25.06.2009, 12:20 | #11 | ||
Forumsgast
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Lynn, wenn die Katze mit dem Hund klarkommt, ist das leider noch lang keine Garantie dafür, dass es mit einer anderen Katze auch klappt. Grade wenn sie scheu ist, kann es trotzdem sein, dass sie findet, dass die Badewanne und die Wohnung drumherum ihr Revier ist, in der andere Artgenossen überhaupt nichts verloren haben.
Da Katzen aber eh Einzelgänger sind, bin ich mir nicht sicher, ob die Idee mit der Gesellschaft generell hilfreich sein könnte.
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25.06.2009, 12:20 | #12 | |||
となりのトトロ, トトロ♫
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Zitat:
Ist ja auch nicht so unlogisch Immerhin sind Katzen eigenständige Lebewesen und reagieren unterschiedlich. Wichtig in dem Fall ist, denke ich, dass die Zweitkatze Hunde und andere Katzen mag und zutraulich ist, damit die scheue Katze sich da noch was abschaut. @Bernini Das stimmt nicht ganz, Katzen sind generell keine Einzelgänger. Auch in der freien Natur treffen sie sich, halt nur nicht in ihren Revieren. Trotzdem gibt es natürlich Exemplare, die Artgenossen nicht ausstehen können. Das ist meist so wenn sie in ihrer Jugend zu früh von der mama und den Geschwistern getrennt wurden und ohne Gesellschaft aufgewachsen sind.
Geändert von dear_ly (25.06.2009 um 12:23 Uhr) |
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25.06.2009, 12:24 | #13 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Im TV kam kürzlich der umgekehrte Fall:
Daß man als Hundebesitzer nicht davon ausgehen soll, daß der eigene Hund - nur weil er sich zu Hause mit der Katze gut verträgt - nicht sofort 'ne andere Katze anfällt.
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25.06.2009, 12:26 | #14 | ||
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Ist bei unserem neuen Hund auch so: sie findet unseren Kater ganz in Ordnung, jagt aber gnadenlos jede Katze, die uns sonst so über den Weg läuft.
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25.06.2009, 12:28 | #15 | |||
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Zitat:
Einigen wir uns darauf: eine Katze ist kein Rudeltier...
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25.06.2009, 12:30 | #16 | |||
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Zitat:
Bei einer sehr scheuen Katze würde ich es mit möglicherweise zwei Jungtieren versuchen, so, daß die ungefährlichen Kleinen sich gegenseitig zum raufen haben - die große also nicht begrängen und ihr auf den Keks gehen, sie aber dennoch Gesellschaft hat und möglicherweise zumindest die Chance auf eine Katzenfreundschaft. Zwei Jungtiere würden auch das soziale Miteinander noch natürlich betreiben und die Alte würde das von ihnen abschauen und lernen. Das nur als Gedanke... Anfängerfragen - Katzenforum von Netz-Katzen.de Lynn, das Forum hat mir alle Fragen beantwortet zur Anschaffung meiner beiden Miezen, die sehr glücklich zusammen sind, raufen, spielen, sich zärteln und putzen... Da wirst du geholfen.
Geändert von Pierrot* (25.06.2009 um 12:34 Uhr) |
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25.06.2009, 12:30 | #17 | ||
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Ja, Parrot.
Katzenartige Tiere sind bis auf einige wenige Ausnahmen (Löwen zum Beispiel) grundsätzlich Einzelgänger. Die Hauskatze wurde zum Gesellschaftstier gezüchtet, das ist nicht ihre ursprüngliche Natur. Man macht sie nicht zum Einzelgänger, man macht sie zum Gesellschafter.
Geändert von Bernini (25.06.2009 um 12:34 Uhr) |
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25.06.2009, 12:32 | #18 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Natürlich sollten sie auch die Möglichkeit haben sich in der Wohnung aus dem Weg zu gehen, meine lieben sich auch nicht immer.
Generell ist es aber so, dass zwei Katzen besser als eine sind^^ Und Kombination Katze+Kater funktioniert eher als Katze+Katze, das könnte Zickenterror geben. Kater+Kater geht auch noch. http://www.sibicats.de/sibirische-ka...zelhaltung.htm
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25.06.2009, 12:34 | #19 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Man sieht's ja, wenn die Katz' depri rumhockt und nur lustlos an 'nem Wollballen rumtatzt.
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25.06.2009, 12:36 | #20 | ||
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Ich find Wohnungskatzen eh deprimierend, aber gut, das soll das Thema ja nicht sein...
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