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Alt 06.08.2009, 08:53   #11
Komi
abgemeldet
Zitat:
Zitat von ChrisKiesl090676 Beitrag anzeigen
Ich bin jetzt auch wieder in einer Phase, wo ich darüber sehr nachdenke. Das hat auch einen Grund. Ich war wie gesagt in der Physichatrie. Dort war eine Frau, sie hieß Iva, sie war blitzgescheit und hochintelligent, sie war aber hyperaktiv und sie war gläubig. Sie hatte eine grosse soziale Intelligenz. Ich verstand mich gut mit ihr und wir besuchten auch die gemeinsam die Kirche.
[...]

Aber da es eine ist, die einem nie anlügen würde, war ich mir nicht mehr sicher.
Sei dir dessen bewusst, dass Menschen, die an einer psychischen Störung leiden, sehr überzeugt davon sein können, dass sie die Wahrheit sagen. Und wer davon überzeugt ist, kommt nicht als Lügner rüber. Deswegen muss die Realität, von der der psychisch Kranke redet, noch lange nicht der Realität der Allgemeinheit entsprechen. (Das ist die freundliche Version eine Antwort, du hast ja ausdrücklich darum gebeten nicht beleidigend zu werden )
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Komi ist offline  
Alt 06.08.2009, 09:55   #12
Monita
abgemeldet
Ich habe 2Fragen:
1.Warum werden nicht alle von diesem (heute)imaginären Jesus geheilt?

Zitat:
Zitat von ChrisKiesl090676 Beitrag anzeigen
Gott zeigt uns wahrscheinlich nicht alles von seiner Herrlichkeit, weil er uns prüft.
2.Was hat er/sie/es denn davon?
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Monita ist offline  
Alt 26.08.2009, 23:42   #13
ChrisKiesl090676
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Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von Komi Beitrag anzeigen
Sei dir dessen bewusst, dass Menschen, die an einer psychischen Störung leiden, sehr überzeugt davon sein können, dass sie die Wahrheit sagen. Und wer davon überzeugt ist, kommt nicht als Lügner rüber. Deswegen muss die Realität, von der der psychisch Kranke redet, noch lange nicht der Realität der Allgemeinheit entsprechen. (Das ist die freundliche Version eine Antwort, du hast ja ausdrücklich darum gebeten nicht beleidigend zu werden )
Hallo!

Das passt, man kann jemanden auseinandernehmen wollen und dabei nicht beleidigend sein. Eine Diskussion lebt von Widersprüchen. Das mir jemand scharf dagegenspricht, dann halte ich das aus, aber Beleidigungen muss man dabei nicht machen. Das schadet dem Gesprächsklima.

Das ist ein Aussage, dir mir bewusst ist, und mit der ich leben muss, wenn ich solche Berichte in ein Forum geben. Aber keiner kann mir bezeugen, dass ich wirklich psychisch krank bin.

Du denkst es ist eine psychische Erkrankung, also folgere ich, das du an eine Seele glaubst, die wir hier als Menschen naturwissenschaftlich nicht beweisen können. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Was war für Menschen die Realität vor 2000 Jahren oder 1000 Jahren. Jede Generation hatte seine eigene Realität. Also ist Realität ein Begriff, der sich immer wieder an das anpasst, was gerade gelehrt wird oder bewiesen werden kann. Die Folgerung ist, das die Realtiät der Allgemeinheit in wirklichkeit nichts aussagt. Ich sage nicht das sie unwahr sein muss, aber kann, die Aussagekraft ist einfach nicht gegeben.

Das ich die Himmelserscheinungen und Wunder beweisen kann, wie ihr es wollt, dass kann ich nicht. Gott wird schon wissen, wieso er uns diese Beweise nicht zur Verfügung stellt. Mit Teilnehmern zu diskutieren, die Himmelserscheinungen als Unsinn oder Halluzinationen abtun, ist schwierig, und wir werden wahrscheinlich nie auf einen grünen Zweig kommen. Doch Aufgeben werde ich auch nicht.

Ich habe Erlebnisse, und ich suche ein Argument. Da es sich um Erlebnisse handelt, die für uns Menschen übersinnlich sind, kann ich nicht Lösungen auf der Ebene der Naturwissenschaften oder Medizin suchen, sondern ich habe erkannt, da kann ich nur Lösungen im Glauben finden. Ich bin weder ein Spinner noch ein Lügner oder Radikal, ich habe einfach Erlebnisse, die andere als unmöglich bezeichnen. Unmöglich wurde schon viel bezeichnet. Aber die Wirklichkeit schaut anders aus. Auch wenn es sich hier um naturwissenschaftliches handelt.

Das ich hier auf der Welt als Träumer bezeichnet werde, ist mir klar.

Meine Medizin mit den Erlebnissen zu recht zu kommen ist:
Wichtig ist für mich, zu beten. Zweitens durch diese Erlebnisse nicht hochmütig zu werden, sondern als normal anzusehen. Der Glauben hat mir dabei geholfen. Ich lese oft in der Bibel, besonders die Evangelien, die Propheten, Offenbarung. Die Schöpfungsgeschichte und Texte Moses sind weitgehend bekannt.

Man kann keinen zum Glauben zwingen. Ich will Aufzeigen, das mehr da ist, als es scheint. Das als allgemeinverbindlich anzusehen, ist nicht mein Ziel. Ich will aufzeigen, wo heute noch Himmelserscheinungen sind, weil viele meinen, das sei doch schon 2000 Jahre her. Was geht uns das noch an. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass dem nicht so ist.
Ich will auch zeigen, dass die Naturwissenschaften Grenzen hat, es werden immer neue Grenzen entdeckt, aber es sind immer noch Grenzen. Wie viele Grenzen wir hier auf der Erde noch entdecken dürfen, das entscheidet Gott.
Wenn man nur die Naturwissenschaft annimmt, dann nimmt man sich selber die Freiheit, denke ich. Grenzen schränken ein. Nordkorea weiß das nur zu gut. Jede Grenze, egal wie auch immer, sperrt uns ein, und an das zu denken, was kommt danach, für das nehmen sich viele nicht die Zeit. Dazu zählt auch der Tod.

Der Glaube ist hingegen grenzenlos. Glaube bedeutet für mich auch Freiheit.

Wir sind Menschen, die erkennen, dass wir existieren. Das ist für mich aber nicht das Fleisch. Darum ist mir nicht wichtig ob die Evolution so wie sie beschrieben wird, richtig ist. Das ist der Geist, der uns lebendig macht. Nachtoderlebnisse berichten, das sich die Seele vom Körper trennt und man seinen leblosen Körper sieht (sozusagen wir sehen ohne leibliche Augen) und ein Licht das einen magisch anzieht. Jesus ist das Licht, das in die Welt gekommen ist, steht in der Bibel. Hinweise über Hinweise bestätigen mir die Wahrheit der Evangelien. Die Frage stellt sich, wann und wie wird unser Geist geboren. Ich kann es nicht sagen, denn ich weiß jetzt nicht woher ich bin und wohin ich gehe. Ich weiß nur, dass wir von Gott kommen.

An den Früchten wird man erkennen, ob ich das richtig auffasse. Ich mache mir Gedanken, über das viele gar nicht nachdenken, und irgendwann entsteht daraus eine These die für mich möglich, aber die nicht stimmen muss.

Einige Beispiele:

So beginnt die Schöpfungstheorie.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, die Erde war wüst und wirr. Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

Das was da oben steht, könnte meiner Meinung nach das sein, was vor dem Urknall war. Bis jetzt kann kein Wissenschaftler dass sagen. Die Urflut könnte die dunkle Materie oder die dunkle Energie sein, die vorhanden sein muss, aber bis jetzt nicht bewiesen werden konnte. Die dunkle Materie ist wie ein Baugerüst aus Stahl, das notwendig um das Gebäude in der Form zu halten. Bevor man ein hohes Gebäude baut, braucht man eine Baugerüst. Das Baugerüst muss bekanntlich vorhanden sein, bevor man mit der Verkleidung und Ausstattung des Gebäudes beginnt.

Gott sprach: es werde Licht. und es wurde Licht.
Damit könnte der Urknall gemeint sein.

Die Schöpfungsgeschichte sagt uns mehr als die Wissenschaft hier auf Erden je herausfinden wird, denke ich.

Ich denke die Erde war schon vor dem Urknall, der Urknall ist für mich wie ein Schlüssel der das Universum in Bewegung gebracht bzw. gestartet hat.

Bestimmt unser Gehirn unser Leben? Wir sammeln Informationen und haben Erlebnisse und unser Gehirn sucht nach einer Lösung, was wir tun sollen, nach unseren von Gott gegeben Talenten.

Aus den vorgegebenen Lösungen entscheiden wir dann, ob wir dabei was Gutes oder Böses tun, denke ich. Das ist der freie Wille. Die Frucht ist gut oder böse. Der Teufel versucht uns negativ zu beeinflussen bei der Herzensentscheidung, denke ich. Wenn wir bei der Beichte oder im Gebet vor Gott die Böse Tat bereuen wird die Schuld im Herzen gelöscht, denke ich.

Das ist für mich ein Hinweis, dass Gott uns führt und den Weg vorgibt. Aber wo uns unser Herz hinführt das ist unsere Entscheidung. Gott plant unser Leben (Schicksal) und wir sind für die Planung unseres Herzens zuständig.

Die Hinweise das Jesus der Sohn Gottes ist und das Christentum Wahrheit verbreitet, sind schon sehr groß. Von den Aposteln, dann Paulus (nach Christi Auferstehung), Schwester Faustine (1917) und Fratel Cosimo (Jetzt).

z.B. Es gibt eine Novene zur göttlichen Barmherzigkeit, die Jesus Schwester Faustine 1917 beauftragt hat:

Ein Ausschnitt davon:
Wir bitten Dich (Jesus) darum durch die Liebe, die Dich mit dem Vater und dem Hl. Geiste in Einheit der heiligsten und unbegreiflichen Dreifaltigkeit verbindet.
Hier sehe ich das Jesus mit dem Vater in direkter Verbindung steht. Das sagt auch Jesus in der Bibel so. Jesus sagt auch Schwester Faustine 1917, dass er Gottes Sohn ist. Der Glaube daran, das das wahr ist, was Schwester Faustine uns übermitteln, daran wird sich nichts ändern. Die Beweise, die viele wollen, werden wir nicht bekommen.
Nur Gott sollen wir anbeten, aber Jesus ist der Mittler, der immer in Verbindung mit Gott steht.
z.B. Gott gibt die Barmherzigkeit an Jesus weiter, und Jesus übermittelt uns über das Bildnis die Barmherzigkeit Gottes. Ich denke, so ist es kein Bruch des 1. Gesetzes ist. Man sieht über Jesus Gott. Gott ist der Auftraggeber und Jesus der Vermittler. Obwohl Jesus göttlich ist, weiß er nicht wann die Welt untergeht, das weiß nur seiner und unser Vater. Steht so in der Bibel. Alles gibt Gott nicht an Jesus weiter. Das bedeutet für mich: Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, alleine ist allmächtig.
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ChrisKiesl090676 ist offline  
Alt 27.08.2009, 00:20   #14
ChrisKiesl090676
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Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 6
Zitat:
Zitat von Monita Beitrag anzeigen
Ich habe 2Fragen:
1.Warum werden nicht alle von diesem (heute)imaginären Jesus geheilt?


2.Was hat er/sie/es denn davon?
Wir leben in Wirklichkeit einen Augenblick auf dieser Erde. Die Heilungen sollen Zeichen sein, das wir erkennen, das Jesus, der Sohn Gottes ist.
Wenn wir an die Werke unseres Vaters, der Himmel und Erde geschaffen hat, glauben, dann werden wir erkennen, dass Jesus mit dem Vater in Verbindung steht. Der Glauben an die Werke ist wichtig. Die heutigen Himmelserscheinungen und Wunder sind Werke des einzigen und wahren Gottes. Apostel Thomas brauchte auch ein Werk Gottes, damit er glaubte. Aber er glaubte an das Zeichen.

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben, sagt Jesus im Johannesevangelium Kapitel 20, Vers 29. Also die Glauben ohne Zeichen gesehen zu haben.

Der Glaube an diesen wahren Zeichen, das diese von Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, stammen, ist notwendig, das wir die wahre Erkenntnis auch bekommen, denke ich.

Ich erkenne schon, das sich meine Erkenntnis grundsätzlich verändert hat. Für mich ist alles jetzt viel klarer als vorher. Man muss schon davon abkehren, Übernatürliches als Spinnerei abzutun. Denn in Wirklichkeit, weißt du nicht, was wirklich wahr ist. Die Naturwissenschaft und Medizin stammt auch von Gott. Aber das ist nur ein Teil des Gesamten. Und es betrifft nur das Leben auf der Erde. Im ewigen Leben spielen Naturwissenschaft und Medizin keine Rolle mehr. Diese Wissenschaften sind da, um unser Leben zu erleichtern. Die Medizin ist dazu da, um Krankheiten zu heilen. Aus der Naturwissenschaft wurde soviel Technik abgeschaut, die uns heute das Leben erleichtern soll. Wie könnten wir ohne Technik und Medizin die 6 oder beinahe 7 Millarden Menschen ernähren. Wie du siehst ist sie heute notwendig.

Wir, die erkennen das wir existieren, haben etwas davon, und zwar das wir ewig leben können, und einem dabei nie fad wird. Gott schenkt uns dieses ewige Leben, aber wir müssen harte Prüfungen durchmachen. Wir werden auf Herz und Nieren geprüft. Das Leid auf dieser Welt ist doch auch nur von kurzer Dauer im Vergleich zu Ewigkeit, es gibt doch auch schöne Erlebnisse auf dieser Welt.

Natürlich hier auf der Erde macht einem das Leid schon schwer zu schaffen. Bei vielen Menschen, besonders bei den Armen und Kranken, ist durchhalten angesagt. Wenn es dir immer Gut geht, kein Leid, kein Schmerz, keine Trauer, nur Friede, Freude, Spass, Fröhlichkeit, keine Einsamkeit mehr, immer gibt es was neues zu entdecken, dann willst du das dieses so lange wie möglich anhält. Sogar hier auf der Erde. So stell ich mir das ewige Leben vor.

Aber um dieses ewige Leben leben zu können müssen wir hier auf der Erde gewisse Prüfungen und Entbehrungen machen und aushalten. Manchen mehr manche weniger. Ich kann nicht sagen wieso da so ist, das manche mehr leiden müssen als andere, aber es wird seinen Sinn haben.

Ich kann mir schon etwas vorstellen, warum das so ist: Wiederkehr der Seele.
Jesus sagt, das Prophet Elija als Johannes der Täufer wiedergekehrt ist. Das manche zurückmüssen auf die Erde. Wie das geregelt ist und wer zurückgeschickt wird, kann ich nicht beantworten. Für mich bestimmt das Gott.

Wenn einer jetzt viel zu leiden hat, der kann in einem früheren Leben wenig zu Leiden gehabt haben. So können wir wiederum nicht sagen, der wäre vom Schicksal bevorzugt und vom Schicksal benachteiligt, weil wir das nicht wissen können, zumindest hier auf der Erde können wir das nicht erkennen. Aber eine Hölle kann es trotzdem geben. Der Mensch ist für sein Herz verantwortlich, das ist der freie Wille.

Ich sage immer:
Wenn es der Wille Gottes ist, dann ist es gut so. Denn Gott ist die Liebe.

Und den Sinn dieser Leiden, werden wir dann wissen, wenn wir sterben. Sterben bedeutet, den Körper zu verlassen, um Leben zu können.

Dieses Leben hier auf Erden wird nie ein Leben werden, dem man nachlaufen würde. Als junger Mensch sieht man das ein bisschen anders, da man noch gesund ist. Aber kranke Menschen und alte Menschen sind da schon ein bisschen anders.

Das wichtigsten Gebot sind:

Und es fragte einer aus ihnen, ein Gesetzgelehrter, und versuchte ihn und sprach: Lehrer (Jesus), welches ist das große Gebot in dem Gesetz? Er aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande. Dieses ist das große und erste Gebot. Das zweite aber, ihm gleiche, ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Matthäus 22(35-40)
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Geändert von ChrisKiesl090676 (27.08.2009 um 00:45 Uhr)
ChrisKiesl090676 ist offline  
Alt 27.08.2009, 11:03   #15
GreenGoblin
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
Zitat:
Zitat von Monita
Ich habe 2Fragen:
1.Warum werden nicht alle von diesem (heute)imaginären Jesus geheilt?
2.Was hat er/sie/es denn davon?

Ich zähle 14 Absätze, ewiges Geschwafel und nicht eine Antwort auf eine der beiden präzise formulierten Fragen.

Ich will hier keinen "Glaubenskrieg" über's Knie brechen, aber aus meiner persönlichen Beobachtung und Sichtweise stellt es sich so dar:

Die Religion war lange Zeit das, was die Wissenschaft heute für uns ist. Sie lieferte Antworten auf Fragen, sie bereitete Wissen und trug es weiter. Wo immer eine Erklärung die Menschen stocken liess, war es die Religion die Antworteten lieferte, damit Menschen weiter gehen (können).

Das ist eine tolle Sache.

Nur: Seit sich Menschen nicht länger mit den Erkenntnissen anderer zufrieden geben wollen, ist es die Wissenschaft, die ihre Antworten gibt. Wieviele Thesen, die eine Kirche als unerschütterliche Gewissheit bekannt gegeben hat wurden von einer Wissenschaft als unwahr belegt? Es mag noch immer ein paar Punkte geben, die diskussionsfähig sind, weil weder die eine noch die andere Seite 100%ig "überzeugen" kann. Aber wie oft musste die Kirche einräumen im Irrtum gewesen zu sein? Wie oft, hat die Wissenschaft eine "unerschütterliche Gewissheit" widerrufen müssen?

Für meinen Geschmack liefert die Kirche ausschliesslich da antworten, wo es (noch) keine Alternativen gibt. Menschen möchten gerne alles erklärt haben, wo sie mit ihrem Wissen nicht weiter kommen. Und da wo die WIssenschaft noch nicht überzeugt hat, ist die Kirche gerade gut genug. Auf lange Sicht, werden sämtliche Erkenntnisse und Erklärungen der Kirche den Naturgesetzen weichen müssen. Es sind lediglich die Menschen, die ihren Glauben erzeugen um Glauben zu können. Und solange Glaube der Redensart Berge versetzt, ist das für mich völlig in Ordnung. Versetzt ihr eure Berge auf eure Weise. Ich störe euch nicht dabei und sage euch nicht, dass eure Weise "besser" oder "schlechter" als meine wäre.

Gewährt mir das gleiche Recht, meinen Berg auf meine Weise zu versetzen, stört mich dabei nicht, und versucht nicht mir zu erklären, dass eure Weise "besser" oder "schlechter" als meine wäre.

Und schon verstehen wir uns alle prima.
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GreenGoblin ist offline  
Alt 27.08.2009, 11:27   #16
Monita
abgemeldet
Zitat:
Zitat von GreenGoblin Beitrag anzeigen
...und nicht eine Antwort auf eine der beiden präzise formulierten Fragen.
Sehe ich auch so....mit dem Unterschied,das ich gläubig bin und nicht alles unbedingt als Geschwafel ansehe.

Nochmal die beiden Fragen an den TE in einer Frage zusammengefasst:
Warum sollte Gott wollen,das Menschen/Seelen leiden....und warum sollte er dem Einen helfen,während er den Anderen weiter leiden läßt?

Wenn Du Gott wärst,würdest Du so etwas wollen?
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Geändert von Monita (27.08.2009 um 11:32 Uhr)
Monita ist offline  
 

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