24.07.2009, 11:13 | #11 | |||
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Registriert seit: 05/2009
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Zitat:
Ich kann dir nur sagen, dass so ein Unterschied auf Dauer nicht gutgehen kann. So jedenfalls habe ich es erlebt. Ob man das nun tatsächlich auf "Intelligenz" bezieht oder eben einfach auf die unterschiedliche geistige Ebene.... Es kann nicht funktionieren. Irgendwann, früher oder später tauchen Grenzen auf und es kann wirklich sehr bedrückend sein, wenn einem der Partner geistig nicht folgen kann. Umgekehrt ist es natürlich genauso.
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24.07.2009, 12:05 | #12 | ||
Junior Member
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 35
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ich finde es schön, wenn man sich in einer partnerschaft ergänzt und ungezwungen von einander lernen kann. eben eine bereicherung für beide ist...aber wenn ich die ganze zeit im duden herum wühlen müßte, um zu verstehen, von was mein partner überhaupt redet, wär das nix für mich brrrrrrrr
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24.07.2009, 12:16 | #13 | |||
Member
Registriert seit: 05/2009
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Zitat:
Ich hatte mal einen, dem musste ich das Wort "Emanzipation" erklären.....
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24.07.2009, 12:30 | #14 | ||
Golden Member
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Mann sollte sicherlich Intelligenz und Bildung von einander trennen. Vor allem sollte man dem schulischen Weg keine zu große Beachtung schenken.
Für mich persönlich scheidet eine frau mit geringer sozialer intelligenz aus. Und sollte immer zu mindestens durchschnittlich Inteligent sein um die Altagsprobleme die ja in einer langjährigen Partnerschaft auftreten bewältigen können ohne das man selber immer alles machen muss. Und die Freundeskreise müssen passen. Da man ja immer seinen entsprechenden Kreis hat. Ich war ja jahrelang mit einer Hochschulabsolventin verheiratet welche aber eine sehr niedrige soziale Intelligenz besaß. Ansonsten aber hoch intelligent ist. Jetzt habe ich eine partnerin welche nicht studiert hat, ja nicht einmal Abi(fam. bedingt) hat, aber nicht nur eine faszinierende soz. intelligenz besitzt sondern auch generell trotz mangelnder allg. Bildung (welche sie sich unglaublich schnell aneignet, wie ein Schwamm) unglaublich Klug ist.
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24.07.2009, 12:41 | #15 | ||
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Stell ich mir schwierig vor, wenn Bildung und/oder Intelligenz weit auseinanderklaffen. Aber im Idealfall ergänzen sich die zwei durch ihre Unterschiede.
Von bitturbo hätte ich hier allerdings einen intelligenteren Beitrag erwartet, bei dem IQ IQ - Intelligenzquotient
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24.07.2009, 18:23 | #16 | |||
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Zitat:
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24.07.2009, 19:00 | #17 | ||
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Na du bist ein Herzchen.... Kommt ein Intelligenter des Wegs und weiß auf alles Mögliche eine kluge Antwort. Nur, ob er eventuell klug oder doch vielleicht blöd ist, das weiß er nicht. Ich krieg mich bald nichtmehr ein und muss mal überlegen, ob sich mutwilliges "Blödstellen" noch irgendwie klug rechtfertigen ließe.
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24.07.2009, 19:25 | #18 | ||
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Die Allgemeinheit will einem halt immer wieder weismachen es wäre überheblich zu behaupten, man besitze eine gewisse Intelligenz. Bescheidenheit ist eine Zier....
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24.07.2009, 20:07 | #19 | |||
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Zitat:
Nein, ehrlich, jemand der felsenfest davon überzeugt ist, er sei irgendwie besonders intelligent, hat sein eigenes Wesen nicht verstanden.
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25.07.2009, 03:14 | #20 | ||
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Nö, das ist Blödsinn. Man kann sich schon über die eigene Intelligenz sehr bewusst sein. Das Problem ist, wenn man aufgrund der Intelligenz meint allen anderen überlegen zu sein.
Was ist denn schon Intelligenz, in letzter Konsequenz ist es nur eine gesteigerte Fähigkeit Muster zu erkennen und Aufgaben schneller zu lösen. Sonst nichts. Das ist zwar sehr nützlich, ganz allgemein, macht einen aber eben nicht zu einem überlegenen Wesen. Denn wenn man meint andere ins Boxhorn zu jagen dann funktioniert das eben nur so lange wie die anderen eben brauchen auch das zu durchschauen. Bewusstsein über eine eigene Intelligenz ist also kein Kriterium der Abstinenz einer solchen. Im Übrigen gibt es sehr viele Menschen die extrem intelligent sind, aber dennoch in schlimmen Psychosen gefangen sind. Wer wirklich wissen will ob er zur IQ-Elite gehört sollte sich mal dahin wenden: Verein für Hochbegabte Allein aufgrund der statistischen Verteilung erkennt man bereits, dass es von Hochbegabten nur so wimmelt! Und das es eigentlich gar nichts besonderes ist, ein hochbegabter zu sein. An einer Schule mit 500 Schülern sind rein statistisch allein 10 Hochbegabte innerhalb ihrer Altersklasse. Hochgerechnet auf die 80 Millionen Bürger in D sind das 1,6 Mio Hochbegabte mit einem IQ über 132 Punkten (je nach Messmethode halt) ... Wenn man nun davon ausgeht, dass davon rund 50% dem anderen GEschlecht angehören stehen die Chancen zumindest halbwegs brauchbar einen intelligenten Partner zu finden. Rückt man von den Hochbegabten ab sind diese Zahlen noch wesentlich höher. Btw... der IQ meiner Freundin und meiner liegen ca 10 Punkte auseinander... und sie ist die Schlauere Getroffen hab ich die Süße Schönheit in dem Verein da oben.
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