf den mund gehalten, als er auf mich ejakuliert hat". (okay, drastisches beispiel) "unbewusst"....definiere mal KONKRET.
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17.11.2008, 03:50 | #53 | ||||
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Zitat:
Ich glaube nicht, dass man dazu unbedingt herausfinden muss, wann und wodurch dieser Wille entstanden ist, auch wenn das vielleicht nicht schaden kann. Wenn du beispielsweise zuviel Alkohol trinkst (und das Kriterium für "zuviel" legst du ja selbst fest, nämlich immer dann, wenn etwas zum Problem wird und die Freiheit des Willens einschränkt, nicht dann, wenn irgendwelche Experten irgendwelche Richtlinien vorgeben, denn jeder ist sein eigener Experte, wenn es um die eigenen Angelegenheiten geht), könntest du dir überlegen, wie du dein Leben gestalten müsstest, dass es "berauschend" genug ist, um keinen künstlichen Rausch zu brauchen. Oder wenn du jemand bist, der einen Kontrollzwang hat, könntest du herauszufinden versuchen, was es in Wahrheit ist, das du besser im Griff haben willst und für das die Lichtschalter und Herdplatten, die du zwanghaft kontrollieren musst, bevor du das Haus verlässt, eigentlich nur stellvertretend stehen, usw. Zitat:
Einen Handlungsautomatismus. Etwas, das man tut, ohne darüber nachzudenken. Wenn es etwas ist, das man gut findet, oder wenigstens akzeptabel, wird es als eigener Wille empfunden, wenn nicht, wirkt es einschränkend.
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19.11.2008, 02:31 | #54 | ||
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Geändert von Wusch (19.11.2008 um 15:11 Uhr) |
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