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Alt 07.12.2008, 08:21   #1
Bernini
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Private Netzwerke

Dass man sowas im Berufsleben aufbaut und pflegt, das ist ja Gang und Gäbe. Man hat irgendwelche Geschäftspartner, mit denen man ab und zu mal "kuschelt", sprich Essen geht oder irgendwelche Events mit ihnen oder für sie veranstaltet, damit sie sich wohlfühlen und einem geneigt sind, damit man dann auf sie zurückgreifen kann, sie einem den einen oder anderen Gefallen tun, man ihnen dafür auch mal irgendwas Gutes tut oder einfach deswegen, damit sie lieber bei einem selbst etwas kaufen als bei anderen.
Persönlich interessieren tun die Leute einen dabei allerdings nicht, es interessiert nicht, wie's denen grade so geht, ob sie Sorgen und Nöte haben, Ängste, ob es ihnen privat gut geht - es sind ja keine Freunde sondern nur Geschäftsleute.

Soweit, so gut, alles in Ordnung, so funktioniert das halt.

Ich musste dieses Jahr feststellen, dass es sowas auch im Privaten gibt. Dass es Menschen gibt, die es "Freundschaft" nennen, die aber "Netzwerk" meinen. Gemütliches Beisammensein ist dann nichts anderes als Netzwerkpflege, die Leute werden nach persönlichem Nutzen ausgewählt, sei es durch irgendwelche Kontakte und Verbindungen ihrerseits oder einfach nur durch irgendwelche Eigenschaften, mit denen man dann selbst trefflich repräsentieren kann "Schaut mal, was ich für ausgefallene Freunde habe." Hier läuft das genauso wie im Berufsleben, man agiert rein strategisch und nach Nutzen/Kosten-Rechnung, irgendwelche persönlichen Probleme oder Gefühle der "Freunde" sind einem ganz egal. Man ist nett zueinander, "kuschelt" schön, achtet streng darauf, immer schön unverbindlich und an der Oberfläche zu schwimmen (könnte sonst zu anstrengend werden) - und wenn man diesen "Freund" aus irgendwelchen Gründen nicht mehr braucht oder er zu anstrengend wird, wird er flugs aus dem Netzwerk rausgeschmissen.

Ich würde gerne mal wissen, ob Ihr solche Netzwerkmenschen kennt, vielleicht betreibt Ihr das ja selber so - und ob Ihr Euch wohlfühlt mit dem Gedanken, eine Netzwerkkomponente zu sein.

Bei mir war's letztendlich dann so, dass ich mich, nachdem ich das erkannt hatte, überhaupt nicht mehr wohlgefühlt hatte, entsprechend ehrlich das auch ausgesprochen habe und dann sogleich aus dem Netzwerk des Betreffenden entfernt wurde. Was mich nicht sonderlich trifft, mich hat nur die eiskalte Berechnung erschüttert, mit der der Begriff "Freundschaft" missbraucht wurde.
Mich würde es interessieren, ob ich da vielleicht ein wenig zu empfindlich bin und mein Freundschaftsbegriff vielleicht zu eng umrissen ist? Vielleicht ist das auch einfach nur die moderne Art, Freunde zu haben und ich bin einfach nur zu alt(modisch)?
 
Alt 07.12.2008, 08:21 #00
Administrator
Hallo Bernini, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 07.12.2008, 09:57   #2
fleurmarisol
abgemeldet
Ich kann deine Meinugn nicht ganz teilen. Natürlich gibt es Menschen, zu denen man eine weniger enge Bindung hat, und man sich nur selten mal sieht. Ob ich sie dann gleich als berechnende 'Netzwerker' bezeichnen würde, ich glaube nicht.

Wenn ich das Gefühl hätte, jemand nutzt mich nur aus, und sucht meinen Kontakt nur der eigenen Vorteile wegen, dann würde ich mich dezent zurückziehen. Wenn mir diejenige Person wichtig ist, vielleicht auch etwas sagen, wobei ich nicht glaube, dass das Gefühl bei Menschen hochkommt, die mir nahestehen.

Auch glaube ich nicht einmal, dass jeder der so handelt, das im vollsten Bewusstsein tut, meist geschieht das doch unbewusst. Und da muss man differenzieren, ist der andere vom Charakter her jemand, der Leute in seinem Umfeld ausnutzt, dann würde ich mich klar zurückziehen, oder ist es nur ein Gefühl, das gerade bei mir aufkommt, vielleicht weil er in letzter Zeit oft meine Hilfe beansprucht hat, dann würde ich etwas sagen.
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fleurmarisol ist offline  
Alt 07.12.2008, 13:56   #3
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von Bernini Beitrag anzeigen

Ich würde gerne mal wissen, ob Ihr solche Netzwerkmenschen kennt, vielleicht betreibt Ihr das ja selber so - und ob Ihr Euch wohlfühlt mit dem Gedanken, eine Netzwerkkomponente zu sein.
Ja, das kenne ich auch.
Das ist so lange okay, wie sich niemand ausgenutzt fuehlt.
Bekommt man das Gefuehl, ohne weiteres ersetzbar zu sein oder nur der Egomasturbation und Kompensation fuer andere Defizite zu dienen, finde ich das sehr unangenehm und loese mich freiwillig aus dem Netzwerk.
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Luthor ist offline  
Alt 07.12.2008, 15:10   #4
Dr. Grey
Moderator a.D.
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
Zitat:
Zitat von Bernini Beitrag anzeigen
Persönlich interessieren tun die Leute einen dabei allerdings nicht, es interessiert nicht, wie's denen grade so geht, ob sie Sorgen und Nöte haben, Ängste, ob es ihnen privat gut geht - es sind ja keine Freunde sondern nur Geschäftsleute.
Das klingt irgendwie sehr kalt und berechnend. Ich habe sehr gut funktionierende
geschäftliche Netzwerke, aber zu all diesen Geschäftspartnern habe ich doch
eine sehr enge, ehrliche und zum Teil über das Geschäftliche hinausgehende
Verbindung und vice versa.

Für Leute, die mir egal wären oder umgekehrt sähe ich keinen Grund und hätte
auch keine Motivation, diese Verbindung zu pflegen.

So geschieht das gerne, weil man weiß, daß man auf der gleichen Wellenlänge
ist und alle davon profitieren. Ein Geben und Nehmen.

Zitat:
Ich musste dieses Jahr feststellen, dass es sowas auch im Privaten gibt. Dass es Menschen gibt, die es "Freundschaft" nennen, die aber "Netzwerk" meinen. Gemütliches Beisammensein ist dann nichts anderes als Netzwerkpflege, die Leute werden nach persönlichem Nutzen ausgewählt, sei es durch irgendwelche Kontakte und Verbindungen ihrerseits oder einfach nur durch irgendwelche Eigenschaften, mit denen man dann selbst trefflich repräsentieren kann "Schaut mal, was ich für ausgefallene Freunde habe." Hier läuft das genauso wie im Berufsleben, man agiert rein strategisch und nach Nutzen/Kosten-Rechnung, irgendwelche persönlichen Probleme oder Gefühle der "Freunde" sind einem ganz egal.
Ich denke, die meisten Leute können nur wenige Personen zu ihren engsten
und richtigen Freunden zählen. Der Bekanntenkreis ist meistens groß, und da
vermischen sich oft geschäftliche mit privaten Interessen.

Aber auch da sehe ich es so wie im Geschäft. Wenn man sich gut versteht
und einen guten Draht zueinander hat, finde ich nichts Schlechtes daran,
ab und zu mal networking zu betreiben.

Der von dir beschriebene Egoismus ist mir eigentlich fremd, denn mit solchen
Leuten möchte ich weder privat noch beruflich näheren Kontakt haben.

Wenn ich merke, daß sich jemand mit solchen Absichten einschleimen will,
habe ich von vorneherein kein Interesse.
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Dr. Grey ist offline  
Alt 07.12.2008, 15:36   #5
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von Dr. Grey Beitrag anzeigen
Für Leute, die mir egal wären oder umgekehrt sähe ich keinen Grund und hätte
auch keine Motivation, diese Verbindung zu pflegen.

So geschieht das gerne, weil man weiß, daß man auf der gleichen Wellenlänge
ist und alle davon profitieren. Ein Geben und Nehmen.
Ah, du formulierst das viel besser als ich.
Ich sehe es genau so.


Eigentlich profitiert ein gutes Netzwerk von gegenseitiger Sympathie.
Man muss sich nicht mit jedem eng befreunden, aber es sollte ein Gleichgewicht erhalten bleiben.

Ich habe ein ziemlich grosses berufliches Netzwerk, das oft laengere Zeit ruht, weil kein Bedarf vorhanden ist. Es kann viel Zeit verstreichen, aber ich kann jederzeit darauf zurueckgreifen, das gilt natuerlich auch vice versa. Darueber verliert man gar keine Worte, das ist einfach so.

Privat ist mein Netzwerk auch ganz gut. Ich kenne viele Leute, wuerde aber nur die wenigsten als *Freund* bezeichnen. Die Naehe ist unterschiedlich, einige sind gute Kumpels oder gute Bekannte.
Fuer jeden, der mir sympathisch ist wuerde ich jederzeit meine Unterstuetzung anbieten, sofern es mir moeglich ist und ich Zeit dafuer habe.
Ich bin praedestiniert dafuer ausgenutzt zu werden.
Werde ich aber wirklich selten, wenn ich darueber nachdenke.
Manchmal passiert das, man kann es ja nicht vermeiden, aber dann denke ich mir *to hell* und streiche die Blutsauger von meiner Liste.
Vielleicht habe ich einen guten Sinn dafuer entwickelt, denn einigen merkt man sofort an, dass sie nur an einer Unterstuetzung interessiert sind und nicht einmal ein *danke* uebrig haben.
Auf der anderen Seite ist die Frage, was man erwartet. Hilft man mal eben, weil man sowieso gerade da ist und ein netter Mensch ist, oder erwartet man eine Gegenleistung? Wie umfangreich ist das, bei dem man helfen soll? Eine Kleinigkeit oder doch eine groessere Sache?
Wird man dauernd fuer Kleinigkeiten beansprucht? Vielleicht schon wie eine Selbstverstaendlichkeit? Bekommt man auch mal etwas zurueck?
Es ist an jedem selbst, die Grenzen zu zeigen. Und dann zeigt sich auch, ob es Unbedachtsamkeit oder Berechnung war. Bei Berechnung sind sie sofort alle weg.
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Luthor ist offline  
Alt 07.12.2008, 15:50   #6
Dr. Grey
Moderator a.D.
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
Zitat:
Zitat von Luthor Beitrag anzeigen
Fuer jeden, der mir sympathisch ist wuerde ich jederzeit meine Unterstuetzung anbieten, sofern es mir moeglich ist und ich Zeit dafuer habe.
Ich bin praedestiniert dafuer ausgenutzt zu werden.
Werde ich aber wirklich selten, wenn ich darueber nachdenke.
Manchmal passiert das, man kann es ja nicht vermeiden, aber dann denke ich mir *to hell* und streiche die Blutsauger von meiner Liste.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Ich hab früher auch eine starke Tendenz
zum ausnützen-lassen gehabt und immer sofort ja gesagt, wenn man mich um
einen Gefallen bat.

Aber auch bei mir haben sich die Blutsauger sehr in Grenzen gehalten.

Zitat:
Vielleicht habe ich einen guten Sinn dafuer entwickelt, denn einigen merkt man sofort an, dass sie nur an einer Unterstuetzung interessiert sind und nicht einmal ein *danke* uebrig haben.
Für solche Leute macht man dann ohnehin nichts, weil es offensichtlich ist,
was ihre Beweggründe sind. Das sind dann wahrscheinlich die kaltschnäuzigen,
die Bernini meinte. Aber ich glaube nicht, daß sie mit so einer Art sehr erfolgreich
sein können.


Zitat:
Auf der anderen Seite ist die Frage, was man erwartet. Hilft man mal eben, weil man sowieso gerade da ist und ein netter Mensch ist, oder erwartet man eine Gegenleistung? Wie umfangreich ist das, bei dem man helfen soll? Eine Kleinigkeit oder doch eine groessere Sache?
Wird man dauernd fuer Kleinigkeiten beansprucht? Vielleicht schon wie eine Selbstverstaendlichkeit? Bekommt man auch mal etwas zurueck?
Es ist an jedem selbst, die Grenzen zu zeigen. Und dann zeigt sich auch, ob es Unbedachtsamkeit oder Berechnung war. Bei Berechnung sind sie sofort alle weg.
Du sagst es: das Wichtigste ist, Grenzen zu ziehen und auch mal nein zu
sagen, wenn einem das Anliegen komisch erscheint.

Ich erwarte eigentlich nie eine Gegenleistung. Man weiß halt, daß man sich bei Bedarf
auch mal an die Person wenden kann, wenn man etwas braucht, wobei einem
diese Person vielleicht helfen könnte.

Frei nach dem Sprichwort "eine Hand wäscht die andere". Solange mir niemand
in die Hand beißt, ist alles gut.
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Dr. Grey ist offline  
Alt 07.12.2008, 16:00   #7
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von Dr. Grey Beitrag anzeigen
die Bernini meinte. Aber ich glaube nicht, daß sie mit so einer Art sehr erfolgreich
sein können.
Das sind die, die immer wechselnde Bekanntschaften haben. Also, auffaellig viele. Denn sind die einen erst einmal *verbraucht* muessen neue her.

Zitat:
Ich erwarte eigentlich nie eine Gegenleistung.
Das mache ich auch nicht. Ich denke meistens nicht einmal darueber nach. Wenn ich jemanden sympathisch finde und das Anliegen nicht zu ueberdimensioniert ist, mache ich einfach.

Zitat:
Solange mir niemand
in die Hand beißt, ist alles gut.
Ich habe sehr gesunde Zaehne und beisse fest zurueck.



resumme: wird man aus einem Netzwerk geworfen, weil man etwas kritisiert oder anspricht, ist es kein Verlust.
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Luthor ist offline  
Alt 08.12.2008, 10:23   #8
Zweifler
never doubting
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
Zitat:
Zitat von Bernini Beitrag anzeigen
Ich würde gerne mal wissen, ob Ihr solche Netzwerkmenschen kennt, vielleicht betreibt Ihr das ja selber so - und ob Ihr Euch wohlfühlt mit dem Gedanken, eine Netzwerkkomponente zu sein.
Hallo

Ich hab Deinen thread am WE gesehen und ich dachte mir ich müsste erst mal darüber nachdenken.

Ich weiß was Du meinst. Allerdings entspricht es nicht meiner Art weder solche Netze zu pflegen noch mich mit Leuten zu umgeben, die es so handhaben. Sprich: Durch meine Art, kommen solche Leute gar nicht auf die "Idee" mich in Ihr Netzwerk ein zu bauen.

Hängt bei mir vermutlich mit zwei Dingen zusammen:
1.) Bin ich nicht gerne jemanden etwas schuldig, was einerseits dazu führt, dass ich versuche mein Zeugs selbst zu erledigen und andererseits nehme ich keine (oder sehr ungerne) Gegenleistungen an. Macht mir natürlich manchmal das Leben schwerer.

2.) Ich unterscheide schon lange nicht mehr zwischen Privat und Beruf, da in den letzten Jahren mein berufliches, soziales Netz schneller zerfallen ist, als ich mit dem Neuaufbau nachkommen konnte.

D.h. ich habe Privat wie auch beruflich wenig intensive Kontakte. Allerdings kann ich mich auf die auch wirklich verlassen (und umgekehrt).
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Zweifler ist offline  
 

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