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Alt 02.09.2009, 21:54   #21
dieLetzte
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Zitat:
Je überzeugter eine Testperson davon war, immer sachliche Entscheidungen zu treffen, umso toller waren die Ausreden für eine bestimmte Handlung, und die Testpersonen glaubten ihre Ausreden auch noch selbst.
Und auf wen das wohl am meisten zutrifft, sind die Psychologen.

http://www.amazon.de/gp/product/imag...1924786&sr=8-1

Ansonsten eine billige Immunisierungsstrategie, wie sie allen autoritären Theoriegebäuden eigen ist: Wer den Marxismus kritisiert, ist ein Klassenfeind, wer die Psychoanalyse anzweifelt, beweist sie, wer Dämonen leugnet, ist von ihnen besessen und wer Krieg ablehnt, ist ein Terrorist.
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Geändert von dieLetzte (02.09.2009 um 22:09 Uhr)
dieLetzte ist offline  
Alt 02.09.2009, 22:06   #22
MadHatter
Cosmic Hobo
 
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Zitat:
Zitat von poor but loud
Das ist doch nichts als eine Verschwörungstheorie. Oder hast Du Beweise für Deine Behauptungen? Mir erscheinen die Ausführungen des TE einsichtig. Die Evolution hat Mensch und Tier ein so lala funktionierendes Immunsystem, mäßig leistungsfähige Atmungsorgane, einen grotesk störanfälligen Kohlenhydratstoffwechsel usw. beschert und diese Pannen in Jahrmillionen nicht behoben. Wie sollte sie ein Gehirn zustande bringen, das keine Schwächen hat und niemals Mist fabriziert?
Das ist eine gute Anmerkung, aber es geht nicht so sehr um ominöse Strippenzieher, sondern darum, dass schnuckelche Untersuchungsergebnisse ideologisch umprägt (Beitrag 1 und 5).

Zitat:
Zitat von Schnuckelche
In meiner Diss musste ich Immanuel Kant in der Luft zerreißen, entsprechend wild lief die Disputation/Rigorosum ab. Und ich vertrat Thesen die sicherlich so mancher Verband gut gebrauchen konnte - Geld kam von denen aber nie
Wie heißt deine Dissertation?
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MadHatter ist offline  
Alt 02.09.2009, 22:12   #23
Wusch
 
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der arme kant
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Wusch ist offline  
Alt 02.09.2009, 22:44   #24
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
 
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Zitat:
Zitat von dieLetzte Beitrag anzeigen
Ansonsten eine billige Immunisierungsstrategie, wie sie allen autoritären Theoriegebäuden eigen ist: Wer den Marxismus kritisiert, ist ein Klassenfeind, wer die Psychoanalyse anzweifelt, beweist sie, wer Dämonen leugnet, ist von ihnen besessen und wer Krieg ablehnt, ist ein Terrorist.
Hatten wir doch alles schon.


Zitat:
Zitat von MadHatter Beitrag anzeigen
sondern darum, dass schnuckelche Untersuchungsergebnisse ideologisch umprägt (Beitrag 1 und 5).


Mit Ideologie haben seine Beiträge doch gar nichts zu tun, und wo, bitte schön, prägt er irgendetwas um?
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poor but loud ist offline  
Alt 02.09.2009, 22:51   #25
dieLetzte
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Zitat:
Zitat von poor but loud Beitrag anzeigen
Hatten wir doch alles schon.
Hat dich aber nicht dran gehindert, das gleiche "Argument" nochmal anzubringen.
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dieLetzte ist offline  
Alt 03.09.2009, 01:33   #26
Schnuckelche
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Verstehe im Moment nicht ganz wo das Problem liegt, aber ich muss auch langsam ins Bettchen, daher nur kurz, gehe dann nochmal genauer auf alles ein.

Wo liegt das Problem sich diese Dinge einmal zu betrachten? Weder stelle ich hier die These auf das sei nun der Stein der Weisen, noch habe ich einen Absolutheitsanspruch formuliert. Ich will lediglich hier über solche Mechanismen diskutieren, befürchte aber schon wieder, dass hier nicht mehr die sachliche Ebene gefragt ist, sondern irgendwas anderes Einzug hält... ihr seid aber differenzierungsfähig, oder? Ihr könnt auch mit einem Menschen normal und sachlich diskutieren, obwohl ihr ihm am liebsten ans Bein pinkeln würdet? Ja? Super Dann gehts weiter
Ich bezweifle auch, dass die Forscher da irgendwelche Super-Erkenntnisse erwarten, sondern lediglich Mechanismen und Handlungen untersuchen und betrachten wollten. Sehe ich nicht als verwerflich an.

Gewisse Totschlagargumente helfen hier nicht weiter. Jeder Psychologe, ob nun gut oder schlecht, muss auch zugestehen, dass wir mit dem menschlichen Gehirn rein physiologisch noch nicht durch sind. Das Rätsel lüftet sich erst nach und nach. (Ich empfehle die Lektüre des Digest "Rätsel Gehirn" Spektrum der Wissenschaft 2/2001)
Unter anderem wird dort auch darauf eingegangen wie das Gehirn "Geist" erzeugt. Sehr interessant.
Ähnlich spannend ist die rein physiologische Erkenntnis, dass es keinen echten freien Willen zu geben scheint. Und in letzter Konsequenz müssen alle Erkenntnisse immer unter dem Aspekt betrachtet werden, dass sie nur den aktuellen Erkenntnisstand widerspiegelt.

Jegliche Versuchsanordnung von vornherein abzulehnen ist allein deshalb schon kontraproduktiv, weil es einfach nicht schlau ist, keine neuen Erkenntnisse durch solche Untersuchungen gewinnen zu können.

Ich finde diese pauschale Ablehnung nicht prickelnd.

Also morgen dann mehr
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Schnuckelche ist offline  
Alt 03.09.2009, 02:33   #27
dieLetzte
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Zitat:
Zitat von Schnuckelche Beitrag anzeigen
Jegliche Versuchsanordnung von vornherein abzulehnen ist allein deshalb schon kontraproduktiv, weil es einfach nicht schlau ist, keine neuen Erkenntnisse durch solche Untersuchungen gewinnen zu können.
Neue Erkenntnisse sind das für mich aber nicht, nicht nur, weil ich mich mit derartigen Themen seit Jahren schon beschäftige, sondern auch, weil es sich bei dem von dir angedeuteten "Wissen" m.E. gar nicht um Erkenntnisse handelt, sondern um Fehldeutungen irgendwelcher Daten aufgrund mangelnder Denkschärfe.
Wir haben hier auch zu unterschiedliche Kenntnisstände und bevor ich hier Romane darüber schreibe, wäre es besser, du würdest tatsächlich etwas für deinen Erkenntniszuwachs tun und nicht alles für wahr nehmen, was dir die Psychologie so alles vorsetzt. Unkritisch sind leider schon genug Leute.
Lies beispielsweise mal "Maschine Körper Geist. Eine Einführung in die Kognitionswissenschaft." von Max Urchs.
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dieLetzte ist offline  
Alt 03.09.2009, 09:38   #28
Schnuckelche
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Hallo dieLetzte,

siehst Du was soll man damit nun anfangen? Wie soll die Diskussion nach diesem Einwurf weiter gehen?
Ich habe nicht geschrieben, dass es unglaublich bahnbrechende Erkenntnisse sind. Ich habe den von Dir zitierten Satz auch nicht auf die zwei Beispiele in meinem ersten Beitrag bezogen, sondern als allgemeine Äußerung.

Du kannst mir auch nicht unterstellen, dass ich alles für wahr nehme. Ich nehme etwas wahr, und denke ein wenig - meinetwegen unscharf - darüber nach, weil es mir Spaß macht. Sehe da kein Problem.
Ein Problem sehe ich allerdings dann, wenn jemand mit erhöhtem Kenntnisstand - ich gratuliere Dir dazu - in der Tat eine Versuchsanordnung und deren Ergebnisse aufgrund der Schilderung eines Dritten - ohne den dazu vielleicht vorhandenen Aufsatz gelesen zu haben - ganz offensichtlich treffend einordnen und auch abwerten kann.
Insgesamt schwingt mir in Deinem Beitrag zu viel Abfälliges mit, kann mich aber auch täuschen. Mir kommt das aber vor wie: hier sei ruhig ließ das (du kleines Kind) und lass mich in Ruhe...

Dennoch Danke für den Buchtipp, die erste Sondierung über google-book search hat mich nun nicht so zwingend umgehauen, aber mal sehen

Zitat:
Wie heißt deine Dissertation?
Das verrate ich Dir vielleicht mal bei einer Tasse Tee. Aber nur so viel: es geht um ein rechtsphilosophisches Thema. Da sind Thesen von Kant nur zu einem Teil relevant und in dem Bereich werden nicht soo viele Arbeiten im Jahr veröffentlicht.
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Schnuckelche ist offline  
Alt 03.09.2009, 15:15   #29
dieLetzte
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Zitat:
Zitat von Schnuckelche
siehst Du was soll man damit nun anfangen? Wie soll die Diskussion nach diesem Einwurf weiter gehen? ?
Oje, wie soll es nur weitergehen? Sollen wir etwa Bücher lesen statt gedankenlos daherzuschwadronieren.
Ich glaube, es wäre ganz gut investierte Zeit, wenn du dir den Buchtipp mal zu Herzen nehmen würdest. Ich habe auch noch ein paar weitere auf Lager.
Zitat:
Ich habe nicht geschrieben, dass es unglaublich bahnbrechende Erkenntnisse sind.
Nochmal: Es sind m.E. gar keine Erkenntnisse, nur Suggestionen. Die Psychologie ist im Ganzen ein einziger Manipulationsversuch.
Dazu passt auch, dass ihre Ergebnisse gerne so reißerisch verkauft werden, wie es deine Threadüberschrift andeutet.
Zitat:
Ein Problem sehe ich allerdings dann, wenn jemand mit erhöhtem Kenntnisstand - ich gratuliere Dir dazu - in der Tat eine Versuchsanordnung und deren Ergebnisse aufgrund der Schilderung eines Dritten - ohne den dazu vielleicht vorhandenen Aufsatz gelesen zu haben - ganz offensichtlich treffend einordnen und auch abwerten kann.
Ich verstehe nicht, wie man meine Beiträge gelesen haben kann und trotzdem nicht erkannt hat, dass ich eine generelle Kritik an der Art Forschung geübt habe. Ich habe mich doch nicht kompliziert ausgedrückt.

Ich versuche mal, es noch leichtverständlicher zu erklären (und greife dafür zu einem drastischen Beispiel, denn oft ist das hilfreich, um etwas zu verdeutlichen): Das ist ungefähr so, als wenn du mich auffordern würdest, "Mein Kampf" zu lesen, bevor ich H!tler in eine bestimmte ideologische Richtung einordne oder sonst irgendwie bewerte. Denn du hast das gerade als Neuigkeit entdeckt und
Zitat:
"denke ein wenig - meinetwegen unscharf - darüber nach, weil es mir Spaß macht. Sehe da kein Problem."
Genau das IST das Problem.
Denn währenddessen - um bei dem Beispiel zu bleiben - sehe ich mit Bestürzung, dass viel zuviele Leute dieses Machwerk, bzw. Zusammenfassungen davon, gelesen haben und sich davon haben beeinflussen lassen, weil sie es unkritisch absorbieren. Es gab bekanntlich Zeiten, da spiegelte dies den Mainstream und die gängige Meinung wieder.
Jede Zeit hat ihre "Modetheorien", egal wie falsch sie auch sein mögen. Zu anderen Zeiten war unbezweifelbar, dass es Gott gibt. Da die großen Religionen zu unbequem wurden, kam Esoterik in Mode. Und eben auch die Psychologie, deren Anliegen es u.a. ist, das Subjekt an jedwede vorgefundene Realität anzupassen, ohne diese im Ernst zu hinterfragen. Das heißt in Konsequenz: Auch wenn wir ein Viertes Reich hätten, wäre Psychologie darum bemüht, die Menschen an die vorgefundenen Verhältnisse anzupassen, statt die politischen Verhältnisse lebenswerter zu machen oder auch nur zu kritisieren. Insofern ist die Psychologie ein Diener der Macht - egal welcher Macht. Und wenn uns die Atombomben um die Ohren fliegen - das "psychisch gesunde Subjekt" sitzt debil grinsend und schicksalsergeben mit rosa Brille daneben.
Zitat:
Zitat:
Wie heißt deine Dissertation?
Das verrate ich Dir vielleicht mal bei einer Tasse Tee. Aber nur so viel: es geht um ein rechtsphilosophisches Thema. Da sind Thesen von Kant nur zu einem Teil relevant und in dem Bereich werden nicht soo viele Arbeiten im Jahr veröffentlicht.
Die Frage kam übrigens von Madhatter. Mich interessieren deine Werke nicht - dass du eine Doktorarbeit geschrieben haben willst und es nötig hast, das zu erwähnen, macht dich in meinen Augen auch nicht zu einem interessanteren Gesprächspartner, im Gegenteil. Zumal ein Doktortitel vor allem in Internetforen leicht verdient ist.
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Geändert von dieLetzte (03.09.2009 um 15:23 Uhr)
dieLetzte ist offline  
Alt 03.09.2009, 21:44   #30
MadHatter
Cosmic Hobo
 
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Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Das verrate ich Dir vielleicht mal bei einer Tasse Tee. Aber nur so viel: es geht um ein rechtsphilosophisches Thema. Da sind Thesen von Kant nur zu einem Teil relevant und in dem Bereich werden nicht soo viele Arbeiten im Jahr veröffentlicht.
Ich will keine weiteren Andeutungen, so wie du das auch in anderen Threads machst. Ich möchte sie gerne lesen. Wenn du das nicht willst, ist es für mich, und da gebe ich der Letzten recht, einfach nur heiße Luft, die du verbreitest, denn die Bemerkung hatte, so wie sehr viele andere, mit denen du immer wieder vorgibst, eine hohe soziale Stellung zu haben, eigentlich nichts mit dem Thema zu tun. In Beitrag 28 wird auch noch angemerkt, dass es einen "vielleicht vorhandenen Aufsatz" gibt. Was soll das Versteckspiel? Entweder legt man themenrelevante Dinge offen zur Diskussion aus oder man lässt es bleiben. Andeutungen, die vor allen Dingen oft die eigene Überlegenheit betonen, wirken andernfalls unglaubwürdig. Fast wie Selbstbetrug.


Zitat:
Zitat von dieLetzte
Denn währenddessen - um bei dem Beispiel zu bleiben - sehe ich mit Bestürzung, dass viel zuviele Leute dieses Machwerk, bzw. Zusammenfassungen davon, gelesen haben und sich davon haben beeinflussen lassen, weil sie es unkritisch absorbieren. Es gab bekanntlich Zeiten, da spiegelte dies den Mainstream und die gängige Meinung wieder.
Jede Zeit hat ihre "Modetheorien", egal wie falsch sie auch sein mögen. Zu anderen Zeiten war unbezweifelbar, dass es Gott gibt. Da die großen Religionen zu unbequem wurden, kam Esoterik in Mode. Und eben auch die Psychologie, deren Anliegen es u.a. ist, das Subjekt an jedwede vorgefundene Realität anzupassen, ohne diese im Ernst zu hinterfragen. Das heißt in Konsequenz: Auch wenn wir ein Viertes Reich hätten, wäre Psychologie darum bemüht, die Menschen an die vorgefundenen Verhältnisse anzupassen, statt die politischen Verhältnisse lebenswerter zu machen oder auch nur zu kritisieren. Insofern ist die Psychologie ein Diener der Macht - egal welcher Macht. Und wenn uns die Atombomben um die Ohren fliegen - das "psychisch gesunde Subjekt" sitzt debil grinsend und schicksalsergeben mit rosa Brille daneben.
Die Tendenz gibt es, aber insgesamt ist es doch eine sehr überzogene Ansicht, die Feingefühl für die Not von psychisch Beeinträchtigten vermissen lässt.


Zitat:
Zitat von poor but loud
Mit Ideologie haben seine Beiträge doch gar nichts zu tun, und wo, bitte schön, prägt er irgendetwas um?
Wir wissen bisher gar nichts über die Streuung und den genauen Ablauf der Untersuchung. Schnuckelche rafft einfach zwei angebliche Experimente kurz zusammen, schildert zwei Ergebnisse und macht daraus eine Erkenntnis, die für jeden Menschen gilt. Das ist Ideologie, denn Ideologie bedeutet, dass man sich mit einer Weltanschauung über die Wirklichkeit hinweg täuscht.
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Geändert von MadHatter (03.09.2009 um 21:49 Uhr)
MadHatter ist offline  
 

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